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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

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Heute bei traumhaftem Wetter, 17°C, aber echt strammem Wind eine schöne 115km Runde durchs Kalletal gefahren. Leider gibts immer wieder feuchte Stellen, die zurzeit gar nicht mehr trocknen, so dass das Rad schön eingesaut ist. Vielleicht wars ja die letzte Trainingsrunde dieses Jahr, mittwoch solls in Krankenhaus gehen.
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Das dürfte eine Eiche sein.
Die hat eine Geschichte zu erzählen. Die untere Krone hat eine große Narbe (vermutlich Blitzeinschlag, wenn sie immer so frei stand). Dann ist sie in die Höhe gewachsen und hat eine zweite Krone aufgesetzt.
Vermutlich stand sie nicht durchgehend frei. Sonst wäre sie nicht derartig in die Höhe gewachsen.

Kannst Du das mal bei Licht zeigen?
 
ad-mh schrieb:
Kannst Du das mal bei Licht zeigen?
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Tolle Analyse, schön, wenn jemand Bäume lesen kann.
Weil ich nur ins Gegenlicht fotografiert habe, hier vorerst nur die aufgehellte Version. Bessere Bilder mach ich, wenn ich wieder dort vorbeikomme.

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Ich würde gern die Fotos aus dem ersten Beitrag bei Tageslicht sehen.
Das hat Zeit. Der Baum steht ja noch etwas länger. ;)

Bei uns in der Gegend hätte ich den als Denkmal angemeldet. Dann wird der Baum nicht mal eben gefällt.
Einfach mal machen, bitte.
 
Im Gegensatz zu gestern fand ich es heute doch wesentlich ungemütlicher. Eigentlich wollte ich ja mit dem Renner fahren, beim Brötchenholen habe ich aber gemerkt, dass eine Tour mit dem Bike besser ist. Ich habe mich dann für die 4 Halden Tour in Hamm entschieden. Zuerst ging es nach Bockum-Hövel zur Halde Radbod
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Dann auf die südliche Lippeseite zum Lippepark und zur Schacht Franz Halde. Zu diesem Schacht habe ich früher meinen Vater zur Schicht begleitet.
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Das Bergwerk dazu war die Zeche Heinrich Robert (vorher Zeche de Wendel, nachher Bergwerk Ost). Zum Bergwerk gehört die Halde Kissinger Höhe.
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Aber auch die Halde Humbert, von wo man einen guten Blick auf den Hammerkopfturm von Heinrich Robert hat.
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Aber auch zum Gersteinwerk in Stockum
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Von der Hammer Haldenfamilie habe ich mich dann Richtung Bönen aufgemacht. Besonders gut gefällt mir immer die Eichen(prozessionsspinner)allee von Pelkum nach Nordbögge
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Wendepunkt war dann die Zeche Königsborn 3/4. Von da ging es entlang der Seseke nach Hause.
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Die Sonne wurde leider nicht gesichtet. Vielleicht ja morgen.
 
Ich bin heute fremdgegangen und habe mein flaches Berliner Umland gegen was mit ... nun ja ... Bergen eingetauscht.

Kirchlein hie ...
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... und Kirchlein da ...
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... und noch mehr Kirchlein ...
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... und alte Häuser ...
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... und krumme Straßen ...
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... und gerade Straßen ...
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... und natürlich bergauf führende Straßen ...
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... sehr schön, abwechslungsreich und dank horrender Investitionen in Funktionsbekleidung auch gar nicht kalt (trotz Start bei 1 Grad und teils heftigem Wind).
 

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dilettant schrieb:
Ich bin heute fremdgegangen und habe mein flaches Berliner Umland gegen was mit ... nun ja ... Bergen eingetauscht.

Kirchlein hie ...
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... und Kirchlein da ...
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... und alte Häuser ...
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... und krumme Straßen ...
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... und gerade Straßen ...
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... sehr schön, abwechslungsreich und dank horrender Insvestitionen in Funktionsbekleidung auch gar nicht kalt (trotz Start bei 1 Grad und teils heftigem Wind).
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Wenn man das nur sehen könnte...
 
Das sonntägliche Training habe ich heute genutzt, um dem neuen Radcafe Stahlhaufen in Unna einen Besuch abzustatten. Dabei kam ich durch die alte Kolonie in Königsborn. Bei dem trüben Wetter erinnerte Sie mich ein wenig an die Bilder aus dem Thatcher England der 80er im Video von Smalltown Boy
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Besitzer Norbert konnte leider noch keine Gäste empfangen, da das Cafe Anfang November an den Start ging. Für einen Kaffee und ein Stück Kuchen auf die Hand reichte es aber. Der Kaffee ist klasse und der Kuchen schmeckt gut. Was will man mehr? Ja, eine stilvolle Einrichtung, wo man mal schöne Ritzelgespräche führen kann. Und auch die gibt es.
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So ganz steelecht war ich ja nicht da. Aber man ist hier tolerant.
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Wenn der Lockdown vorbei ist, wird ein Besuch auf altem Stahl aber nachgeholt.
 
Horst68 schrieb:
Das sonntägliche Training habe ich heute genutzt, um dem neuen Radcafe Stahlhaufen in Unna einen Besuch abzustatten. Dabei kam ich durch die alte Kolonie in Königsborn. Bei dem trüben Wetter erinnerte Sie mich ein wenig an die Bilder aus dem Thatcher England der 80er im Video von Smalltown BoyAnhang anzeigen 864080

Besitzer Norbert konnte leider noch keine Gäste empfangen, da das Cafe Anfang November an den Start ging. Für einen Kaffee und ein Stück Kuchen auf die Hand reichte es aber. Der Kaffee ist klasse und der Kuchen schmeckt gut. Was will man mehr? Ja, eine stilvolle Einrichtung, wo man mal schöne Ritzelgespräche führen kann. Und auch die gibt es.Anhang anzeigen 864081Anhang anzeigen 864083

So ganz steelecht war ich ja nicht da. Aber man ist hier tolerant.Anhang anzeigen 864082

Wenn der Lockdown vorbei ist, wird ein Besuch auf altem Stahl aber nachgeholt.
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Einen bunten Cubus hab ich mir die Tage auch mal bestellt. Bin mal gespannt....
 
Freu dich drauf. Ich fahre da sehr gerne mit. Der einzige Nachteil bei meinem Modell ist, dass der Schaltzug offen unterm Tretlager verlegt wurde. Das habe ich geändert. Jetzt verläuft der Zug durchgehend in einer Außenhülse. Schaltet jetzt wieder gut. Sieht halt nur bescheiden aus.
 
Horst68 schrieb:
Das sonntägliche Training habe ich heute genutzt, um dem neuen Radcafe Stahlhaufen in Unna einen Besuch abzustatten. Dabei kam ich durch die alte Kolonie in Königsborn. Bei dem trüben Wetter erinnerte Sie mich ein wenig an die Bilder aus dem Thatcher England der 80er im Video von Smalltown BoyAnhang anzeigen 864080
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inklusive des passenden Autos. Wie geil. Der steht da sicher schon seit 1984...
 
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