Bianchi-Hilde
Keine Ahnung aber große Fresse
- Registriert
- 20 Januar 2012
- Beiträge
- 48.952
- Reaktionspunkte
- 68.230
Heute bin ich in Thüringen und bin eine Runde um die Bleilochtalsperre gefahren. Der Stausee ist der größte Deutschlands und der See und die Landschaft sind wunderschön. Völlig unverständlich, dass es hier kaum Hotels und Gaststätten gibt, aber sicher ist das auch ein Segen für die Natur. So kann man die schmalen, gewundenen Straßen ohne massenhaft Autos genießen. Die Runde ging im Süden auch über die ehemalige Grenze nach Bayern, völlig unbemerkt und zugewachsen allerdings und ohne irgendwelche Hinweisschilder. Insgesamt ist das Fahren im thürigischen Schiefergebirge anstrengender als im Harz. Daurnd geht es rauf und runter, kein Meter flach. Runter muss man meist bremsen, da die Straßen durch enge Dörfer führen und man sie kaum einsehen kann. Hoch geht es steil, oft zweistellig. Selte sind die Berge lang, da denkt man oft komm, da bügelste drüber. Hin und wieder gehts aber auch über 200 oder gar 300hm am Stück
Hier mal ein Blick von einem er höchsten Punkte aus Bayern in der Nähe von Geroldsgrün rüber nach Thüringen.
Dann erfolgte der erneute "Grenzübertritt zwischen Lichtenberg und Blankenstein. Hier der Zusammenfluss der Selbitz und Saale, gleichzeitig die ehemalige Grenze. Über diese Brücke durfte sicher früher kein Normalsterblicher...
Bald schon kam die Bleichlochtalsperre wieder in Sicht.
Ein Traum, oder? an der Ostseite des Stausees waren die Hügel etwas zahmer.
Dann über die Staumauer. Schmal ist das Tal.
Später ging es in der einzig rauschenden Abfahrt runter zur B90 bis auf ca. 340m. Ab da musste ich entlang der kaum befahrenen Bundesstraße und später weiter über die Dörfer wieder bis auf knapp 700m hoch. Man, ich war ganz schön kaputt. 115km und 2150hm standen auf dem Tacho.
Hier mal ein Blick von einem er höchsten Punkte aus Bayern in der Nähe von Geroldsgrün rüber nach Thüringen.
Dann erfolgte der erneute "Grenzübertritt zwischen Lichtenberg und Blankenstein. Hier der Zusammenfluss der Selbitz und Saale, gleichzeitig die ehemalige Grenze. Über diese Brücke durfte sicher früher kein Normalsterblicher...
Bald schon kam die Bleichlochtalsperre wieder in Sicht.
Ein Traum, oder? an der Ostseite des Stausees waren die Hügel etwas zahmer.
Dann über die Staumauer. Schmal ist das Tal.
Später ging es in der einzig rauschenden Abfahrt runter zur B90 bis auf ca. 340m. Ab da musste ich entlang der kaum befahrenen Bundesstraße und später weiter über die Dörfer wieder bis auf knapp 700m hoch. Man, ich war ganz schön kaputt. 115km und 2150hm standen auf dem Tacho.