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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

War ne schöne Fahrt nach Frankfurt, ...

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... aber verdammt große Trinkflaschen haben die da.

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Versuch #4, im Trockenen nach Hause zu kommen..
Heute war mal wieder quality time (Familie + Biergarten + ausspannen) angesagt, bei heißtrockenen 33 Grad und so manchem Anstieg floß die ein oder andere glitzernde Perle über mein Gesicht. Was war ich froh, als ich endlich im Biergarten ankam und Erster war ich auch noch.
Nur blöd, wenn man den falschen Biergarten erwischt hat :p weil man dem Schwager nur halb zugehört hatte.
5 km weiter dann doch noch den richtigen gefunden!

Die Rückfahrt ließ schon nichts Gutes erahnen und es kam, wie es kommen musste: die ersten 60 km waren trocken, die letzten 20 wieder nass ohne Ende, diesmal sogar mit Donnerbegleitung zum Prasseln.

Mittlerweile bin ich es gewöhnt und finde es auch gar nicht mehr schlimm.. und Schwimmhäute sind ja auch ganz nützlich..

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10 min unterstellen...

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und mit Vollgas heim!

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Ich entdecke ja gerade eine neue Kategorie Reise für mich.
Freunde am Wochenende einfach mit dem Rad besuchen, wenn das Wetter mitmacht klappt das einfach zu gut. Und Sonntags hat man auch bei leichtem Kater keine Ausrede auf die Ausfahrt zu verzichten!
Aber fangen wir von vorne an.
Ein guter Freund hat zur Geburtstagsfeierei nach Köln eingeladen. Also werden die Jesuslatschen auf die Arschrakete geschnallt und ab geht die wilder Fahrt.
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Etwas abwechslungsreicher durfte es schon werden, bin daher etwas durch den Westerwald gefahren, so richtig viele Höhenmeter wurden es aber trotzdem nicht. Zu sehen ein Bild von der Ankunft in Köln. Die Fahrt ging so gut, dass ich irgendwie gar keine Lust auf eine Pause hatte und so hab ich mir beim fahren einfach zwei Riegel gegönnt und kam sogar mit meinem überschaubaren Wasser Vorrat zurecht. Für nächstes Mal werde ich aber sicher paar Eckpunkte der Route ändern, falls da jemand Tipps hat immer gerne her damit.
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Die Feierei war (betrachtet man das Durchschnittalter) erstaunlich studentisch. Man wurde gut unterhalten. Der olle Telekom Turm hat mir altem Kleinstädter zumindest etwas das Gefühl von Metropole vermittelt :rolleyes: ...
23:10 geht Richtung Hauptbahnhof, ab nach Hause.
Ne da gibts nur noch diesen ICE, sonst dauerts knapp 2 Stunden und ich bin um halb 3 da.
Ob die Fahrräder mitnehmen können? Boah, das seh ich im System nicht.
[Stimme von Jonathan Frakes]
Natürlich konnten Sie keine Fahrräder mitnehmen.

Ehrlicherweise weiß ich gar nicht warum ich es überhaupt probiert hab. Hätte ich mir auch einfach sparen können. So war zumindest klar, dass der Sonntagssport nicht ausfällt und die Bahn keinen Cent kriegt :) ...

Also heute zurück. Da es etwas länger ging die wirklich simple und idiotensichere Route an dem großen Bach
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Vermutlich keine A-10 Warthog :rolleyes: ... quatschig, aber gibt sinnlosere Nutzungen von Altmetall.
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Das obligatorische Schrankenbild für @Pananoia ;) ...

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Und die Belohnung zu Hause.
 
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Heute gabs noch einmal eine Sommerrunde. 125km, 1500hm. Ganz schön zügig waren wir unterwegs, der Gegenwind am Ende hat aber den 30er Schnitt noch versaut. Am Ende hab ich noch den kleinen Stich (ich meine um 15%) zur Sparrenburg für ein Foto genommen.
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Heute gabs noch einmal eine Sommerrunde. 125km, 1500hm. Ganz schön zügig waren wir unterwegs, der Gegenwind am Ende hat aber den 30er Schnitt noch versaut. Am Ende hab ich noch den kleinen Stich (ich meine um 15%) zur Sparrenburg für ein Foto genommen.Anhang anzeigen 975899
Sehe ich da ne Compactkurbel oder fährst du vorn rechts 56er?
 
Sehe ich da ne Compactkurbel oder fährst du vorn rechts 56er?
Die Kurbeln sind bei Campa inzwischen alle gleich. Ich habe vorne ein 52er. Daneben sitzt ein 36er, was mir hinten 11-25 ermöglicht ohne bei den 15%ern abzusteigen. Viel mehr gibts hier selten, dann muss man halt mal treten. Und die Geschwindigkeiten, die ich mit 52x11 nicht mehr erreiche, weil mir vorn ein Zahn fehlt, erreiche ich eh nicht mehr. Bis gut 90 hinterm Bus rollt sich das recht entspannt. (ist aber schon was her, leider)
Ich befürchte allerdings, wenn ich heute noch mal richtig in die Berge (Alpen&Co) reisen würde, würde ich auch ein 27er hinten nicht ablehnen. Am Brocken wars noch sehr entspannt.
 
Die Kurbeln sind bei Campa inzwischen alle gleich. Ich habe vorne ein 52er. Daneben sitzt ein 36er, was mir hinten 11-25 ermöglicht ohne bei den 15%ern abzusteigen. Viel mehr gibts hier selten, dann muss man halt mal treten. Und die Geschwindigkeiten, die ich mit 52x11 nicht mehr erreiche, weil mir vorn ein Zahn fehlt, erreiche ich eh nicht mehr. Bis gut 90 hinterm Bus rollt sich das recht entspannt. (ist aber schon was her, leider)
Ich befürchte allerdings, wenn ich heute noch mal richtig in die Berge (Alpen&Co) reisen würde, würde ich auch ein 27er hinten nicht ablehnen. Am Brocken wars noch sehr entspannt.
Mit 90 hinterm Bus bei .... (edit: 52/11) sind eine 165er Kadenz. Das ist bei mir das Thema Entspannung durch und maximale Konzentration gefordert. Chapeau!
 
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Unspektakuläre hundert Kilometer von Mainz bis Bacharach. Bis Bingen teils gut, teils rauh.
Die Strecke am Rhein entlang von Bingen bis Bacharach kann ich leider nicht empfehlen. Extrem ätzend wurde es ab Poßbacher Grund. Geschätzt zwei Meter schmal, Knochensteinpflaster, immer wieder querende Abläufe aus grobem Kopfsteinpflaster. Ein extremes Gefälle in einen nicht einsehbare Wegabschnitt hinein und vierzig Personen, die auf ein Schiff wartend sich auf den schmalen Weg drängten wurden schon fast gefährlich. Beengtes Fahren auf Rumpelpiste mit meist schlechter Aussicht.
Der Rückweg führte am Radweg an der B9 entlang und als der zu Ende war auf der B9 selbst. Die vorbeifahrende Polizei hatte nichts dagegen. Die Aussicht aufs Rheintal war hier auch deutlich besser.

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In der vergangenen Woche hab ich das schöne Wetter genutzt, um insgesamt sechshundert Kilometer Rad zu fahren, mit fünf Hundertern in Folge. So intensiv hab ich schon lange nicht mehr trainiert, aber der Vorteil des verregneten Sommers ist, dass man mehr Regenerationszeit und Reserven hat. Da kann man dann auch mal ein paar Tage aus dem Vollen schöpfen.
 
Die offene Zeitlücke von Spät- auf Nachtschicht habe ich heute genutzt. Was kleines leichtes, die flache 40er Maintal-Straßenrunde ist zuviel. Nur ein bischen mit dem Crosser um den Kirchturm. Ein bischen in den Wald hoch und weiter oben dem Maintal entlang. Ich hab dann den Weg erwischt vom Typ "nach der nächsten Kurve wird es flach", nach 13 km waren es dann 350 hm .... ich drehe halt so ungern um. Am Ende waren es dann nur 34 km mit 408 Höhenmetern ...
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Gestern war ja mal wieder Freitag und Freitag ist Bahntag! Schön zu sehen, dass sich das Bahntraining vor allem Freitag (Jedermannfahren) immer größerer Beliebtheit erfreut und oft neue Gesichter auftauchen. Die meisten kommen wieder und so sind auch die Räder der Fördervereins meist ausgebucht und müssen hin- und hergetauscht werden. Viele haben sich auch schon eigene Räder angeschafft. Und einige davon sind sogar einem Radsportverein beigetreten (dem Förderverein natürlich auch). So kommt Leben auf die Bahn!
Ein wenig stolz bin ich auch, dass ich seit längerem mal wieder etwas flotter hinterm Derny war. Die schnellste Runde waren 55km/h. Mit weniger Wind und einem erwachsenen Schrittmacher ginge da sicher noch was... ;)
Für nächstes Jahr peil ich mal 60 an...
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Der Schrittmacher sieht aus als wenn er dringend aus der Hose muss im 1.Bild
 
Sehr interessant, danke. :)

In Berlin (Treptow) haben wir ein "Badeschiff", wobei das kein Schiff im eigentliches Sinne ist, sondern nur eine Stahlwanne in der Spree, in welcher man baden kann, welches zu einer Bar mit selbem Namen gehört.
(war da mal vor einigen Jahren drin, als ich noch jünger und vorzeigbarer war). ;)

Siehe hier => Badeschiff
Ja, den Pott kenne ich!
 
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