@Das Wunder von Bornheim - es fährt wenn auch erst die zweite Runde. Die Temperaturen liegen definitiv außerhalb meines Wohlfühlbereich..
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Endlich! Ich finde das Rad, deine Lackier und Designarbeiten sensationell! Mehr Fotos bitte!Anhang anzeigen 1288566
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@Das Wunder von Bornheim - es fährt wenn auch erst die zweite Runde. Die Temperaturen liegen definitiv außerhalb meines Wohlfühlbereich..
Obwohl…1x13
38x36/9
Mit einer 1 zu 1 Übersetzung warte ich noch bis ich nulle
Menno ... und ich qüale mich all die Jahre mit 2x6 bzw. 38/28 über die IVV!Obwohl…
gerade gelesen, dass Primoz Roglic die Bergetappen des Giro auch mit 1x bestritten hat mit 42/44.
Dann darf ich das auch!
Ich kann ja auch noch auf 38/42 und 38/44 gehen bei der Ekar….Menno ... und ich qüale mich all die Jahre mit 2x6 bzw. 38/28 über die IVV!
Was für eine Erleichterung ist seit diesem Frühjahr 2x11 – 34/28 am Kepler ...
... und seit wenigen Tagen 1x11 – 42/42 am Crosser.
Allerdings sinniere ich schon über Kettenblätter mit 44 oder 46 Zähnen für's Empella.
Zur Müngstener Brücke bin ich als kleiner Junge immer mit meiner Verwandtschaft aus Solingen gewandert..Heute mal statt Radschuhe die Wanderschuhe angezogen.
Heute Mittag hatte ich ausnahmsweise mal eine längere Pause. Und so fuhr ich zur Müngstener Brücke um ein wenig zu wandern. Ich erklommen den schmalen und steilen Pfad auf den Schaberg. Oben auf dem Berg gibt es eine handvoll Häuser und einen kleinen Bahnhof. Direkt hinter dem Bahnhof fängt die Müngstener Brücke an. Sie ist mit 107 m die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands und fast 130 Jahre alt. Sie überspannt die Wupper und verbindet Solingen und Remscheid miteinander. Der Schaberg ist auf der Solinger Seite. Vom Bahnhof aus ging es wieder auf einem schmalen Pfad bergab zum Brückenpark.
Unten im Park machte ich dann auf einer schattigen Bank erst einmal Pause um mich zu stärken und der Dehydrierung entgegen zu wirken. Mein Rucksack war gut gefüllt. Mit Blick auf die Wupper ließ ich die Seele baumeln und genoss den Sommer. Nach der Pause ging ich durchs Tal, vorbei am Haus Müngsten und am alten Schleifkotten. Hier war jetzt ein Kunstschmied ansässig. Entlang der Wupper kam ich dann zum Parkplatz. Meine kleine Auszeit war beendet. Die Arbeit rief.
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Da es bei mir mit dem Radfahren immer noch nicht klappt, habe ich trotz Arthrose in den Knien mit leichtem Lauftraining angefangen, allerdings auf speziellen Untergrund.Guten Tag,
heute war der Klassikerersatz mal nichts aus Alu oder Carbon und nichts mit Stollenreifen, sondern ganz profan ein Paar Laufschuhe. Mein Freund Pekka hatte den 1. Ennepe-Marathon organisiert, und wir haben den mit einer Gruppe von Lauffreunden dann gemeinsam abgelaufen. Treffpunkt war um 7 Uhr in Hagen, von dort brachte uns ein Bus ins Quellgebiet der Ennepe nach Halver. Interessant: DIE Quelle an sich gibt es gar nicht, da sind, je nach Wetterlage, drei oder vier Tümpel auf einer hohen Wiese, und den Überlauf des größten Tümpels hat man zur Quelle erklärt:
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Mit einer Länge von 42 km ist die Ennepe natürlich perfekt für einen Marathon geeignet, schließlich beläuft sich die klassische Länge desselben auf 42.195 m. Früher, in der Antike, war der Marathon nicht normiert, sondern "irgendwas um vierzig Kilometer", die heute bekannte Distanz haben uns die Briten beschert: Bei den olympischen Spielen 1908 in London sollte der Marathon vor der königlichen Loge enden - und das waren eben an dem Tag 42,195 km. Man hat sich dann auf diese Distanz als Standard geeinigt.
Es ging dann von Halver über Breckerfeld zunächst zur Ennepe-Talsperre - auch immer eines meiner Lieblingsmotive bei meiner Klassiker-Runde:
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Der Lauf war geprägt von kurzen Pausen, in denen Pekka von der Industrie und der Bevölkerung des Tales erzählte (das war schon eine echte Fleißarbeit, das im Vorfeld zu recherchieren - großes Lob!).
Weiter ging es über Ennepetal...
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(ich bin der in der Mitte)
...und Gevelsberg zum Ziel nach Hagen, wo die Ennepe (auf dem Foto von links kommend) schlussendlich in die Volme aufgeht:
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Die Volme geht übrigens, noch in Hagen, in die Ruhr auf, diese geht dann wiederrum bei Duisburg in den Rhein über. Und so kommt dann auch was aus der Ennepe immer im Meer an
Meine GPS-Uhr zeigte im Ziel übrigens knapp 46 km an - man kann halt nicht immer am Flussufer laufen, und das war als Überschreitung auch echt noch im Rahmen.
Alles in allem: Ein schöner Tag mit Freunden.
So...jetzt mit einem Bier auf die Couch und die Tour-Aufzeichnung von heute gucken.
Schönes Wochenende
Viele Grüße,
markus.
- Fotos: Pekka. Danke -
Guten Morgen,Guten Tag,
heute war der Klassikerersatz mal nichts aus Alu oder Carbon und nichts mit Stollenreifen, sondern ganz profan ein Paar Laufschuhe. Mein Freund Pekka hatte den 1. Ennepe-Marathon organisiert, und wir haben den mit einer Gruppe von Lauffreunden dann gemeinsam abgelaufen. Treffpunkt war um 7 Uhr in Hagen, von dort brachte uns ein Bus ins Quellgebiet der Ennepe nach Halver. Interessant: DIE Quelle an sich gibt es gar nicht, da sind, je nach Wetterlage, drei oder vier Tümpel auf einer hohen Wiese, und den Überlauf des größten Tümpels hat man zur Quelle erklärt:
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Mit einer Länge von 42 km ist die Ennepe natürlich perfekt für einen Marathon geeignet, schließlich beläuft sich die klassische Länge desselben auf 42.195 m. Früher, in der Antike, war der Marathon nicht normiert, sondern "irgendwas um vierzig Kilometer", die heute bekannte Distanz haben uns die Briten beschert: Bei den olympischen Spielen 1908 in London sollte der Marathon vor der königlichen Loge enden - und das waren eben an dem Tag 42,195 km. Man hat sich dann auf diese Distanz als Standard geeinigt.
Es ging dann von Halver über Breckerfeld zunächst zur Ennepe-Talsperre - auch immer eines meiner Lieblingsmotive bei meiner Klassiker-Runde:
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Der Lauf war geprägt von kurzen Pausen, in denen Pekka von der Industrie und der Bevölkerung des Tales erzählte (das war schon eine echte Fleißarbeit, das im Vorfeld zu recherchieren - großes Lob!).
Weiter ging es über Ennepetal...
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(ich bin der in der Mitte)
...und Gevelsberg zum Ziel nach Hagen, wo die Ennepe (auf dem Foto von links kommend) schlussendlich in die Volme aufgeht:
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Die Volme geht übrigens, noch in Hagen, in die Ruhr auf, diese geht dann wiederrum bei Duisburg in den Rhein über. Und so kommt dann auch was aus der Ennepe immer im Meer an
Meine GPS-Uhr zeigte im Ziel übrigens knapp 46 km an - man kann halt nicht immer am Flussufer laufen, und das war als Überschreitung auch echt noch im Rahmen.
Alles in allem: Ein schöner Tag mit Freunden.
So...jetzt mit einem Bier auf die Couch und die Tour-Aufzeichnung von heute gucken.
Schönes Wochenende
Viele Grüße,
markus.
- Fotos: Pekka. Danke -
Sehr schön dort!Puhhh.
Ganz schön heiß Anhang anzeigen 1288425Anhang anzeigen 1288427Anhang anzeigen 1288428Anhang anzeigen 1288429Anhang anzeigen 1288430Anhang anzeigen 1288431kann man nur viel trinken,trinken, trinken und trinken
Dafür gibt es überall Brunnen mit frischem kalten Quellwasser wo man auch ab und zu Mal den Kopf drunter halten kann
Ja genau.Sehr schön dort!
Ich war auch schon zweimal am Ortasee mit der Familie. Meine Lieblingsrunde ging immer über den Passo della Colma nach Varallo und über Quarona und Borgosesia und zurück über Valduggia und Pogno.
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