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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Das kann man sehen wie man will (ob solch ein Verhalten schlau ist oder nicht).
Aber so besteht zumindest die Chance, in diesen überregulierten und kontrollierten Zeiten noch ein Abenteuer zu erleben (indem man dann das Problem lösen muss, wie man bei einer Panne wieder nach Hause kommt). ;)

P.S. Habe hiermit übrigens den 10.000sten Beitrag erreicht. 😇
 
Bei meinem Norwid von 1999 (glaube ich) weiß ich nie ob ich den bei den Klassikern zeigen darf.
Zur Sicherheit lieber hier.
Schöne 60km Feierabendrunde, das erste Mal in kurzer Hose dieses Jahr 😎.
Form ist leider noch etwas mau😊
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Extra für @crispinus
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Bei meinem Norwid von 1999 (glaube ich) weiß ich nie ob ich den bei den Klassikern zeigen darf.
Zur Sicherheit lieber hier.
Schöne 60km Feierabendrunde, das erste Mal in kurzer Hose dieses Jahr 😎.
Form ist leider noch etwas mau😊
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Extra für @crispinus
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ein Norwid kann durchaus als klassisch gelten - ist nach dem Reinheitsgebot gebraut!
 
Heute morgen hatte ich eine Stunde Entfall. Die habe ich glecih für einen Umweg zur Schule genutzt. Allerdings war es nicht besonders angenehm, dunkel und sehr windig aus Nordwest. Aber egal, ein paar Intervalle an den Hügeln waren drin.
In Olderdissen sind die Nistplätze der Reiher direkt am Teich stark umkämpft.
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Ansonsten gibt der Frühling auch bei grauem Himmel Gas.
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107km und 1200hm kommen wieder aufs Konto...
 
Und wegen eines Defekts, der in ganz wenigen Minuten behoben werden kann, will ich nicht eine Ausfahrt abbrechen und ein Taxi organisieren müssen. Ich würde lieber Pumpe und Schlauch ein Leben lang vergebens mitführen, als einmal 30 km von zuhause die Fahrt abbrechen und schauen müssen, wie ich nun doch nach Hause komme.
Wenn man wie ich in den Jahrzehnten wo es noch kein Handy gab das Rennrad fahren begonnen hat dann fühlt man sich auch heute noch "einfach gut und sicher " wenn man eine Panne ( irgendwo in der Pampa oder im Wald und weit weg von nächsten Ort und z. B. bei aufziehendem Regen ) selbst autark beheben kann weil man alles nötige dabei hat. Und das ist wirklich nich viel.
Sorge tragen sollte man aber dass das Material frisch und funktionsfähig ist.
2 mal in ca 40 Jahren ist es mir passiert dass die Vulkanisierflüssigleit schon gebraucht war und nicht mehr richtig "geklebt" hat.
Also am Jahrensende immer prüfen, ggf. entsorgen und eine neue Tube rein ins Täschchen.
 
Kleines Pannenset und Mobiltelefon/Papiere/Schlüssel habe ich auf dem Rücken. Merke ich null (wobei – ich merke eh nicht mehr viel :cool: ). Haus/Autoschlüssel direkt am Mann in der Trikotasche mit Zipper.

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Die schwarze Tasche ist immerhin „rainproof“ und wird das meiste Wasser abhalten. Da rein kommt Mobiltelefon (mittelgroßes iPhone passt locker hinein), ggf. Führerschein/Fahrzeugpapiere, Pflaster, Taschentücher, Notgroschen/Kohle für die Fähre oder kulinarische Verlockungen auf dem Weg.

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(Was würdet Ihr noch mitnehmen?)



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ein Ersatzventil
 
Heute morgen hatte ich eine Stunde Entfall. Die habe ich glecih für einen Umweg zur Schule genutzt. Allerdings war es nicht besonders angenehm, dunkel und sehr windig aus Nordwest. Aber egal, ein paar Intervalle an den Hügeln waren drin.
In Olderdissen sind die Nistplätze der Reiher direkt am Teich stark umkämpft.
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Ansonsten gibt der Frühling auch bei grauem Himmel Gas.Anhang anzeigen 1412899Anhang anzeigen 1412901
107km und 1200hm kommen wieder aufs Konto...
Den Designerzaun hättest du du uns durchaus ersparen können!
 
Sorge tragen sollte man aber dass das Material frisch und funktionsfähig ist.
Und dass das Ventil am Ersatzschlauch die passende Länge hat.
Das ist mir mal passiert. Nicht darauf ge8et, dass am Rad "viertelhohe" Leichtfelgen sind und ein Ersatzschlauch mit kurzem Ventil, den ich sonst bei allen anderen Rädern verwenden kann.
 
Und dass das Ventil am Ersatzschlauch die passende Länge hat.
Das ist mir mal passiert. Nicht darauf ge8et, dass am Rad "viertelhohe" Leichtfelgen sind und ein Ersatzschlauch mit kurzem Ventil, den ich sonst bei allen anderen Rädern verwenden kann.
Ja, die Welt ist ein komplizierter Ort und allzuleicht kann man sich selbst austricksen.....da spreche ich auch aus Erfahrung....
 
Wenn man wie ich in den Jahrzehnten wo es noch kein Handy gab das Rennrad fahren begonnen hat dann fühlt man sich auch heute noch "einfach gut und sicher " wenn man eine Panne ( irgendwo in der Pampa oder im Wald und weit weg von nächsten Ort und z. B. bei aufziehendem Regen ) selbst autark beheben kann weil man alles nötige dabei hat. Und das ist wirklich nich viel.
Sorge tragen sollte man aber dass das Material frisch und funktionsfähig ist.
2 mal in ca 40 Jahren ist es mir passiert dass die Vulkanisierflüssigleit schon gebraucht war und nicht mehr richtig "geklebt" hat.
Also am Jahrensende immer prüfen, ggf. entsorgen und eine neue Tube rein ins Täschchen.
und wer den defekten Schlauch gegen einen mitgeführten neuen tauscht und dann mitnimmt zum "zuhause flicken":
Dann auch wirklich gleich flicken und nicht mit dem Loch im Täschchen "vergessen".
....alles so Weisheiten aus dem Radlerleben....
 
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