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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Und wer kümmert sich um die Radrunde?

Oder sollen wir das Ding "Futtern des Grauens" nennen?


Außerdem sind wir erst zu viert!
Dann wäre ich natürlich auch dabei :D, war einige Male in SB zu Hausmessen einer dort ansässigen Fahrradmanufaktur, die erste war noch Nähe der Altstadt, und das abendliche Beisammensein in einem Ruderclub an der Saar.
 
Dann wäre ich natürlich auch dabei :D, war einige Male in SB zu Hausmessen einer dort ansässigen Fahrradmanufaktur, die erste war noch Nähe der Altstadt, und das abendliche Beisammensein in einem Ruderclub an der Saar.
Das sollte dann in der UNDINE gewesen sein. Nettes Restaurant mit seit Jahren gleichbleibender Leistung.
Da bin ich am Freitag Abend....- kann ja dann schonmal was für uns klarmachen!
 
Seit langem einmal wieder den (auch nicht mehr so ganz topaktuellen) Klassikerersatz ausgefahren.
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Gegenwind mit 32km/h entlang der Donau heute. Genussradeln für Masochisten.
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Auf dem Rückweg: Im Hintergrund Transdanubien (= Wien wie es sich die Touristen nicht so vorstellen. Viele Wiener eher auch nicht). Auf der Donau: Schwäne. SEHR viele Schwäne. Eigentlich alles ganz nett. Und vor allem: Rückenwind.
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Genau. Zechen, Wald, viel Dreck und bodenständige Menschen. Euch voraus haben wir die tolle Grenzlage zu F und L (und B ist ja auch ums Eck) und natürlich die gute Küche aus allen der genannten Gebieten.
Wer hat gesagt, das Saarland sei schlecht?
Na ja, schlecht ist das Saarland nicht, aber wenn man vom Ruhrgebiet aus dorthin fahren muss, hört die Autobahn oberhalb in der Eifel auf. Irgendwann, wenn man in die Richtigung fährt, mischt sich unter das UKW Radio irgend so eine komische Sprache, die ich nicht verstehe.

Spässken...
Landschaftlich schön dort.
 
Na ja, schlecht ist das Saarland nicht, aber wenn man vom Ruhrgebiet aus dorthin fahren muss, hört die Autobahn oberhalb in der Eifel auf. Irgendwann, wenn man in die Richtigung fährt, mischt sich unter das UKW Radio irgend so eine komische Sprache, die ich nicht verstehe.

Spässken...
Landschaftlich schön dort.
Wenn man es eilig hat,muss man halt den Schlenker in Kauf nehmen, und weiter die BaB nehmen, ich meine sind ca. 50km Umweg.
 
Heute ist ja Feiertag. Daher war der Plan, eine schnelle Runde zu fahren. Leider waren schon wieder Regenwolken im Anflug.
Im Teuto gibt es viele Lichtungen, wo früher einmal Wald war. Inzwischen sieht man bei den meisten, dass der Wald zurückkommt, wenn man nichts tut. Und zwar fast immer viel diverser, als vorher. Wo einst fast nur Fichten standen, stehen jetzt oft Birken, Buchen, Eichen, Ahorn und nur noch vereinzelt Fichten, Kiefern und Tannen. Und es wird daher auch weiterhin Unterholz und eine Krautschicht geben.
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Endlich mal wieder beim Hermann, das letzte Mal war ich beim Bianchi-Treffen dort.

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80km, etwas über 1000hm. Damit sind die 2000km im Mai voll! Das hab ich seit vielen Jahren nicht geschafft, 2000km in einem Monat. Ich fühle, dass es tatsächlich was bringt, die Waage ist freundlicher, die Beine sehen besser aus und funktionieren auch besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil so ziemlich genau zwischen den "Epochen", packe ich meinen Post mal hierhin

Ciao 🇮🇹!

Zurzeit bin ich auf Urlaubsreise in Italien und habe natürlich auch den einen oder anderen Bike-Stopp eingeplant.

1. Passoni - Zurück zu aller Anfang 🚲

Nachdem ich bereits in der Vergangenheit freundlichen Kontakt mit Passoni via E-Mail hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt und bin mit meinem Passoni bei der Geburtsstätte vorbei. Nach einem herzlichen Empfang von Stefano wurde es sehr schnell historisch und fachlich. Stefano nahm sich viel Zeit um mit mir über das Unternehmen, seine Geschichte sowie die einzelnen Herstellungsschritte zu sprechen. Am Ende traf ich sogar den Mann, der meinem Rahmen zwischen 1995-2000 den typischen "Passoni-Schliff" verpasst hat. Nach einer ausführlichen Begutachtung des Rads kam er zu seinem Urteil: "Perfetto, bellissima!" Alles in bester Ordnung und Zustand, was mich sehr gefreut hat.

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2. Bolognese & Chianti 🍷

Nach einem weiteren Aufenthalt in Bologna und einem kurzen Stopp bei Paletti, mache ich zur Zeit Stopp in der Toskana. Natürlich durfte eine Ausfahrt über die L´Eroica Route sowie ein Besuch in Gaiole nicht fehlen. Die Toskana ist einfach traumhaft schön für Radtouren. Auch wenn die nächste Rampe hinter jeder Kurve warten kann. Das Passoni war hierfür aber das beste Arbeitsgerät.

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3. See statt Meer 🌊

In den nächsten Tagen gehts zum letzten Stopp an den Comer See. Noch einmal Seele baumeln und Pedale drehen lassen, bevor es zurück nach Hause geht.

Das war mein kleiner "Zwischenbericht" aus Italien.

PS: Wem das Passoni gefällt, ich werde es wohl zeitnah zum Verkauf anbieten 🥲. Nach einem ausführlichen Gespräch mit Stefano haben wir festgestellt, dass die Rahmengröße nicht ganz ideal für meine Körpergröße ist. Ich will deshalb dieses Passoni gehenlassen und mir bei Gelegenheit einen neuen Rahmen aussuchen.
 
Gestern habe ich mal versucht Höhenmeter einzusammeln. Da war vielleicht wettertechnisch nicht der richtige Tag, aber man kann sich nicht immer aussuchen, wann man die Zeit für so etwas hat. Morgens ging es relativ früh los, noch ohne Regenjacke. Erst war es nur feuchter Nebel, dann regnete es aber richtig. 5 Minuten kam auch die Sonne raus, war aber nur ein kurzes Täuschungsmanöver. Ausgerechnet auf dem Feldberg kam dann alles zusammen, Regen, steife Brise und dicker Nebel. Weder Autofahrer noch Motorradfahrer haben oben angehalten, alle Buden waren zu. Ich habe auch nur kurz umgedreht und bin dann wieder runter. Na Ja, am Schluss sind es dann 130 km und 2.300 hm geworden. Damit bin ich jedenfalls mehr als zufrieden.

Man mag es kaum glauben, aber hinter den Bäumen da wo der weiße Streifen ist, liegt die Landeshauptstadt Wiesbaden.
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Hier das Jagdschloss Platte. Es war total heruntergekommen, dann hat man ihm das Glasdach verpasst. Innen ist es immer noch Schlossruine, wird aber für Veranstaltungen quasi open-air genutzt.
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Hier der Feldberg. Sichtweite war überschaubar. Dryshake Jacke hat sehr geholfen.
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Nach dem heutigen Schrauben ging es noch auf eine kleine Runde durch den Grunewald nach Spandau und wieder zurück (meinem rechten Knie waren auch die nur ca. 35 km bereits zu viel). :rolleyes:

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Lieber Andreas, Du siehst soweit wieder aus wie früher, also kannst du deinen Avatar wieder ändern!
 
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