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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Mein Hund hatte noch nie Interesse an Radfahrer und Rollerfahrer

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... aber ich kenne das Problem...
 
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Das müsste ein Männchen des Großen Schillerfalters (Apatura iris) sein. Habe ich in freier Wildbahn noch nie gesehen. Wirklich hübsch. Schmetterlinge sind schwer zu fotografieren, da sie direkt stiften gehen, wenn man ihnen zu nahe kommt.
 
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Gestern Nachmittag eine kleine Tour von Linz nach Vöcklabruck. In Linz habe ich ein DA Schraubkranz abgeholt, der Verkäufer wollte nicht versenden und wenn man schon mal da ist, kann man ja auch etwas Rad fahren. So wurde es eine kleine Archäologietour entlang der Traun:

Mein Fang, ein absolut bergtauglicher 7-Fach DA-Kranz mit Abstufung 13 - 19:

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Laut Navi waren es bis zu meinem Ziel dann 5546 km, etwas weiter als die ursprünglich geplanten 80 km …
Leider ist das Bild total unscharf dazu geworden, aber evtl. kann mancher Hellseher da noch was erahnen. Am Ende waren es aber wirklich nur 80 km 😅

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Aus Linz raus, dann nach Traun an der Traun, mit seinem Wasserschloß:

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In Ovilava (neuerdings auch Wels genannt) dann erste archäologische Reste, hier Stadttorreste und ein Meilenstein der Römer:

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Auch Neuzeitliches hat die Stadt zu bieten, hier der Wasserturm:

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Dann ging es über die Traun:

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zum letzten Punkt der Tour, bevor es zum Bahnhof von Vöcklabruck ging, die Villa Rustica von Bad Wimsbach:

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Gestern Nachmittag eine kleine Tour von Linz nach Vöcklabruck. In Linz habe ich ein DA Schraubkranz abgeholt, der Verkäufer wollte nicht versenden und wenn man schon mal da ist, kann man ja auch etwas Rad fahren. So wurde es eine kleine Archäologietour entlang der Traun:

Mein Fang, ein absolut bergtauglicher 7-Fach DA-Kranz mit Abstufung 13 - 19:

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Laut Navi waren es bis zu meinem Ziel dann 5546 km, etwas weiter als die ursprünglich geplanten 80 km …
Leider ist das Bild total unscharf dazu geworden, aber evtl. kann mancher Hellseher da noch was erahnen. Am Ende waren es aber wirklich nur 80 km 😅

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Aus Linz raus, dann nach Traun an der Traun, mit seinem Wasserschloß:

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In Ovilava (neuerdings auch Wels genannt) dann erste archäologische Reste, hier Stadttorreste und ein Meilenstein der Römer:

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Auch Neuzeitliches hat die Stadt zu bieten, hier der Wasserturm:

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Dann ging es über die Traun:

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zum letzten Punkt der Tour, bevor es zum Bahnhof von Vöcklabruck ging, die Villa Rustica von Bad Wimsbach:

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Tolle Gegend. Und im Wasserschloss gibt es immer nette Veranstaltungen.
 
Friedberg-Bruchenbrücken-Nidda-Route-Bad-Vilbel-Oberursel-Feldberg-Saalburg

106,64 km / 1268 hm
Den Feldberg hoch hat das Garmin immer über 30 Grad angezeigt. In Oberursel 35 Grad, in Richtung Feldberg-Gipfel abnehmend auf 31 Grad.

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alltrials GPS-Track ohne Account sichtbar, Herunterladen nur mit Account
strava nur sichtbar mit Account

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Assenheim an der Nidda-Route. Entfernung bis zum Feldberg-Gipfel Luftlinie 25,7 km

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zwischen Bad Vilbel und Berkersheim. Entfernung bis zum Feldberg-Gipfel Luftlinie 18,9 km

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zwischen Kalbach und Oberursel. Entfernung bis zum Feldberg-Gipfel Luftlinie 13,2 km

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Feldberg-Gipfel

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Tarmac Comp, Selbstaufbau von 2012. Kilometerstand etwas über 22 tsd. Mit seinen aussenliegenden Zügen und den Felgenbremsen kann man das Teil schon als Youngtimer bezeichnen. Für Bergetappen ist mir die 53/39 Kurbel mittlerweile allerdings zu dick. Der Taunus geht aber gerade noch so.

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Kirmes in Kirdorf
 
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Bei noch angenehmen 24° C zu Beginn bis schon recht heißen 30° C gegen Ende ging es heute mit dem Soma auf ungewöhnlichen Wegen nach Potsdam und zurück.

Keine Ahnung, wie viele Kilometer das waren und wie lange ich gebraucht habe, aber es war wieder mal schön. 😊

Fotos, Teil 1:
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Wie man auf Bild 3 und 4 unschwer erkennen kann, hatte ich mich (hinichtlich der anständigen Fahrbarkeit des Weges) ein wenig "verfranst" und durfte anschließend etliche Gräser aus meinem Zahnkranz und Schaltwerk entfernen. :rolleyes:
 
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Gestern war für mich Premiere, nämlich die Teilnahme an einem organisierten Radrennen. Mein Kumpel und ich hatten uns für den Rosenheimer Radmarathon entschieden, die Tour 4 mit ca. 180 km und 3.000 hm.

Am Start war schon gut was los, obwohl die Touren von 5.30 Uhr bis 11:00 fortlaufend gestartet wurden. Es gab in Rosenheim schon vor dem Start eine sehr gute Verpflegung, Bananen, Brötchen, Milch, Kaffee, Latte Macchiato etc.

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Die ersten 20 km war dann lockeres Einrollen, ein paar Hügel, das war’s. Dann ging es ab Brannenburg in Richtung Sudelfeld, 15 Kilometer mit rd. 600 hm. Ich weiß, es gibt härtere Prüfungen, aber einfach war es nicht. Hinab ging es dann bis Bayrischzell, dort war die erste Verpflegungsstelle. Auch hier wie überall viel Auswahl und nicht nur für die Schnellsten war genug Vorrat da.

Die nächsten giftigen Steigungen gab es dann vor dem Thiersee, teilweise 15% und mehr. Diese Stiche waren nicht ganz einfach für mich. Ich war froh, als wir zum Thiersee hinabrollen konnten.

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Ein Stück der Strecke führte dann von Kufstein nach Kiefersfelden, viel Verkehr, leider. Hinter Kufstein machte die Strecke dann einige Schleifen, über sehr schöne Strecken. Auch die gespickt mit einigen steilen Stücken, zum Glück alle nicht sehr lang.

Die zweite Verpflegungsstelle war bei BORA in Niederndorf, sehr schönes Firmengebäude. Neben Essen und Trinken gab es auch Unterhaltung mit einer Blaskapelle, nicht schlecht!

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Am Inn entlang ging es bis Nußdorf, vorbei an der Passionshalle in Erl

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In Frasdorf befand sich die dritte Verpflegungsstelle. Es waren dann die ersten 114 km auf der Uhr. Bei Pasta mit Tomatensoße habe ich dann für mich entschieden die Tour abzukürzen und die Schleife nach Prien sowie den Anstieg zum Samerberg nicht in Angriff zu nehmen. Die Kondition war nicht so gut daß ich das geschafft hätte. Ich bin dann die recht einfache Strecke von Frasdorf über die Dörfer und durch die Felder zurück nach Rosenheim gefahren. Das war mehr Genußradeln als Rennen, trotz gutem Tempo. Aber das ist ja nicht schlechtes.

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Am Ende standen knapp 140 km und 1.800 hm auf dem Wahoo, damit bin ich in meinem Zustand mehr als zufrieden. Und der Liegestuhl kam genau richtig, nur das Aufstehen fiel mir hinterher schwer!

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Ein großes Dankeschön geht an die Veranstalter, es war insgesamt super organisiert!
 
Ich war gestern im Raum Salzburg unterwegs und habe die Gelegenheit genutzt, mir auch zwei Touristenfallen zu geben: Berchtesgaden und den Königssee.

Zuerst ging es aber mal ins Himmelreich:

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Ich bin aber wieder zurück auf Erden, die Radwege im Himmel waren nicht soooo gut. Außerdem glaube ich, dass ich noch so 30-40 Jahre aus diesem Körper rausholen kann ...

Von den himmlischen Höhen ging es dann in die Berge, im Hintergrund erkennt man schon die bekannteste Formation der Gegend, die schlafende Hexe:

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zur bayerisch-österreichischen Grenze am Weißbach:

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In Berchtesgaden:

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Zum ultimativen Touritreff am Königssee. Es war wirklich aufwendig, nicht 258 Touristen mit aufs Bild zu bekommen, die dauernd in selbiges rannten 😅. Die anderen dachten aber wahrscheinlich dasselbe auch über mich ...

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Zurück ging es entlang der Ache wieder ins schöne Alpenländle:

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Nicht nur @xbiff hatte seltsame Felsen vor der Linse:

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Bevors im Zug zurück nach Hause ging, dann noch in Salzburg das wichtigste gekauft, sie können nicht nur rund!

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Heute gemütlich eine prima Runde bei bestem Wetter mit @Thelonious und FrauCannon gedreht. Vielen Dank für die wunderbaren Aussichten!

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Nächstes mal noch den Abzweig rauf nach Hinterriß/Ahornboden mitnehmen. Die schönsten Kilometer Asphalt, die ich kenne. Aber die Mautstraße zwischen Wallgau und Sylvenstein ist auch schon super. Ist es da bei so einem Wetter wie heute noch halbwegs ruhig?
 
Heute gemütlich eine prima Runde bei bestem Wetter mit @Thelonious und FrauCannon gedreht. Vielen Dank für die wunderbaren Aussichten!

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das erinnert mich an meine besten Zeiten, vom Münchner Süden über Holzkirchen und Tölz nach Lenggries dann über die Jachenau, im Walchensee kurz gebadet, und runter zum Kochelsee dann zurück. Gut 160 km denke ich da war ich aber 30 Jahre jünger...
 
das erinnert mich an meine besten Zeiten, vom Münchner Süden über Holzkirchen und Tölz nach Lenggries dann über die Jachenau, im Walchensee kurz gebadet, und runter zum Kochelsee dann zurück. Gut 160 km denke ich da war ich aber 30 Jahre jünger...
Das ist doch eine entspannte Tages Tour. Das Alter sollte dich nicht davon abhalten. :) eher der zugenomme Verkehr.
Ich kenn das Eck dort durch die breveterei zu allen Tag und Nacht Zeiten sowohl bei strahlenden Sonne und strömenden Regen.
Kessel Berg runter Autos überholen 😎
 
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