• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
  • Rennrad-News User Awards 2025: Jetzt abstimmen und Preise im Wert von über 9.000 Euro gewinnen!
    Stimme in einer kurzen Umfrage über deine Produkte des Jahres 2025 ab und gewinne dabei Preise im Wert von über 9.000 Euro!
    ➡️ Jetzt abstimmen!

Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Anhang anzeigen 817679Schön wellig, so gefällts.

Anhang anzeigen 817680
Und schwupps, gings schon wieder ins gelobte Land.

Anhang anzeigen 817681
Hier plätschert die Blies gemütlich durch ihr Bett.

Anhang anzeigen 817683
Leere Feldwirtschaftswege.....

Anhang anzeigen 817684
...und leere Radwege bestimmen das Bild. Träumchen.

Anhang anzeigen 817688
Nach kapitalem Maschinenschaden hat der Postillon sein Arbeitsgerät aufgegeben.

Anhang anzeigen 817698
Nach leeren Feld- und Radwegen nun noch eine leere Hauptstrasse.

Anhang anzeigen 817699
An der Saar angekommen....

Anhang anzeigen 817700
...war es Zeit für ein geschmeidiges Päuschen.

Anhang anzeigen 817701
Nach Hause. Non stop. Reicht für heute.
Mit dir zusammen zu fahren könnte ich mir gut vorstellen!

Aber heute ist mal ein Fast-Klassiker angezeigt:
20200723_163617.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Johoo. Laut g••••eMaps genau. Das war immer super lecker und schönes Bier.
Und in Dengwert gabs immer Wurstsalat oder Nizzasalat und Zwickelbier. Die Kalorien, die beim Badminton abhanden gingen, mussten ja wieder drauf. Wobei das vor 25 Jahren für mich extra uninteressant war. Ich war schon damals eher der Typ Lauch. :D

P.S. Gogggle war heut wie eine Zeitreise. Toll!
 
Das Kona wurde in den vergangenen Tagen mal alltagsbelastet und mit Lenkertasche und Ständer sporttourentauglich gemacht.
Die 110 Kilometer nach Saverne und zurück sind zur Teststrecke für meine Räder geworden. Fast jedes davon musste 20 Kilometer über die schlechten Straßburger Radwege rumpeln, wurde 35 Kilometer nach Saverne über das Auf und Ab des welligen Reliefs mit grobem Straßenbelag gejagt, um dann rückwegs 55 Kilometer am Canal de la Marne au Rhin bei sowas ähnlichen wie einem Zeitfahren die Reisegeschwindigkeit zu ermitteln. Danach weiß ich, wie mein Aufbau gelungen ist und welchen Charakter das Rad hat.
Bei idealen Temperaturen von 30 Grad im Schatten, Sonnenschein und herrlichem Sommerwind, konnte ich die landschaftlichen Eindrücke der Strecke dokumentieren.
Viel Vergnügen beim Ansehen.

01.JPG


02.JPG


03.JPG


04.JPG


05.JPG


06.JPG


07.JPG


08.JPG


09.JPG


10.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
11.JPG


12.JPG


13.JPG


14.JPG


15.JPG


16.JPG


17.JPG


Sorry, musste vor dem Fotografieren probieren.

18.JPG


19.JPG


20.JPG


Im Durchschnitt bin ich mit dem Kona einen Kilometer unter Rennradniveau geblieben. Auffällig war, dass ich vieles wegen der MTB Kurbel mit weniger Druck gefahren bin. Die Bereifung ist derart gut, dass ich mir kurz mal überlegt habe, welchen Vorteil eigentlich ein Rennradreifen mit 25mm Breite bietet. Für mein Einsatzspektrum fällt mir da wenig ein. Das Kona ist jedenfalls fertig für die große weite Welt.
 
Die Bereifung ist derart gut, dass ich mir kurz mal überlegt habe, welchen Vorteil eigentlich ein Rennradreifen mit 25mm Breite bietet. Für mein Einsatzspektrum fällt mir da wenig ein.
2 finde ich für mich noch:
  • schnell bergab auf gutem Asphalt find ich den Schmalen besser
  • klettern auf Asphalt mit dem Schmalen scheint mir ökonomischer.
Aber sonst?
Und der Komfort ....
 
Landschaftsansichten wie aus der Romantik

01.JPG


Durch Laubwälder

02.JPG


Mit Vollbremsung

03.JPG


Wieder am Renchdamm

04.JPG


Nicht in die Binsen gegangen

05.JPG


Am Ende des Tages

06.JPG


Erleuchtet

08.JPG


In den Mond geschaut.

09.JPG


2 finde ich für mich noch:
  • schnell bergab auf gutem Asphalt find ich den Schmalen besser
  • klettern auf Asphalt mit dem Schmalen scheint mir ökonomischer.
Aber sonst?
Und der Komfort ....

Ja, der 25er ist auf gutem Asphalt die bessere Wahl. Nur wo findet man den noch. Und wenn, kann man dann dort fahren? Hier gibt es ja wirklich noch gute Strecken. Die sind aber leider vom wenig gepflegten Radweg begleitet.

Bei Nässe hatte ich noch nicht die Möglichkeit zu testen, allerdings fahr ich auch nicht mehr wirklich gern auf ungeteerten Straßen, wenn es nass ist. Diesbezüglich hab ichs mir mit dem MTB früher genug gegeben.

Bin jetzt seit Montag täglich mit dem Kona gefahren. Die Freiheit bei der Streckenwahl ist klasse. Hab dadurch viele neue Wege kennengelernt. Erstaunlich, auf welche geteerten Wegenetze man trifft, wenn man mal zwei, drei Kilometer Schotter gefahren ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pendlerelend ...

506035-w1ytuwm4ls8p-200721_2359-large.jpg

Dienstag wartet Cici auf den Mittagszug, bestens aufgerüstet für die Rückfahrt nach der Arbeit.
506036-18xbzikppl68-200721_2360-large.jpg

Die für die Heimfahrt geplanten Fotosstops hab ich dann gegen beschleunigtes Pedalieren getauscht ;-)
Solange die Weinberge auf Kalkstein in der Nähe sind ist's gut. Aber wenn sie sich entfernen und schließlich der Wald auf Buntsandstein beginnt. "After midnight let it all hang out". War frisch und stockfinster die Nacht.
 
Ja, der 25er ist auf gutem Asphalt die bessere Wahl. Nur wo findet man den noch. Und wenn, kann man dann dort fahren? Hier gibt es ja wirklich noch gute Strecken. Die sind aber leider vom wenig gepflegten Radweg begleitet.

Bei Nässe hatte ich noch nicht die Möglichkeit zu testen, allerdings fahr ich auch nicht mehr wirklich gern auf ungeteerten Straßen, wenn es nass ist. Diesbezüglich hab ichs mir mit dem MTB früher genug gegeben.

Bin jetzt seit Montag täglich mit dem Kona gefahren. Die Freiheit bei der Streckenwahl ist klasse. Hab dadurch viele neue Wege kennengelernt. Erstaunlich, auf welche geteerten Wegenetze man trifft, wenn man mal zwei, drei Kilometer Schotter gefahren ist.
Mich musst du da nicht mehr überzeugen. Ich bin schon lange Fan möglichst gemischter Strecken. Abwechslung halt ... und weniger Verkehr und schönere Aussichten, etc...
@Landscape Tolle Bilder!
Ist auch eine Frage wie man sozialisiert wurde. Ich bin im Training ab 1976 von März bis Oktober mit Rolf Wolfshol jeden Dienstag und Donnerstag mit 19mm bis 22mm Schlauchreifen erst mal 24Km auf den Naturstrassen im Kölner Königsforst gefahren, bevor es auf die Strasse ging. Deshalb hält mich Schotter, wenn er nicht zu grob ist, nicht auf. So Rennräder sind robuster, als man denkt. Schwierig wird es nur bei Matsch, Schlamm und Schnee.
 
Donnerstag war ich nach dem Abendessen noch eine schöne Runde mit dem Specialissima unterwegs. Das Korn ist meist schon weg, aber der Mais steht schon über drei Meter hoch. Das gibt eine gute Ernte dies Jahr. Da jammern die Bauern wieder, weil die Preise wegen der guten Ernte in den Keller gehen. ;)
Die Abendsonne macht schönes Licht. Leider ging die Sonne 20 min vor Sonnenuntergang hinter einer Wolke unter.
2020-07-23 18.48.14.jpg
2020-07-23 19.35.34.jpg
2020-07-23 19.35.50-2.jpg
2020-07-23 20.07.40.jpg
2020-07-23 21.08.41.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin heute direkt in die Nachtfotografie eingestiegen.

01.JPG


02.JPG


Es war dann doch sehr schnell sehr dunkel :cool:

03.JPG



@Landscape Tolle Bilder!
Ist auch eine Frage wie man sozialisiert wurde. Ich bin im Training ab 1976 von März bis Oktober mit Rolf Wolfshol jeden Dienstag und Donnerstag mit 19mm bis 22mm Schlauchreifen erst mal 24Km auf den Naturstrassen im Kölner Königsforst gefahren, bevor es auf die Strasse ging. Deshalb hält mich Schotter, wenn er nicht zu grob ist, nicht auf. So Rennräder sind robuster, als man denkt. Schwierig wird es nur bei Matsch, Schlamm und Schnee.
Vielen Dank.
Die Schlauchreifenerfahrung fehlt mir gänzlich. Bei meinen Ausfahrten baue ich gern mal Schotterpiste ein, zur Entspannung der Teilnehmenden :D

Darf man fragen, welcher Reifen Dich so überzeugt?

Tolle Bilder BTW

Vielen Dank.
Der Reifen ist der Schwalbe Hurricane. Meine Erfahrungsberichte damit beginnen hier:

Auf den Wegen aus losem Schlackenschotter und Teersegmenten machte der Schwalbe Hurricane einen guten ersten Eindruck. Auf den Straßenabschnitten rollt er gut und komfortabel. Im Durchmesser ist er einen Zentimeter kleiner als ein 25er mit 28 Zoll. In Kurvenfahrten auf Teer spürt man die Seitenstollen spät, meist gar nicht. Schöner Reifen, um ein altes 26 Zoll MTB für Stadt-Land-Fluß-Touren umzurüsten. Eine längere Fahrt steht noch aus, ich werde berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Landscape Tolle Bilder!
Ist auch eine Frage wie man sozialisiert wurde. Ich bin im Training ab 1976 von März bis Oktober mit Rolf Wolfshol jeden Dienstag und Donnerstag mit 19mm bis 22mm Schlauchreifen erst mal 24Km auf den Naturstrassen im Kölner Königsforst gefahren, bevor es auf die Strasse ging. Deshalb hält mich Schotter, wenn er nicht zu grob ist, nicht auf. So Rennräder sind robuster, als man denkt. Schwierig wird es nur bei Matsch, Schlamm und Schnee.
So auch die Generation vor uns und ausserhalb von Köln.
 
So auch die Generation vor uns und ausserhalb von Köln.
Das sieht mehr nach Querfeldein aus. Wir sind so in der Saison durch den Wald gefahren. Und im Winter wurde meine Rennmaschine zur Querfeldeinmaschine?. Modifizierung: Clement Giro 61 aufgeklebt, fünffach Schraubkranz 18-20-22-24-28 montiert und Oberrohrschellen gegen Klebeband getauscht. Das hat mir richtig Spaß gemacht
DED08560-2172-412E-A743-EBF20880E75E.jpeg
 
Zurück