Ich wäre für die Einführung
eines Veggidays pro Woche.
Der Rest der Woche
muss Fleisch gegessen werden und zwar mindestens fünf Mahlzeiten pro Tag.
Wegen
des Weltfrieden
s (
@ronde2009 nicht wegen
dem...)
Ich bin übrigens nicht davon zu überzeugen, dass Vegetarismus oder Veganismus dem Tierwohl dient. Viele Tiere gäbe es doch ohne eine Massentierhaltung überhaupt nicht. Wenn es ein Tier nicht gibt, kann ich aber doch auch nichts zu seinem Wohl beitragen.
Du bist, was du isst: links Krause Rübe, rechts Fleischmütze
Auch das Argument, dass ohne Massentierhaltung mehr Nahrungsmittel für Menschen blieben, die sonst ineffektiv an Tiere verfüttert werden (die Nahrungsmittel meine ich, nicht die Menschen), zieht bei mir nicht.
Menschen gibt es ohnehin schon viel zu viele. Warum noch mehr Menschen noch besser ernähren? Damit sie sich noch mehr vermehren können etwa?
Die menschliche Art der Populationsregulation geschah zu allen Zeiten durch Hunger und Krieg. Das hatte bisher immer sehr gut funktioniert. Warum daran etwas ändern?
Ich meine die Änderung kam mit der Atombombe und dem sich mit ihr einstellenden Gleichgewicht des Schreckens. Das hat die ganze natürliche Balance versaut. Darum sind jetzt der Klimawandel und die Erderwärmung auch so wichtig.
Warum sollen plötzlich Alle vegan leben, nur weil hier (wo seit Jahrhunderten Viehzucht und Milchwirtschaft betrieben wurden) einige wenige degenerierte Allergi- und Neurotiker keine Laktose vertragen?
Ich gehe jetzt einem Huhn den Kopf ab schlagen und schüre dann den Herd an: mit Braunkohlebriketts versteht sich.