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Vegane Ernährung und Radsport

Die seite hatt für mich aber schon ein "Geschmäckle"

Für einen Gläubigen könnte es im ewigen Desaster enden, dass er die Schöpfung mit Füssen getreten hat, wenn er nach den wenigen Jahren seines irdischen Daseins vor seinen Schöpfer treten muss. Ist ein profaner Gaumenkitzel das alles wert?
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und sorry aber die Haltung von Hunden,Katzen etc also Raubtieren nach Ideologischer Ernährung ist meiner Ansicht nach kein Deut besser als die Massentierhaltung von Schweinen !
Nämlich NICHT ARTGERECHT !

da kommt mir schon ein bissl die Galle hoch....
 
In seiner 'Autobiographie eines Yogis' schrieb Paramahansa Yogananda:
Unsere Gruppe verliess die friedvolle Behausung, um einen Nachbarn, den Swami Krishnananda zu begrüssen. Er war ein gutaussehender Mönch mit rosigen Wangen und mächtigen Schultern. Eine zahme Löwin begleitete ihn. Beeindruckt durch den Geist des Mönches, (wir wussten nicht ob dies vielleicht an seinem mächtigen Körperbau lag) lehnte das Dschungelraubtier jede Art von Fleisch ab und bevorzugte Reis und Milch.
Der Swami lehrte das Tier, ihr Wohlgefallen mit einem tiefen Grunzen«Aum» auszudrücken - eine Katzen-Ehre!
Diese vegetarischen Löwinnen sind "Löwen-Lichter". Durch sein Beispiel lädt ein solches Lichtwesen uns ein, eine gewaltfreie Welt zu entdecken, weg von den Schlachthäusern, die Katzen und Hunde füttern, in eine Zeit der Erleuchtung.
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....OK.... :rolleyes: Wie währs wenn wir bei den Rezepten Weitermachen,da kann ich was mit anfangen....
 
Hallo Team ALR,

Team ALR schrieb:
http://www.provegan.info/de/aufsaet...heitlichen-schaedigungen-durch-milchprodukte/

"kleine" Zusammenfassung der gesundheitlichen Schädigungen durch Milchprodukte (inkl. Quellenangaben)
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das ledigliche Verlinken ist das was ich meine: So läßt sich nicht(s) diskutieren, erläutern oder verstehen.

Mal als Gegenbeispiel wie öde das ist ...
Hier gemäßigt
Hier das Sprungbrett zu weiteren Artikeln
Hier Einzelstudie
Hier der Greenpeaceartikel ;)
Hier Gesundheitsblog
Hier das rote Tuch
Hier der esoterische Artikel

Und jetzt; ... wurden trefflich Links:rolleyes: "Meinungen" ausgetauscht - oder?
Es ist also alles gesagt/verlinkt - und wir sind dann soviel weiter bzw eben nicht weiter aus den Schützengräben heraus.
Wobei Sachsentour ja schonmal aus seinem Graben heraus versucht in den anderen Graben zu schauen;)
Sachsentour schrieb:
Das macht mich dann schon langsam neugierig!
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MfG
KLR
 
Aus dem von KLR verlinkten Greenpeace-Artikel.

SKANDAL:
Heute kann man analytisch nachweisen, dass Grünfutter zu einem Anstieg des Gehalts an einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren zu Lasten gesättigter Fettsäuren führt. Das verbessert nicht nur die Streichfähigkeit der daraus gewonnenen Butter, es ist auch ernährungsphysiologisch bedeutend.
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Fehlt eigentlich nur noch der Beitrag von der Bravo für Rentner:
http://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Sechs-Fragen-zur-Milch-52752.html
 
KLR schrieb:
Hallo Team ALR,



das ledigliche Verlinken ist das was ich meine: So läßt sich nicht(s) diskutieren, erläutern oder verstehen.


MfG
KLR
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Zum Verstehen gehören Informationen und leider ist mein Zeitfenster nicht so groß dass ich das alles zusammen tragen könnte.
Wenn Du den Text gelesen hast kannst Du gerne diskutieren.
 
Hallo TeamALR,

Team ALR schrieb:
...
Wenn Du den Text gelesen hast kannst Du gerne diskutieren.
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Gelesen hab' ich's inzwischen - und halte das Resumee bzw die Schlußfolgerungen, soweit ich das beurteilen kann, für falsch -- doch darum ging's mir gar nicht, ob das jetzt richtig oder falsch ist, sondern darum, dass man halt stets auch Links mit gegensätzlichen "Text" findet und hochladen kann.
Eine richtige Meinungsäußerung kommt da nicht auf.

Sachsentours Eingangsfrage wurde nach meiner Lesart nicht beantwortet, sondern eher durch Seitenhiebe negiert. Eine schlüssige Argumentation kam da nicht.
Da sind mir offene Beiträge wie der von Djeibi #961 willkommener, da man da erkennen kann, mit welchem Verve eine Überzeugung vertreten wird; egal, ob man da folgt oder nicht.


Hast Du alle verlinkten Texte vollständig gelesen?

MfG
KLR
 
Sachsentour schrieb:
Auch kein Honig?! Wenn das so ist, dann denke ich, dass vegane Ernährung wirklich äußerst bedenklich für die Gesundheit ist! :eek: Ich hoffe, dass Ihr wenigstens euren Kindern was ordendliches zu essen gebt!
Dass es Vegetarier gibt und warum die das sind, kann ich akzeptieren... aber man kann es dann auch übertreiben! Der Mensch ist für solche "Ernährungsexperimente" nicht gemacht! Selbst reine Pflanzenfresser, wie z. B. Kaninchen, kommen nicht ohne "spezielle Zusatznahrung" zu genügend B-Vitaminen... Wie soll das da der "Allesfresser" Mensch schaffen? Und nicht vergesssen... Die Misere der "Zivilisationskranheiten" begann, als der Mensch von seiner ursprünglichen Nahrund auf einen höheren Pflanzenanteil umstieg, und hier insbesondere auf Getreide! Der Höhepunkt ist nun erreicht, wo wir alles Gute aus dem Getreide heraaussieben und wegwerfen, um den nutzlosen Rest zu essen!
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Meinst du das mit Eingangsfrage? Das ist schlicht Unfug und eine Frechheit. Wer soetwas schreibt sollte zumindest ein paar Belege für die Haarstreubenden Thesen anführen. Jeder Satz hier ist aus meiner sicht Falsch. Warum sollte man darauf ernsthaft antworten?

Ah ja, da war noch das:

Ich werde mich mal zu den Motiven belesen, die zu einer veganen Ernährung führen... Oder Ihr klärt mich kurz über Eure, vielleicht persönlichen, Gründe auf?!
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Soweit bin ich erstmal gar nicht gekommen. 1. Bin ich vegan weil ich den Teil der darüber kam für Blödsinn halte. 2. Aus ethischen Gründen 3. Aus Ökologischen.

Alle 3 Punkte wurden hier schon bis zum erbrechen durchgekaut. Also erzählt mir nicht irgendetwas wurde nicht beantwortet. Denke sogar Sachsentour ist zufrieden mit den Antworten.

Viel Intressanter find ich die Frage, warum jemand das Leiden von Tieren mit seinem Konsum unterstützt. Also lasst hören eure Ausreden. :D
 
Fixpunkt schrieb:
...

Viel interessanter find ich die Frage, warum jemand das Leiden von Tieren mit seinem Konsum unterstützt. Also lasst hören eure Ausreden. :D
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Darüber müssen wir doch gar nicht diskutieren oder streiten. Man hört doch sehr deutlich aus allen Beiträgen heraus, dass die Ablehnung der Massentierhaltung der primäre Grund ist um vegan zu leben. Das akzeptiere ich!

Alle anderen Gründe, die angeführt werden, sind sicherlich ebenfalls korrekt und nachvollziehbar, ... aber zweitrangig. Natürlich kann ich als Nichtveganer ebenfalls absolut gesund leben, kann dabei Milch trinken oder Fleisch essen und trotzdem dafür sorgen, dass diese Lebensweise und die Ernährung ökologisch nachhaltig und dauerhaft sind.

Es ist (wie immer im Leben) die Frage, wie ich die Begriffe "mäßig", "regelmäßig" und "übermäßig" definiere. Wenn ich beispielsweise einen durchschnittlichen Edeka-Laden nehmen würde und ihn von seinem Angebot her auf jene Artikel reduziere, die für den nötigen Grundbedarf des Menschen wichtig sind, dann würde ich wohl mit einem Zehntel der vorhandenen Verkaufsfläche hinkommen.

Kein Mensch wird krank (sofern es nicht genetisch bedingt ist) weil er Zucker, Käse und Schokolade zu sich nimmt, sondern Menschen erkranken, weil sie deutlich zuviel davon konsumieren und kein richtiges Maß finden. Unterstützt werden diese Effekte noch durch Bewegungsmangel und Dummheit!

Dieser Schritt zum veganen Leben ist für mich persönlich zu radikal und zu extrem (ich wiederhole: für mich persönlich!)

Um Deine eigentliche Frage zu beantworten: Wegen mir muss Tönnies (weil dieser Name des öfteren genannt wurde) keine 16 Millionen Schweine pro Jahr schlachten. Für mich ist Fleisch immer noch etwas Besonderes und das liegt wohl an der familiären Prägung durch Eltern und Großeltern.

Damit kann ich leben!
 
Essmann schrieb:
Dieser Schritt zum veganen Leben ist für mich persönlich zu radikal und zu extrem
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Was ist schon extrem?
Das schaffst du schon. ;)

Es liegt mir fern auf Menschen rumhacken zu wollen, die eh schon sehr bewusst mit tierischen Produkten umgehen.
Ein Punkt auf den ich allerdings gerne aufmerksam mache, ist an wie vielen Dingen die dauernd konsumiert werden das Leid der Massentierhaltung hängt.
Früher hab ich ja selbst erst Neulandfleisch (gutes Gewissen wegen der guten Haltung) gekauft und zum Nachtisch Milkaschokolade gefuttert (Die Lila Kuh sieht ja auch irgendwie glücklich aus). Ein paar Gummibärchen, ein Kuchen (vom garantiert nicht Ökobäcker von nebenan) am Nachmittag, ne Pizza (mit Mozzarela und Salami) beim Italiener am abend,..... (o.k. war eine eher ungesunder Tag. :) )
Kurtz auf 200g Steak von angeblick glücklichen Tieren kam ne ganze Menge meist versteckter Produkte aus Massentierhaltung. Ein Gefühl dafür hab ich erst durch die Vegane Ernährung bekommen.
Natürlich kann das bei jedem von euch anders sein, aber eine Aufmerksamkeit in diese Richtung schadet ganz sicher nicht. ;)

Bestes,
Olly
 
Fixpunkt schrieb:
Meinst du das mit Eingangsfrage? Das ist schlicht Unfug und eine Frechheit. Wer soetwas schreibt sollte zumindest ein paar Belege für die Haarstreubenden Thesen anführen. Jeder Satz hier ist aus meiner sicht Falsch. Warum sollte man darauf ernsthaft antworten?
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Wenn hier jeder Satz falsch ist, dann möchte ich deine Sicht dazu hören und dann bekommts du von mir Belege dafür, dass...
1. selbst reine Pflanzenfresser, wie z. B. Kaninchen, nicht ohne "spezielle Zusatznahrung" zu genügend B-Vitaminen kommen.
2. der Mensch von Natur aus ein "Allesfresser" ist.
3. der steigende Anteil von Getreide in der Nahrung, und hier insbesondere Weißmehlprodukte (und raffinierter Zucker), in der Hauptsache für unsere Zivilisationskrankheiten verantwortlich ist.
Dass eine rein vegane Ernährung für Kinder bedenklich ist, kann man überall nachlesen. Als sich die meisten Menschen im Mittellter nur noch vegetarisch ernährten, nahm die Körpergröße kontinuierlich ab. Das heißt, dass während der kindlichen Entwicklung etwas gefehlt haben muss, denn gelebt haben die Leute ja trotzdem. das beweist, dass eine vegane Ernährung möglich ist und bei Erwachsenen möglicherweise auch folgenlos bleibt. Bei Kindern führt ein Mangel an bestimmten Vitaminen und anderen Elementen der Fleischnahrung also offenbar zu Wachstums- und Entwicklungsstörungen!
 
Mensch Sachsentour, im Mittelalter haben die Menschen verschiedene Entbehrungen erleiden müssen, nicht nur den Verzicht auf Fleisch. Was dabei genau welche Auswirkung hatte? Wer weiß das schon gesichert? Genauso wie es Fleischesser gibt, die sich gut ernähren und welche, die sich schlecht ernähren, gibt es möglicherweise Veganer, die sich gesünder oder weniger gesund ernähren. Die (wissenschaftlichen) Texte, auf die Du Dich berufst, haben nicht zwangsläufig einen Anspruch auf Wahrheit. Da wird vieles abgeschrieben und manches durch die Fleischlobby gesponsored. Ich habe den Eindruck, dass Du einen für Dich guten Weg gefunden hast. Der veganische Weg ist aber offensichtlich nicht nur aus ernährungsgesundheitlichen Motiven begründet. Offenbar will man das Leid der Tiere minimieren. Ein wunderbares Motiv, wie ich finde. Und bei der heutigen Form gesellschaftlichen Fleischkonsums leiden Tiere offensichtlich sehr.

Ehrlich gesagt empfinde ich den Druck, mit dem Du auf unsere Veganer zugehst, teilweise als unangenehm. Kauf Dir doch ein gutes Buch zum Thema und versuche zu verstehen. Oder stelle Fragen, anstatt zu belehren. Irgendwie hat man das Gefühl, dass unsere Veganer darauf verzichten zu missionieren, dass aber Du diese Rolle für Dich in Anspruch nimmst.
 
Für einen Gläubigen könnte es im ewigen Desaster enden, dass er die Schöpfung mit Füssen getreten hat, wenn er nach den wenigen Jahren seines irdischen Daseins vor seinen Schöpfer treten muss. Ist ein profaner Gaumenkitzel das alles wert?
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So ein Käse! Hier wird eindeutig ein Sachverhalt vollkommen verdreht dargestellt! Nehmen wir z. B. die Bibel, dann gilt Völlerei als Sünde. Menschen die sich sinnlos vollfressen und besaufen sind das Problem. Die Tiere dagegen hat der Herr dem Menschen ausdrücklich zur "Nutzung" gegeben. Wie aber mit den Tieren heute umgegangen wird, dass ist schon ein Vergehen an der Schöpfung.
In vielen Filmen werden widerum Schlachtmethoden gezeigt, die nach Quälerei aussehen... Allerdings gibt es Religionsgemeinschaften, für die gilt das Gesetz...
 
Sachsentour schrieb:
1. selbst reine Pflanzenfresser, wie z. B. Kaninchen, nicht ohne "spezielle Zusatznahrung" zu genügend B-Vitaminen kommen.
2. der Mensch von Natur aus ein "Allesfresser" ist.
3. der steigende Anteil von Getreide in der Nahrung, und hier insbesondere Weißmehlprodukte (und raffinierter Zucker), in der Hauptsache für unsere
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Sehe zwar nicht warum ich anfangen soll irgendwas zu erklären, zumal ich das in unserer Unterhaltung ja bereits gemacht habe aber ich hab grad meinen kommunikativen Tag. :)

1. Es ist natürlich völliger Unfug, dass ein Tier von seiner angestammten Nahrung mangel bekommt.
Im Falle von B12 ist aber was dran, da das Grünzeug auf unseren Feldern nicht mehr so viel B12 hat wie es früher war. Das liegt daran, dass b12 von Bakterien gebildet wird, die auf den Blättern leben. Deshalb ist es auch für Menschen heute schwieriger genug von zu bekommen, ob Fleischesser oder vegan.
2. Der Mensch Pflanzenfresser ist, der ner extra Portion Fett und Protein auch ganz gut verwerten kann.
3. Nicht der Getreidekonsum angestiegen ist. So haben z.B. auch die Römer viel Getreide gegessen sondern der Konsum tierischer Nahrungsmittel.
Es gibt sogar neue forschungen, die klar zeigen, dass prähistorische Menschen überwiegend (weit über 90%) Pflanzliche Nahrung zu sich genommen haben.

So long,..
 
MartinB. schrieb:
Mensch Sachsentour, im Mittelalter haben die Menschen verschiedene Entbehrungen erleiden müssen, nicht nur den Verzicht auf Fleisch. Was dabei genau welche Auswirkung hatte? Wer weiß das schon gesichert?
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Die Leute davor hatten wohl keine Entbehrungen zu erleiden?!
Bis zum frühen Mittelalter wurde viel Fleisch gegessen. Dann aber blieb das Fleisch einer kleinen Bevölkerungsschicht vorbehalten, während die Masse nur noch pflanzliche Kost aß... vor allem immer mehr Getreide und zunehmend nur noch wenige Getreidearten. Wenn man sich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen will, dann kann man es einfach mit Kalorienmangel begründen. Bei schwerer Arbeit lag der Kalorienverbrauch vielleicht bei 4...5 Tausend kcal., vielleicht mehr. Mit der verfügbaren Nahrung konnten die Menschen diesen Bedarf nicht mehr abdecken und es stellten sich Mangelerscheinungen ein...
 
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