• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Vorne und Hinten Unterschiedliche Bereifung sinnvoll???

Auf Feldwegen würde ich mit fast sämtlichen besseren Rennreifen aufpassen, schnell hat die Seitenflanke einen weg.
Da taugt nur der GP4 Season mit verstärkter Seitenflanke.

Beim Crosser würde ich zum Vittoria Xn Pro 32 mm raten. Hier ist die Lauffläche breiter und schützt so die Seitenflanke.
(aber auch nur wenn die Felge nicht zu breit ist)


Du versuchst die eierlegende Wollmichsau zu bekommen. Zeitfahren + Halbcross passt nur schlecht zusammen.
Zumal man beim Zeitfahren vorn auch eher schmaleren Reifen greifen sollte.


danke für die Tipps, N80!

aber.....zeitfahren....will ich nicht!
habe ich nie gesagt!

ich willschnell, weit fahren, dauerhaft schnell rollen, randonieren gewissermassen, vielleicht will ich auch mal Richtung brevet.
Zeitfahren...ist nicht meins!

Grundlage, schnell, und effizient, weils leicht rollt....auch das.

ein eigentliches RR habe ich ja auch noch....7,00 Kg, Red Bull, 3fach, Lrs Novatec, cn mac 424, und aeroheadfelge mit Gp4000s 23mm.
 
Bingo!

Als Alternative gibts es natürlich den Grand Prix ohne Zusatz in 28mm Nenngröße
oder den Ultremo, auch in echten 28mm, der scheint mir aber nicht robust zu sein.

DAs wiedrum wusste ich!
Nicht den Pro3race, den 2er!

Velodiscount oder so hatte da noch restposten....die hatte ich fast mal, aber sie haben den 3er geliefert, da hab ichs zurückgesandt.

Pro3race 25....aber eben nur restposten....der soll guuut laufen, und breiiit sein, hab ich schon oft gelesen...
 
danke für die Tipps, N80!

aber.....zeitfahren....will ich nicht!
habe ich nie gesagt!

ich willschnell, weit fahren, dauerhaft schnell rollen, randonieren gewissermassen, vielleicht will ich auch mal Richtung brevet.
Zeitfahren...ist nicht meins!

Grundlage, schnell, und effizient, weils leicht rollt....auch das.

ein eigentliches RR habe ich ja auch noch....7,00 Kg, Red Bull, 3fach, Lrs Novatec, cn mac 424, und aeroheadfelge mit Gp4000s 23mm.

Da bist du ja bei deinem RR auch ein Opfer des Leichtbaus. 14C-Felgen verbaut, vor allem wegen des Gewichts, wodurch das Bike so unkomfortabel wird, dass du es lieber stehen lässt. Am besten an die Wand hängen, cool angeleuchtet, 6,99kg-Schild dran :D

Dabei gibts auch hier eine ganz einfache Lösung: auf die breitere Version der Velocity Aerohead umspeichen lassen, die Velocity A23. Aber nein, die ist ja 2g schwerer, geht also nicht, Bike muss weiterhin stehen bleiben :D

Dabei gibt es eine einfache Formel: Die HED-Felgen (HED hat da viel Forschung und Enwicklung reingesteckt) sind exakt 17,6mm breit, optimiert für 23er Reifen. Das optimale Verhältnis Felgenbreite/Reifen ist also 17,6/23=0,765. D.h., deine 14er Felgen sind optimal für 14/0,765=18,3. D.h. du fährst die richtigen Felgen für 18er! Reifen und wunderst dich, dass die 23er hoppeln, keinen Komfort bringen usw? :D

Nebenbei ist auch dein Rollwiderstand um 18% zu hoch, was bei 4000S und ca. 60W für beide Reifen bei 35km/h bedeutet, dass du mehr als 10W nur durch erhöhten Rollwiderstand verheizt. Dazu kommt die schlechtere Aerodynamik des eingequetschten Reifens. Diese beiden Verluste sind größer, als der Unterschied zwischen einem 100€ und einem 2.000€-LRS beträgt:eek:

Dabei habe ich noch außer acht gelassen, dass auch der Grip, die Bremsperformance und das Kurvenverhalten bei deinen jetzigen Felgen verschlechtert sind.

Und nicht zuletzt ist auch der Reifenverschleiß erhöht. Das allerdings könnte im Sinne des Leichtbaus sein, denn die Reifen werden dadurch leichter :D
 
D.h., deine 13er Felgen sind optimal für 13/0,765=17. D.h. du fährst die richtigen Felgen für 18er! Reifen und wunderst dich, dass die 23er hoppeln, keinen Komfort bringen usw? :D

So ganz kann das nicht hinhauen. Ich hatte schon 18er und 20er Reifen auf 13 und 15 C Felgen. Komfortabel ist etwas anderes. Rekorde habe ich damit keine aufgestellt.

Am komfortabelsten war mein 23 mm Pro2Race (real 24-25 mm) auf 13 C Felgen mit 32/36 Speichen. Auf 15 C Felgen wie dem WH-R 500 lief das Rad mit den Reifen nicht so schön.

Am schnellsten war ich mit 23 mm GP 4000S auf 13 C Felgen (300 km in 9 h 29 min).
 
So ganz kann das nicht hinhauen. Ich hatte schon 18er und 20er Reifen auf 13 und 15 C Felgen. Komfortabel ist etwas anderes. Rekorde habe ich damit keine aufgestellt.

Am komfortabelsten war mein 23 mm Pro2Race (real 24-25 mm) auf 13 C Felgen mit 32/36 Speichen. Auf 15 C Felgen wie dem WH-R 500 lief das Rad mit den Reifen nicht so schön.

Am schnellsten war ich mit 23 mm GP 4000S auf 13 C Felgen (300 km in 9 h 29 min).

Man darf ja nicht vergessen, dass vieles subjektiv ist.

HED hat das so entwickelt, einige Tester waren zunächst verwundert über den neuen Trend und haben sich auch den Spaß erlaubt, auf die breiten Felgen einen 23er zu ziehen und dann auf den Conti-Prüfstand zu gehen. Das Ergebnis: 18% weniger Rollwiderstand. :eek: Demnach hat HED hier keinen Patzer drin. Nebenbei bemerkt ist ja auch der Tony Martin auf diesen HED-Felgen Zeitfahrweltmeister geworden. Montiert waren 23er Conti-Reifen. Also muss irgend etwas wahr an der Sache sein :D

Ich fahre den 23 Pro2Light (24-25 effektiv) auf 19C am Vorderrad. Und ob man es glaubt oder nicht, das ist genau die richtige Felge für diesen Reifen!

18,75/0,765=24,5mm

Genauso fährt es sich auch: einfach perfekt!

Meine Empfehlung geht ja nicht dahin, 18er Reifen zu montieren, sondern 23er Felgen und die vorhandenen Reifen (23er) weiterzufahren. ;)
 
danke für die Tipps, N80!

aber.....zeitfahren....will ich nicht!
habe ich nie gesagt!

ich willschnell, weit fahren, dauerhaft schnell rollen, randonieren gewissermassen, vielleicht will ich auch mal Richtung brevet.
Zeitfahren...ist nicht meins!

Grundlage, schnell, und effizient, weils leicht rollt....auch das.

ein eigentliches RR habe ich ja auch noch....7,00 Kg, Red Bull, 3fach, Lrs Novatec, cn mac 424, und aeroheadfelge mit Gp4000s 23mm.


GP4Season wenn dir maximaler Pannenschutz wichtig ist. Im Dunkeln und übermüdet beim Brevet übersieht man ja ggf. den ein oder anderen Fremdkörper.

Ein weiterer Kandidat wäre der Michelin Optimum in 25 mm.

http://www.bike24.de/p113046.html

oder der Rubino Pro in 28 mm mit feiner 150 TPI Karkasse und als ausgesprochener Dauerläufer bekannt

http://www.roseversand.de/artikel/vittoria-rubino-pro---rennreifen-faltbar-409633/aid:409641
 
Man darf ja nicht vergessen, dass vieles subjektiv ist.

HED hat das so entwickelt, einige Tester waren zunächst verwundert über den neuen Trend und haben sich auch den Spaß erlaubt, auf die breiten Felgen einen 23er zu ziehen und dann auf den Conti-Prüfstand zu gehen. Das Ergebnis: 18% weniger Rollwiderstand. :eek: Demnach hat HED hier keinen Patzer drin. Nebenbei bemerkt ist ja auch der Tony Martin auf diesen HED-Felgen Zeitfahrweltmeister geworden. Montiert waren 23er Conti-Reifen. Also muss irgend etwas wahr an der Sache sein :D

Ich fahre den 23 Pro2Light (24-25 effektiv) auf 19C am Vorderrad. Und ob man es glaubt oder nicht, das ist genau die richtige Felge für diesen Reifen!

18,75/0,765=24,5mm

Genauso fährt es sich auch: einfach perfekt!

Meine Empfehlung geht ja nicht dahin, 18er Reifen zu montieren, sondern 23er Felgen und die vorhandenen Reifen (23er) weiterzufahren.


Einen Latex Schlauche merke ich durch besseren Komfort.

Dann hätten mir ja die die 23 oder erst recht die 20 mm Reifen auf 17 C Felgen zu wahren Hochgefühlen verhelfen sollen.

Ich bin sehr skeptisch.
 
Einen Latex Schlauche merke ich durch besseren Komfort.

Dann hätten mir ja die die 23 oder erst recht die 20 mm Reifen auf 17 C Felgen zu wahren Hochgefühlen verhelfen sollen.

Ich bin sehr skeptisch.

Kannste doch nachrechnen. Optimal ist für 17C ein 23er Reifen. Das gilt insbesondere am Vorderrad, weil hier noch die bessere Aerodynamik eine Rolle spielt.

Wer komfortabel auf 17C unterweg sein will, montiert (reale Größen!) vorn einen 23er und hinten einen 25er mit Latexschläuchen.

Wer super komfortabel unterwegs sein will, montiert hier vorn und hinten 25er, was aber am Vorderrad bereits leichte Nachteile hat. Reiseradler könnten aber damit leben (träges Lenken, schlechtere Aero usw.)

Die Art der Einspeichung (Radial/gekreuzt) sowie Felgenhöhe und Speichenspannung haben ebenfalls einen Einfluss auf den Komfort. Also kann man nur völlig gleich gebaute Räder, bei denen nur die Felgenbreiten verändert wurden miteinander vergleichen ;)

Auf der Grafik hast du auch mal aus aerodynamischer Sicht den Zusammenhang Reifenbreite/Felgenbreite, speziell am Vorderrad. Ein breiter Reifen ist nur dann weniger aerodynamisch, wenn er auf eine zu schmale Felge gequetscht wird. Die Strömung geht nicht nicht mehr laminar um Reifen/Felge herum, sondern entwickelt Turbulenzen an der Felge. Der Aerovorteil bei richtiger Felgenbreite ist im Bereich von 0 bis ca. 10° Anströmung am größten, mit einem Maximum bei 5°.
ardennesairflow.gif
ardennes_SL.gif
 
Da würde mich mal interessieren, ob man die schlechtere Aerodynamik durch 2mm breitere Reifen irgendwie quantifizieren kann. Frisst z.B. ein Wechsel von 23mm auf 25mm die Vorteile von Aero-Laufrädern vollständig wieder auf, oder um welche Größenordnungen geht es hier eigentlich?
Der Aspekt Luftwiderstand war mir beim Vergleich 23mm vs. 25mm bisher ja völlig schnuppe, weil ich mir einbilde, mit tiefer über den Lenker beugen und Kleidung, die weniger im Wind flattert, bedeutend mehr bewirken zu können. ;)
 
Ich merke es nicht in der Praxis. (Sollte ich doch aber, wenn der Effekt auf den Conti Prüfstand so groß war.)

Eher habe ich in der Praxis gemerkt, dass ein befreundeter Reiseradler mit 19C Felgen und 28 mm Reifen deutlich mehr Probleme mit Pannen hatte als ich mit 13 C Felge und 34 mm Reifen.
Schneller rollte er auch nicht, obwohl er einen Rennreifen hatte ich einen Stollenreifen (Smart Sam).


Zu der Vergleichbarkeit der Felgen: Open Pro/DT 1.1 unterscheiden sich im Profil nun nicht so wahnsinnig von der der Mavic T-217 (beide 36 Loch und 3X gekreutzt)

Die Speichenspannung spielt nur bis zu den Bereich, wo die Felge nicht mehr ausgelenkt werden kann, ein Rolle. Bei der selben Last ist die Dehnung der gleichen Speichen
identisch, egal ob das Laufrad mit 900 oder 1100 N vorgespannt ist.
Viel mehr spielt der Speichendurchmesser eine Rolle. So ist eine CXP 33 Felge mit 1,5 mm Speichen am Vorderrad komfortabler als eine Open Pro mit 1,8 mm Speichen.
 
Da würde mich mal interessieren, ob man die schlechtere Aerodynamik durch 2mm breitere Reifen irgendwie quantifizieren kann. Frisst z.B. ein Wechsel von 23mm auf 25mm die Vorteile von Aero-Laufrädern vollständig wieder auf, oder um welche Größenordnungen geht es hier eigentlich?
Der Aspekt Luftwiderstand war mir beim Vergleich 23mm vs. 25mm bisher ja völlig schnuppe, weil ich mir einbilde, mit tiefer über den Lenker beugen und Kleidung, die weniger im Wind flattert, bedeutend mehr bewirken zu können. ;)

Es hängt ganz konkret von dem Modell deiner Aero-LR ab.

Hast du z.B. HED-LR mit 18C-Felge ist der Unterschied zum 23er fast Null. Weder Aero noch Rollwiderstand werden hier merklich beeinflusst.

Hast du Aero-LR mit 13C-Felge, sieht es schon ganz anders aus. Diese sind eigentlich optimiert für 18/19er Reifen. 23 sind schon grenzwertig. Aber spätestens mit einem 25er versaust du hier alles.:eek:
 
Ich merke es nicht in der Praxis. (Sollte ich doch aber, wenn der Effekt auf den Conti Prüfstand so groß war.)

Eher habe ich in der Praxis gemerkt, dass ein befreundeter Reiseradler mit 19C Felgen und 28 mm Reifen deutlich mehr Probleme mit Pannen hatte als ich mit 13 C Felge und 34 mm Reifen.
Schneller rollte er auch nicht, obwohl er einen Rennreifen hatte ich einen Stollenreifen (Smart Sam).


Zu der Vergleichbarkeit der Felgen: Open Pro/DT 1.1 unterscheiden sich im Profil nun nicht so wahnsinnig von der der Mavic T-217 (beide 36 Loch und 3X gekreutzt)

Die Speichenspannung spielt nur bis zu den Bereich, wo die Felge nicht mehr ausgelenkt werden kann, ein Rolle. Bei der selben Last ist die Dehnung der gleichen Speichen
identisch, egal ob das Laufrad mit 900 oder 1100 N vorgespannt ist.
Viel mehr spielt der Speichendurchmesser eine Rolle. So ist eine CXP 33 Felge mit 1,5 mm Speichen am Vorderrad komfortabler als eine Open Pro mit 1,8 mm Speichen.

Beim Fahren mit Last spielen noch andere Dinge eine Rolle. Ab einer gewissen Zuladung sind 28er Reifen überfordert und da spielt es auch keine Rolle, dass sie auf den korrekten Felgenbreiten sitzen. D.h. Reiseradeln mit Zuladung ist noch mal eine andere Geschichte. Er müsste ja auch den Luftdruck erhöhen, damit es bei ihm leichter rollt und da sind dann irgendwo Grenzen gesetzt (Haltbarkeit Felgen/Reifen, Komfort).

Edit:

Ein Optimierungspotential sehe ich aber noch für seinen Fall: 28*0,765=21,42.
D.h., auch er ist nicht mit der richtigen Felgenbreite unterwegs, die optimale Felge für einen 28er Reifen ist: eine 21C

Schwierig wird es sein, sowas in leicht und mit etwas aero aufzutreiben. Aber wenn er beladen fährt, dann wäre er, unter Verwendung der bisherigen Reifen, mit 21C besser bedient und könnte dir evl. davonziehen :D
 
beim Rollwiderstand:

Wie erklärst du dir, dass ich nicht mit den 17C Felgen absolute Höhenflüge hatte, wenn der Rollwiderstand so stark sinken soll (10 Watt ist eine Menge Holz bei der Schwellenleistung)?

Denn Unterschied von Butyl zu Latex merke ich. (am Rennrad)

Den Unterschied von 105 Gramm Butyl zu einem 140 Gramm Butyl (am Crosser) merke ich auch.
 
beim Rollwiderstand:

Wie erklärst du dir, dass ich nicht mit den 17C Felgen absolute Höhenflüge hatte, wenn der Rollwiderstand so stark sinken soll (10 Watt ist eine Menge Holz bei der Schwellenleistung)?

Denn Unterschied von Butyl zu Latex merke ich. (am Rennrad)

Den Unterschied von 105 Gramm Butyl zu einem 140 Gramm Butyl (am Crosser) merke ich auch.

Welche 17C hattest du? Die sollten dann am RR schon auch etwas aerodynamisch sein. Sonst frisst dir die schlechte Aero den Vorteil vom leichten Rollen wieder auf.

Deshalb habe ich für 19C-Tests auch die sackschwere X-plorer, die aber ein brauchbares Aero-Profil hat. Die Remerx sieht da sogar noch besser aus, aber Aero kostet bei Alu immer auch Gewicht. Superleicht und gleichzeitig Aero ist bei Alu nicht einfach, oder es wird teuer -> ZTR-Alpha
 
Rollwiderstand - nicht Aero bringt eh erst über 35 kmh Vorteile

Viele Rennradler fahren nicht schneller als 35km/h, du meinst sie könnten alle besser Hollandräder mit Latex fahren? :D

Die Aero ist ständig präsent und auch schon bei 35km/h sind die Aeroverluste höher als der Rollwiderstand. Im Selbstversuch wird es deshalb für dich schwer zu sagen, was dich bremst. Ist es die Aero, oder das Rollen. Fakt ist, dass es leichter rollt, aber du darfst die anderen Parameter nicht einfach in den Skat drücken :D

Mein Vorschlag wäre deshalb: Schraub dir mal die ZTR-Alpha (17C) ins Rad. Wenn du dann immer noch behauptest, das rollt schlechter, ist Hopfen und Malz verloren und du bleibst besser bei 13C :D
 
Bei 35 kmh sind die Unterschiede marginal.


ZTR Alpha, wenn du mich sponsorst ;) :D


Auch die Verbesserungen im Rollen sind ja nicht extrem. Wenn ich mir diese durch 40 Glatt-Speichen, Kastenfelge wieder zur Sau mache, hab ich nicht viel davon und kann darauf pfeifen. Es geht ja um Dinge, die wirklich schneller machen. Man kann vieles am RR auch schrauben, was nur Geld kostet und überhaupt nichts bringt.

2x100g schwerere Felgen und knallharter Sprint=1,5W. Das kannst du schon mal fast völlig Vergessen! Am Anstieg kosten die dich bei 10% 1W! Aber darüber findest du Threads und es geht nicht mal um 200g, sondern noch weniger ;)
 
Eine Sache noch: macht ihr 18 oder 16 Speichen LRS aus den 32/36 Loch Felgen

32/36 Speichen würde ja sämtliche Vorteile auffressen

Was er nun macht, weiß ich ja nicht. Seine Speed liegt ja noch niedriger mit seinem Crosser, er hat max. 30 km/h angegeben. Da wird die Aero gegenüber dem RR dann doch etwas uninteressanter (mit dem man ja schneller als 35km/h fährt, ich zumindest, ich versuche im Sommer in Richtung 35er Schnitt zu kommen ;)). Außerdem liebt er ja die breiten 32er Schlappen ;)
 
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