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Vorne und Hinten Unterschiedliche Bereifung sinnvoll???

Breite Felge rollt leichter. Ist bei den MTB-lern inzwischen längst bekannt. RR und Reiseradler tun sich im Moment noch schwer, dass einzusehen.
Jo, die macht einen guten Eindruck. :daumen: Ist fast identisch mit der Xplorer und wenn das Gewicht stimmt, dabei 40g leichter.

Echt?

Bin eine Weile Mavic T-217 am Renner gefahren. Schneller war ich damit aber nicht.

Am Crosser war ich auch mit der Alesa X-plorer unterwegs und dankbar wieder zu leichteren
LR wechseln zu können.

Denkt dran, dass das Mehrgewicht mal 2 genommen wird.

Denke die 15 C Felgen (anstatt 13 C) sind für 23-28 mm Reifen in etwa das Optimum.
(19 C ist wahrlich Oversized.)

Bei MTBler spielen noch andere Sachen eine Rolle. Die fetten Schlappen sprengen gern mal die Felgen, wenn sie mit
Maximaldruck gefahren werden oder kippeln mit geringerem Druck auf den schmalen Felgen.
Oder Reifenflanken werden bei Volllast (Reiserad) aufgescheuert.
(erstaunlich eigentlich das Reifen- wie Felgenhersteller so unsinnige Kombis wie 19C Felgen mit 50 mm Reifen und mehr zulassen)
Ich fahre deswegen am Reiserad 47/50 mm Reifen auf einer Rigida Big Bull (25 C).
 
Warum sooo breit? Ich hätte ne breitere Rennfelge genommen. WH-R 500, Remerx Rapid , Rigida Flyer

Wenn 19C: Remerx Grand Hill mit 580 Gramm (eventuell über RPD zu bekommen)

http://www.remerx-rims.com/grand-hill/

gallery512_0_tn1.jpg


Interressant!

tolles Forum hier; nebenbei bemerkt!

in vielen Foren sind nr die ewiggleichen besserwisser und rechthaber...
Hier geht es (meist) sachlich zu 8Ausnahmen bestätigen die regel...ich denke da an einem...) und es kommen gute beiträge.

So dass alle davon lernen können.

Toll!

Zur felge: seeehr interressant!
Vor allem, weil Funbiker61 sie NICHT kannte!!

Holla!

sieht ja nun sehr gut aus, vom Prifil.
580 Gramm ist dennoch viel.
Aber gewicht war ja kein Thema hier...

Was ist Rpd?

Wenn ich Rpd eingebe, erhalte ich das hier...

Allgemeine Information
Militärische Bezeichnung: Leichtes Maschinengewehr Degtjarjow RPD
Einsatzland: Sowjetunion
Entwickler/Hersteller: Wassili Alexejewitsch Degtjarjow
Herstellerland: Sowjetunion
Produktionszeit: 1944 bis 1960
Modellvarianten: RPD, RPDM
Waffenkategorie: Maschinengewehr
Ausstattung
Gesamtlänge: 1037 mm
Gewicht:
(ungeladen): 7,5 kg
Lauflänge:
520 mm
Technische Daten
Kaliber:
7,62 x 39 mm
Mögliche Magazinfüllungen: Gurt zu 100 Patronen
Munitionszufuhr: Partonengurte im Trommelmagazin
Kadenz: 650 Schuss/min
Anzahl Züge: 4
Drall: rechts
Listen zum Thema
Das RPD (Rutschnoi Pulemjot Degtjarjowa, leichtes
 
HED verwendet seit 2008 23mm breite Felgen (18C-Maulweite) für seine gesamte Laufradpalette. Angefangen von den HED-Ardennes bis hin zur HED-JET-Serie. Zipp hat das kopiert und setzt inzwischen ebenfalls deutlich breitere Felgen für ihre Neuentwicklungen ein. Von den übrigen Felgenherstellern hat darauf bisher nur Velocity reagiert und eine verkleinerte Version ihrer DYAD herausgebracht, die A23 (ebenfalls 18C). Alle sind für 23mm Reifen optimiert. Eine einfache Faustformel für diesen Trend scheint demnach zu sein: Felgenaußenbreite=Nennbreite des Reifens. Also 23er Felge - 23er Reifen, 25er Felge - 25er Reifen. Das ganze entspricht dem Niederquerschnittsreifen, der bei den Motorrädern Anfang der 80er eingeführt wurde, dort zu besserem Kurven- und Rollverhalten führte.

Als Mittelwert ist da derzeit die ZTR Alpha, mit 17C, die ebenfalls für 23er Reifen ausgelegt ist und auch für tubeless geeignet ist. Sie bringt den Breitfelgentrend von den MTBs rüber.

Beim ZF und bei den MTBs sind Breitfelgen etabliert, nur noch nicht beim Straßen-RR. Allerdings gibt es schon eine sehr große Fangemeinde der ZTR-Alpha-Felge.
 
Die ztr alpha habe ich auch noch im Kopf....

Bin heute erst mal schööööön 100 Km Mtb gefahren...1200 Hm, mehr gibts hier nicht.
Völlig dumm-glücklich-platt, eben schööön Nudeln mit Sosse, nun erstaunt feststellen, dass hier noch mehr leute ins Thema kommen...
ich wollte eigentlich schweigen in diesem Fred, weil ich erst Vollzug melden wollte.
bestellt habe ich eben noch bei Cnc.


Am Mtb ist es übrigens gaaanz eindeutig: ich habe 3x dasselbe mtb, zweimal identisch, und einmal in billig, fürn Winter...
Das Winterbike (slx statt xt, billige bremse, statt xt, aber in geo und Rahmen/gewicht quasi identisch) fährt auf nem rel weich gespeichten xt/DT Comp/ Alex en24 Lrs, also auf 19C
Zudem sind da schmalere reifen drauf (Conti Mk in 2,2 wlche auch noch schmal ausfallen.)
Auf den anderen beiden Mtbs sind 2,4er Conti drauf, auf leichtem, knallhart gespeichten Lrs mit 21mm Breite:
Ein Unterschied, man glaubt es nicht!o_O
Die 2,2er kommen mir wie trekkingreifen vor, schmal durchschlagsgefährdet, und beschizz..... Rollwiderstand, verglichen mit dem Breiten!
Gut, Mtb ist nicht Crosser/ ist nicht RR, aber Ähnlichkeiten bez Felgenbreiten wird es geben.


Zur alpha: dann mache ich eben auch eine testreihe....
Im Grunde ist es auch das Problem, dass es keine guten, schnellen, komfortablen 28er RR reifen gibt....
4 Seasons sollen hart sein, schlecht rollen und sind schwer, und nur 26mm breit....:(
Gp4000s gibts nur in 23/25...

Mit einem Gp4000s in 28 wäre auch eine Alpha ganz gut??
Alpha mit revo ( oder Cn Mac 424 mit alunippeln und...Novatec Light....so, Strassenlaufradsatz, mit Komfort, Leichtlauf und noch bedingt feldwegtauglich....
Was gibt es zu 28mm RR reifen zu sagen?


Edit: Ah....Radplan delta!

DIE finde ich sowieso interressant....
Werde die mal kontaktieren.
 
HED verwendet seit 2008 23mm breite Felgen (18C-Maulweite) für seine gesamte Laufradpalette. Angefangen von den HED-Ardennes bis hin zur HED-JET-Serie. Zipp hat das kopiert und setzt inzwischen ebenfalls deutlich breitere Felgen für ihre Neuentwicklungen ein. Von den übrigen Felgenherstellern hat darauf bisher nur Velocity reagiert und eine verkleinerte Version ihrer DYAD herausgebracht, die A23 (ebenfalls 18C). Alle sind für 23mm Reifen optimiert. Eine einfache Faustformel für diesen Trend ist demnach, etwa Felgenaußenbreite=Nennbreite des Reifens. Also 23er Felge - 23er Reifen, 25er Felge - 25er Reifen. Das ganze entspricht dem Niederquerschnittsreifen, der bei den Motorrädern Anfang der 80er eingeführt wurde, dort zu besserem Kurven- und Rollverhalten führte.

Als Mittelwert ist da derzeit die ZTR Alpha, mit 17C, die ebenfalls für 23er Reifen ausgelegt ist und auch für tubeless geeignet ist. Sie bringt den Breitfelgentrend von den MTBs rüber.

Beim ZF und bei den MTBs sind Breitfelgen etabliert, nur noch nicht beim Straßen-RR. Allerdings gibt es schon eine sehr große Fangemeinde der ZTR-Alpha-Felge.

Ok!

Aber das würde ich nicht mit derartig schweren Felgen erkaufen wollen, zumal sie mir in der Praxis keinen spürbaren Vorteil gebracht haben.
Ist ja nicht so, dass ich nicht schmale Reifen (23 mm) auf breiten Felgen gefahren bin, selbst ein Conti Super Sonic in 20 mm auf einer 17 C. :D (wenn auch nur Behelfsweise)

Denke Zeitfahren ist auch das Stichwort um es überhaupt spüren, wenig Beschleunigung und gute Straßen.
 
Doch, es gibt 28mm Reifen. Ich selbst verwende einen überbreiten RR-Reifen, die nur eine Nennbreite von 25mm hat, aber schon auf einer 15C hat er eine Breite von 27-28mm und auf einer 19C hat er gigantische 30mm!
Es ist ein sehr guter Reifen, der auch ziemlich robust ist, 127tpi-Karkasse, noch feiner als die 110tpi von Conti, aber nur noch als Restbestand erworben werden kann. Im Reifen-Test der Tour war es bisher der einzigtste Allround-Reifen, der vom Rollwiderstand in die Nähe der 4000S gekommen ist (36W zu 34W);)

Zum Testen hab ich bisher noch nicht nach teurem Material geschaut, da es bei mir noch Experimentalphase ist. Aber die Remerx macht schon einen guten Eindruck. Radplan Delta führt Remerx-Felgen, allerdings auch nur ausgewählte.
 
Mit einem Gp4000s in 28 wäre auch eine Alpha ganz gut??
Alpha mit revo ( oder Cn Mac 424 mit alunippeln und...Novatec Light....so, Strassenlaufradsatz, mit Komfort, Leichtlauf und noch bedingt feldwegtauglich....
Was gibt es zu 28mm RR reifen zu sagen?

Auf Feldwegen würde ich mit fast sämtlichen besseren Rennreifen aufpassen, schnell hat die Seitenflanke einen weg.
Da taugt nur der GP4 Season mit verstärkter Seitenflanke.

Beim Crosser würde ich zum Vittoria Xn Pro 32 mm raten. Hier ist die Lauffläche breiter und schützt so die Seitenflanke.
(aber auch nur wenn die Felge nicht zu breit ist)


Du versuchst die eierlegende Wollmichsau zu bekommen. Zeitfahren + Halbcross passt nur schlecht zusammen.
Zumal man beim Zeitfahren vorn auch eher schmaleren Reifen greifen sollte.
 
Ok!

Aber das würde ich nicht mit derartig schweren Felgen erkaufen wollen, zumal sie mir in der Praxis keinen spürbaren Vorteil gebracht haben.
Ist ja nicht so, dass ich nicht schmale Reifen (23 mm) auf breiten Felgen gefahren bin, selbst ein Conti Super Sonic in 20 mm auf einer 17 C. :D (wenn auch nur Behelfsweise)

Denke Zeitfahren ist auch das Stichwort um es spüren, wenig Beschleunigung und gute Straßen.

Sie müssen ja nicht schwer sein, leichtere werden gern genommen, insofern guter Tipp von dir :daumen:

Ich bin auch ein recht guter Zeitfahrer, mit 187cm hab ich wahrscheinlich auch eine geeignete Größe dafür. Deshalb soll es auch im Training möglichst zügig rollen, auf Beschleunigung lege ich nicht den größten Wert (der tatsächliche Unterschied ist viel geringer, als man glaubt, ein harter Sprint mit je 100g schweren Felgen kostet nur etwa 1,5W mehr Leistung).
 
Doch, es gibt 28mm Reifen. Ich selbst verwende einen überbreiten RR-Reifen, die nur eine Nennbreite von 25mm hat, aber schon auf einer 15C hat er eine Breite von 27-28mm und auf einer 19C hat er gigantische 30mm!
Es ist ein sehr guter Reifen, der auch ziemlich robust ist, 127tpi-Karkasse, noch feiner als die 110tpi von Conti, aber nur noch als Restbestand erworben werden kann. Im Reifen-Test der Tour war es bisher der einzigtste Allround-Reifen, der vom Rollwiderstand in die Nähe der 4000S gekommen ist (36W zu 34W);)

Zum Testen hab ich bisher noch nicht nach teurem Material geschaut, da es bei mir noch Experimentalphase ist. Aber die Remerx macht schon einen guten Eindruck. Radplan Delta führt Remerx-Felgen, allerdings auch nur ausgewählte.


Michelin Pro2Race in 25 mm Nenngröße?
 
Sie müssen ja nicht schwer sein, leichtere werden gern genommen, insofern guter Tipp von dir :daumen:

Ich bin auch ein recht guter Zeitfahrer, mit 187cm hab ich wahrscheinlich auch eine geeignete Größe dafür. Deshalb soll es auch im Training möglichst zügig rollen, auf Beschleunigung lege ich nicht den größten Wert (der tatsächliche Unterschied ist viel geringer, als man glaubt, ein harter Sprint mit je 100g schweren Felgen kostet nur etwa 1,5W mehr Leistung).

Und warum spürt man die so bei der Beschleunigung? :confused:

Vor allem die benötigte "Regenerationzeit" finde ich mit schweren Felgen deutlich länger.
Auf noch einen Sprint habe ich damit keine Lust.
Im Gegensatz dazu machen DT 1.1 und Open Pro richtig Spaß auf mehr.
 
Bingo!

Als Alternative gibts es natürlich den Grand Prix ohne Zusatz in 28mm Nenngröße
oder den Ultremo, auch in echten 28mm, der scheint mir aber nicht robust zu sein.

Ich muss leider einen miesen erwischt haben. Viele Pannen gehabt.
Der 23 mm dagegen viele tausen Kilometer völlig problemlos.

Habe den Reifen noch immer. Nun aber nur noch mit Pannenschutzband. Zwischenzeitliches
Ausprobieren ohne dieses Band und es gab gleich wieder Pannen, trotzdem dass ich den
Druck auf über 8 Bar erhöht habe.
 
Und warum spürt man die so bei der Beschleunigung? :confused:

Vor allem die benötigte "Regenerationzeit" finde ich mit schweren Felgen deutlich länger.
Auf noch einen Sprint habe ich damit keine Lust.
Im Gegensatz dazu machen DT 1.1 und Open Pro richtig Spaß auf mehr.

Jo. Man muss ja nicht alles auf einmal mit nur einem LRS erreichen wollen. Die ZTR Alpha ist ja noch leichter, 356g in echt und dabei sogar 23mm hoch und bringt trotzdem auch die Breite von 17C.
Notubes-ZTR-Alpha-340-28-Loch_1844_0.jpg

Wäre für mich momentan die 1.Wahl für einen WK-LRS, allerdings möchte ich damit nicht trainieren (€:D)
Und ich hab mal gelernt, wenn es im Training schwer geht, läufts dann im WK doppelt so gut :D
 
Ich muss leider einen miesen erwischt haben. Viele Pannen gehabt.
Der 23 mm dagegen viele tausen Kilometer völlig problemlos.

Habe den Reifen noch immer. Nun aber nur noch mit Pannenschutzband. Zwischenzeitliches
Ausprobieren ohne dieses Band und es gab gleich wieder Pannen, trotzdem dass ich den
Druck auf über 8 Bar erhöht habe.

Du meinst den Pro2Race in 25mm?

Dann schmeiß den mal nicht weg. Teste den mal auf einer breiteren Felge. Das ist mein derzeitiger Favorit für die 19C-Tests. Der läuft auf einer 13C richtig mies. Auf einer 15C ist er am Vorderrad knochenhart, trotz der Breite (ein 23er Pro2Light ist um Welten besser bei 15C). Aber so richtig entfaltet dieser Reifen ab 17C seine wirklichen Qualitäten und bei 19C auf dem Hinterrad ist der die absolute Sahne! Schaut ungewohnt aus im RR, aber spätestens wenn ich rolle, fragt danach niemand mehr. Vorderradreifen ist immer noch der Pro2Light 23er (effektiv ein 24/25er), im Wintersetup auch auf der 19C. Rollt super und im Winter auch extrem sicher (hab hier böse Abfahrten mit schlechten Belägen).
 
P2light habe ich auch noch. Bisher am Vorderrad pannenfrei.

Ist aber nun einem Conti 4000 S gewichen. Die Haftung dieses Reifen hat mich wirklich überzeugt selbst im Trockenen. Hätte nicht gedacht, dass das so einen Unterschied macht.
Im Erzgebirge hatte ich nämlich das erste mal Reifen so richtig an seine Grenzen gebracht. Dort hatte ich den Vergleich zwischen Krylion Carbon (dann kaputt gebremst in einer Serpentine mit Splitt) und
nachfolgend den 4000 S am Hinterrad (Vorderrad immer GP 22 mm auch mit Black Chili).
Seitdem hadere ich mit mir, was ich für Reifen aufziehe die Michelin P2R (oder Vittoria Rubino Pro mit 150 TPI) mit Komfort oder die Contis, die zudem sogar noch länger bei mir hielten als die jahrelang gefahrenen Michelin Pro2Race
und Krylion Carbon.
 
Der Grip der Michelins wird auf den breiteren Felgen wesentlich besser, auch das Bremsverhalten. Ich hatte mal kurzzeitig die 15C wieder eingebaut (RS30-LRs) und da blockierten bei mir mal wieder die Räder, was ich mit den 19C nicht kenne. Selbst das Bremsen auf Glatteis bergab bleibt noch kontrollierbar (Pro2Light 23er / Pro2Race 25er->19C)

Am Conti stört mich ein bisschen das Eckigwerden. Die haben ja nur Single-Compound, also ringsherum mittelharte Mischung. Die Michelin sind in der Mitte hart, Seiten mittelhart. Deshalb fahren sie sich , besonders auf der breiten Felge, komplett gleichmäßig ab, bis das Gewebe sichtbar wird. Die Contis hab ich da schon lange entsorgt, weil eckig geworden.

Scharf bin ich auf den Conti SuperSonic 23mm mit Black Cili als reinen Vorderradreifen, speziell auch für den Sommer, wo das RS30-Vorderrad wieder eingesetzt werden soll. Auf einer 17C sollte der optimal laufen (hab ich aber z.Z. nicht), für 19C scheint er mir aber doch zu schmal.
 
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