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Vuelta a España 2012

hornergeest

War bei dem Team aus Luxemburg auch nicht anders, wobei dort die Fahrer trotz allem nicht gewonnen haben;). Als das Team auf dem Absteigenden Ast sich sowohl sportlich als auch finanziell bewegte, hat man ja Fränky schnell erwischt.

Bzgl. AC bin ich mir da noch nicht so sicher, glaube nämlich das er noch dominieren wird.

Am Besten war heute Piti: Katalanen vs. Madrilenen 1:0. Hoffen wir mal, dass es jetzt auch so ausgeht: Supercopa live auf Laola1.tv!:)
 
Bertie's Gegner tun gut daran ihne jetzt so früh im Rennen zu attackieren, wo ihm sicher auch noch etwas die Rennhärte fehlt. Ich denke im Zeitahren und den schweren Bergetappen danach wird sich das Blatt wenden. Die von AC angesprochenen Krämpfe sind natürlich auch eine Erklärung.

Mal ehrlich, ich beteilige mich selten an Doping-Diskussionen, aber wenn 3 Fahrer von Sky bis zu der 500 Meterlinie ein Horrortempo bolzen, gleiche Fahrer haben es auch bei der Tour und Olympia gemacht, ist es schon fraglich.

Dazu fällt mir immer dieses Bild ein. Es Bailsford's Analyse der Fähigkeiten der Fahrer von Team Sky von Anfang der 2011er Saison. Wenn man sich anschaut, wo dort Froome (Kürzel CF) eingeordnet wird und dass er dann Ender der Saison 2. bei der Vuelta wird und diese Saison so loslegt, ist das schon eine wahnsinns "Entwicklung".
 
So gerne ich Contador als Sieger sehen würde und vielen hier Glauben schenken würde. Ich glaube nicht, dass er Froome ernsthaft gefährden kann.

Warum? Anfangs sprintet er in einer Etappe bei einem Zwischensprint, um die 2 Sekunden Zeitgutschrift zu holen. Das zeigt, dass er offensichtlich schon voll fährt und es für ihn auf jede Sekunde ankommt. Die verlorenen Bergankünfte nun gegen Froome zeigen, dass er da wo es drauf ankommt nicht mithalten kann. Froome wird das Ding holen...
 
So gerne ich Contador als Sieger sehen würde und vielen hier Glauben schenken würde. Ich glaube nicht, dass er Froome ernsthaft gefährden kann.

Warum? Anfangs sprintet er in einer Etappe bei einem Zwischensprint, um die 2 Sekunden Zeitgutschrift zu holen. Das zeigt, dass er offensichtlich schon voll fährt und es für ihn auf jede Sekunde ankommt. Die verlorenen Bergankünfte nun gegen Froome zeigen, dass er da wo es drauf ankommt nicht mithalten kann. Froome wird das Ding holen...


Glaube ich leider auch. AC machte in der Regel seine Siege relativ früh während einer GT klar. Ich hatte nie das Gefühl er müsse noch zulegen oder seine Form würde während einer GT noch steigern. Ich befürchte Froom macht das Ding.

Komisch wie die Sympathien gewechselt haben. Alex1005 war ja immer schon AC Fan aber mittlerweile wünschen sich hier wohl einige mehr den Pistolero ganz oben aufs Podest. Oder liegt es an der Alternative (Froom).
 
Wünsche mir Rodriguez ganz oben!
Froome muss noch zwei harte Wochen überstehen. Wenn er das schafft, muss man das mit einem großen ? belegen. Die Pause zwischen Tour und Vuelta war nicht vorhanden wegen Olympia. Das geht nicht. Giro und Tour ok, wenn vieles zusammenkommt (Form des Lebens, Konkurrenz schwach, Kurz maßgeschneidert...) aber nicht die Konstellation dieses Jahr von Tour und Vuelta.
AC nach der Speere und den wenigen Rennkilometer wäre auch ein Ding sondergleichen. Ein oder zwei Etappebsiege, aber nicht oben auf dem Podium... aber der hat den Giro auch schon mal vom Strand weg gewonnen :rolleyes:
 
Timm.En

Das ist nicht ganz richtig. Ich war nie Contador Fan, sondern habe immer gesagt, dass er der beste Fahrer im Feld sei und deswegen auch gewinnen sollte. Ich glaube übrigens nicht, dass Froome Contador bei schweren Bergetappen bzw. mehreren Pässen schlagen kann. Contador fehlt die Rennhärte, aber auf einem langen Anstieg ist er immernoch eine Klasse für sich bzw. wenn es hart auf hart kommt, war Contador trotz mittlerer Form sehr gut (Tour 2010). Froome hingegen, trotz aller Klasse wird ein sehr hohes Tempo am richtigen Berg nicht mitgehen können. An einem Hügel ist es durchaus möglich, bei den scheren Dingern? Ich weiß nicht. Sollte Froome aber der Stärkste sein, wäre sein Sieg verdient. Ich lasse mal die Geschichte mit Piti mal. Man muss auch bedenken, dass Froome ohne interne Fehler bzw. Teamorder gegenwärtig zweifacher GT-Gewinner wäre. Die Vuelta hätte er definitiv gewonnen/bei der Tour kommt drauf an. So unerwartet ist sein Erfolg auch nicht. Dass er die Form solange konserviert, wie übrigens auch das ganze Team Sky, dass ist für mich mehr als fraglich, aber nun gut. Ich möchte übrigens auch daran erinnern, dass auch ein Contador 2007, als gegen Rasmussen Bergsprints fuhr, nicht grade der Tour-Favorit gewesen ist. So gesehen, kann Froome eine Entwicklung genommen haben. Doping hin oder her, Froome fährt eigentlich ziemlich klasse Rad (außer seiner Sitzposition).
 
Diese Dopingvorwürfe nerven.. Ist es überraschend, dass Froome in der Lage ist seine Form so lange zu halten? Absolut. Aber Sky ist für mich die Manschaft (wenn auch nicht die sympathischste), der ich am meißten zutraue was Fortschritt bzgl. neuer Erkenntnisse in Regeneration und Trainingskontrolle angeht (Und NEIN ich meine nicht neue Dopingmittel:rolleyes:). Somit hab' ich auch kein Problem mit der geschlossenen Manschaftsleistung.. Ich glaube auch, dass dies ein Faktor ist, der ganz entscheidend ist für Froomes verbleiben. Kein Team bietet wohl einen derartigen Standard an, warum also wechseln? Egal wo man hinkommt, solche Bedingungen gibts wahrscheinlich nicht nochmal.. Und zu Froome persönlich, ich hab' immer gesagt dass er mir etw. unheimlich ist, dabei bleibe ich. Aber ihn sofort als Doper hinzustellen finde ich billig. Er kam erst 2010 zu Sky von einem Conti(!)-Team, hatte dann ja noch mit schweren Erkrankungen zu kämpfen und wohl 2011 seine erste "richtige Saison". Zumal im Alter von 25/26 ja Leistungssprünge nicht ungewöhnlich sind. (Btw: Waren nicht immer kurzzeitige Top-Leistungen dopingverdächtig?) Lange Rede kurzer Sinn, ich finde die Leistungen sind (auch) auf natürliche Weise erklärbar. Natürlich sollte jeder ein gesundes Misstrauen nach all' den Geschichten haben und niemand weiß, was in den Bussen vor sich geht..

Aus meiner Sicht wird es stand jetzt auf einen Zweikampf Froome/Contador rauslaufen, weil Rodriguez und Valverde im TT zuviel Zeit verlieren. Und dann ist die große Unbekannt wie oben schon erwähnt, ob Froome dieses Leistungsniveau nach den letzten Wochen und Monaten auch in Woche 3 noch halten kann. Auf jeden Fall ist es eine der besten Rundfahren seit langem, weil es spannend UND schön anzusehen (viele Attacken, tolle Fahrweise) ist.. In der Vergangenheit gab es meißt nur eins von beidem.

Heute etwas hügeliger, gerade auf den letzten Kilometern, etwas für Ausreißer oder eigentlich auch für Degenkolb? Kommt ja ganz gut drüber und leicht ansteigende Zielgerade liegt ihm ja auch, Sieg Nr.3 wäre doch top :)
 
Ich hoffe am Samstag auch auf Contador, rechne aber mit dem Schlimmsten (Etappensieg von Froome mit Zeitvorsprung auf alle anderen GK-Fahrer).
 
ich bin fasziniert was ihr alle gegen sky habt, klar die aktion gegen valverde war unnötig, aber sonst bieten sie einem doch schönen radsport. bei der tour hat sky in ner ähnlichen situation wie jetzt bei valverde mit froome auch nen paar min liegen lassen... wer da tempo gemacht hat weiß ich nicht mehr, aber könnt die quittung dafür gewesen sein

froome hat kaum renntage vor der tour gesammelt und dannach nur olympia, letztes jahr bei ac war das was anderes, der hatte deutlich mehr rennen in den beinen, ist alles gefahren was er konnte, froome ist davor fast nur romandie auf sparflamme und dauphine mal antesten gefahren und sonst nix.. das sich seine form daher lange hält, kann daher auch normal hinkommen..

ac sieht im mom stark angreifbar aus... wenn man sich mit sekundenabständen bis in die letzte woche zufrieden gibt kann das für die anderen stark nach hinten los gehn, die anderen müssten probieren ac auf den nächsten bergetappen früh in bedrängnis bringen, und vorm letzten km gehn um ihn inner gesamt schon deutlich abzuhängen, damit er am ende nicht noch alle überrollen kann
 
Die Frage ist doch eher die, ob die anderen AC angreifen können, oder schon am Limit fahren. Ich glaube, dass von denen vier, Piti eher bei langen Steigungen an AC dranbleiben kann. Dass AC bei einem Sprint Krämpfe bekommt, ist ein Zeichen dafür, dass ihm Rennhärte fehlt, aber heißt nicht, dass er bei einem langen Anstieg nicht voll durchziehen kann. Es stimmt aber schon, dass ihm diese Explosivität fehlt/Rennhärte und er nicht richtig wegkommt. Er kann zwar grundsätzlich ein hohes Tempo fahren, aber er zieht den Rest mit. Mal sehen. Man muss aber auch sagen, dass Froome vor Tagen auf der längeren Auffahrt auch nicht gut aussah. Hätten die das Tempo nicht rausgenommen bzw. ein anderer Angegriffen, wäre Froome weg vom Fenster. Für Rodriguez tut es mir leid, da er wieder im TT untergehen wird, zumal AC und CF keine RH sind. Die mit Abstand größten Enttäuschungen der Vuelta sind Anton und Cobo. Bei Anton find ich es aber schon krass, wie unaustraniert er ist. Der hat sich am Fuß des Ansteigs gestern schon abhängen lassen...als Bergfahrer bei einem 3,8 km Aufstieg...das ist doch lächerlich.
 
Dass Cobo immer als Enttäuschung gesehen wird, da waren schon einige Kandidaten, die ihn bei der Tour als Enttäuschung gesehen haben. Richtig ist allerdings, dass sein Vuelta-Sieg ein Unfall war und er deswg. noch lange nicht zu einem Fahrer wird, den man für Rundfahrten auf dem Zettel haben muss... im Gegenteil. Er war schon immer eine Gurke und wird es bleiben...
 
Die Frage ist doch eher die, ob die anderen AC angreifen können, oder schon am Limit fahren.
Aus meiner Sicht ist erstmal die Frage, wer kann Froome angreifen? Denn wenn er die TT-Leistung der Tour oder von Olympia bringt, fährt er mMn die schnellste Zeit der 4. Im GK liegt er auf Rang 2. nur Rodriguez der sicherlich langsamer sein wird ist vor ihm. Folglich müssen Contador & co. in den Bergen Zeit auf ihn gut machen und nicht umgekehrt.

Man muss aber auch sagen, dass Froome vor Tagen auf der längeren Auffahrt auch nicht gut aussah. Hätten die das Tempo nicht rausgenommen bzw. ein anderer Angegriffen, wäre Froome weg vom Fenster.
Also Froome hat danach gesagt, dass er es nicht für nötig hielt, immer direkt mitzugehen sondern er lieber sein Tempo mit seiner Übersetzung fuhr. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber wer so oft mit Wiggins gefahren und sicherlich auch etw. von ihm mitgenommen hat, der könnte solche Taktikspielchen draufhaben.. Wir werden es sehen..

danielito23
Also bei aller Liebe, ein GT-Sieg ist nie ein Unfall. Auch wenn er dank Bonussekunden gewonnen hat, dann ist er halt etwas cleverer gefahren und selbst wenn er nur der 2. Stärkste war ist es eine gigantische Leistung gewesen und kein Unfall.. Die Fahrt den Angliru hoch, die Sprints mit Froome.. Mögen tue ich Cobo nicht, finde es nicht schade, dass er heuer nicht vorne mitfährt aber Unfall..:rolleyes:
 
anton und cobo sind beide noch nicht soweit hinten... mit 2:06 und 1:34 kann man immer noch weit nach vorne fahren, der sieg wird wohl weg sein, aber top5 ist für beide noch drin... letztes jahr war cobo auch relativ lange hinten und fiel nicht wirklich auf...

froome, rod und valverde könnt ich mir gut vorstellen das sie gegen ende immer mehr abbauen wegen schon einiges in beinen, wenn wer in die letzte woche mit unter 3 min kommt kann man da noch einiges drehen wenn man noch richtig in form kommt... und die langen anstiege waren ja noch nicht, wenn ac bisher verlieren durfte und trotzdem noch topfavorit ist dürfen die doch auch verlieren und können immer noch in die top5 fahrn...

die vuelta ist noch lang, die kräfte verhältnisse können sich da noch deutlich verändern daher nicht zu früh wen abschreiben der noch in schlagdistanz ist
 
Mr.White

Was soll den Froome deiner Meinung auch sagen? Ich sah es am Fernseher anders. Als AC angriff, versuchte Froome mitzugehen. Er war aber ncht spritzig genug. Vllt. ein ähnliches Problem wie bei AC gestern? Froome hat sich einfach über die Zeit bzw. Strecke gerettet. Er hat einfach Glpck gehabt, dass es eine der ersten Etappen gewesen ist. Da halten sich noch die Favoriten zurück. Bzgl. des Zeitfahrens kann es durchaus sein, dass er es gewinnt, doch es kommt noch die richtige "Vuelta". Bisher war es mehr die Klassikerwoche. Da kannst du mit einer guten Form mithalten. Wenn es dann aber die Rampen +20 Prozent hochgeht und Contador so fährt wie vor Tagen,dann wirds für Froome schwer. Die Frage ist eigentlich die: Wie viel kann Froome Contador VOR den schweren Bergen abhnehmen und andersherum Contador Froome in den Bergen...Vllt. kommts auch anders. Contador kann das TT auch gewinnen. Vllt. wird auch Piti ein gutes TT abliefern, so schlecht ist er auch nicht und in den Bergen wegfahren. Grundsätzlich sehe ich aber Froome vs. AC vs. mit Abstand Piti. Sollte Froome AC schlagen (Gesamtsieg), wäre es schon eine Hausnummer, denn AC ist mit Sicherheit kein Nibali, Cobo, Evans und Co.
 
Ich habe vor dem Start der Vuelta gesagt, dass Contador alle in Grund und Boden fahren wird.. war wohl vielleicht doch etwas zu naiv ;). Ich bleibe dabei, Contador wird vermutlich gewinnen, aber definitiv nicht so dominant.
Ich finde die Vuelta - Stand heute - einfach nur Traumhaft. Ich rede nicht von der Übertragung ich rede viel mehr von der Spannung. Wir haben momentan vier Anwärter auf den Sieg, was will man mehr?
Zumal die "richtigen" Bergetappen noch kommen, genauso wie das Zeitfahren.

Ich denke ganz stark, dass vorallem Froome am Samstag AC testen wird. Man kann beileibe nicht davon sprechen das Contador nicht angreifbar wäre. Freuen wir uns auf die heutige und vorallem auf die Etappe am Samstag.
 
danielito23

Ein Unfall ist beim Radport ein unpassendes Wort. Dann eher Zufall. Perreiro hat zufällig die Tour gewonnen, wobei bei einer langen Rundfahrt es sich verbietet von Zufall zu sprechen. Jeder der gewinnt, hat es verdient. Cobo hat stark gekämpft und verdient gewonnen. Seine Auffahrt auf den Angliru war 1a. Und jmd. der eine Rundfahrt gewinnt, ist immer im Kreis der Favoriten dabei. So einfach ist es. Vllt. hätte Cobo auch nicht zu Movistar gehen sollen. Kann mir vorstellen, dass er an Piti verzweifelt. Piti ist halt die Nr.1 bei Movistar, war er doch immer. Und der Rest musste für ihn arbeiten. Ob Tondo, Rodriguez etc. Was glaubst du, warum Rodriguez von Caisse wegging? Er hat damals gesagt, dass er unter Piti nie was gewinnen wird. Ein ähnliches Problem hatten wir auch bei Liquigas, wo Nibali den Ivan schon längst abgelöst hat, aber für ihn arbeiten durfte. Gleiches haben wir auch bei Sky. Anders als Nibali, Froome oder auch Purito scheint Cobo mit einer solchen Situation nicht klarzukommen, verfällt in Depressionen und bringt seine Leistung nicht. Letztes Jahr hatte er das perfekte Umfeld. Er hatte keinen Druck und musste für niemanden fahren, da Sastre und Menchov nicht grade jung und in Form waren. Da kam dann seine Sternstudne. Vllt. aber bricht er unter dem hohen Erwartungsdruck zusammen+Depressionen. Ein Problem, dass ich auch Anton zuschreibe. Ich glaube bei beiden ist es auch eine Art Kopfsache. Dies ist zB auch der Grund, warum Klöden nie Kapitän sein wollte bzw. konnte, obwohl er von seinen Fähigkeiten durchaus in vielen Pro-Tour-Teams die Nr. 1 wäre.
 
Also das Wort "Gurke" ist im Zusammenhang mit Cobo sicher nicht angebracht. Da könnte man ja meinen, jeder Fahrer im Peloton könnte die Vuelta gewinnen, wenn nur das Glück auf seiner Seite ist.

Ich stimme zu, dass man Cobo noch nicht abschreiben darf. Der liegt derzeit auf Platz 10 im GK mit etwa eineinhalb Minuten Rückstand. Da ist noch nicht so viel verloren.

alex: Klar ist Contador der beste Rundfahrer (zumindest noch), aber es ist auch eine Wahnsinnsleistung einen Nibali, der schon bei allen GTs auf dem Podium gestanden ist, oder einen Evans, der immerhin Toursieger ist, zu schlagen.
 
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