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...und da war sie wieder, die leere Blase der gelebten Nachhaltigkeit.Du kannst ja den Akku, genau so wie den Schaltzug, auch ersetzen bevor er verreckt.
Da sehe ich bei Sram tatsächlich nicht schwarz, auch wenn die sich mit Einwegpowermetern und ähnlichem ganz sicher nicht mit Ruhm bekleckern. Aber diese eine Akku-Bauform steckt bei denen in so vielen verschiedenen Produkten (z.B. auch Dropper-Post) dass ich es für sehr unwahrscheinlich halte dass die ohne Not ein neues Format einführen. Wahrscheinlich kannst du auch lange nachdem es keine kompatiblen Schalthebel und so weiter mehr gibt immer noch den Umwerferakku für die aktuelle Generation ins allererste AXS-Schaltwerk einklicken. Und die kritische Masse zum anlocken von Fremdherstellern ist ja auch schon erreicht, inzwischen muss man noch nicht einmal bei Ali stöbern sondern findet auch bei Uncle Jeff Nachbauten in unterschiedlichen Gewichts- und Kapazitätsklassen.Die Verfügbarkeit desselben Akkus über mehrere Jahre wird ja in Frage gestellt.
Wenn es beim Fahrrad fahren wirklich um Nachhaltigkeit gehen würde, dann würden die ganz anders aussehen....und da war sie wieder, die leere Blase der gelebten Nachhaltigkeit.
Wenn man einen Moment sein Freizeitverhalten überdenkt, könnte man auch mal den Aspekt der Lebensdauer der Freizeitkonsumprodukte mit einbeziehen. Wer in langfristigen Lebenszyklen denkt, kommt da schnell zu einem "weniger ist mehr" aber auch eben länger.
Wer den neusten heißen Scheiß haben muss, für den gibt es zum Akku, der Hydraulikflüssigkeit, dem 9 oder 10er Ritzel, dem Einfachkettenblatt und dem Werkstoff Carbon keine Alternative. Wenn man dann noch ein Flugzeug besteigt, um in fernen Gefilden Radsport zu betreiben, wird die Sache erst so richtig rund.
Hehehe... touché !Wo hast Du das denn gesehen/gelesen?
Jede Technik hat ihre Limitierung und funktioniert innerhalb derer.
Nur weil etwas besser ist, ist die voherige Technik doch nicht schlechter.
Denke, allein hier im Forum gibt es schon ein breites Spektrum. Manche fahren ihre Räder recht lange, und andere gehen schon steil, wenn S-Works ´ne neue Farbe rausbringt. Es gibt auch Leute hier, die darauf achten, wo und von wem etwas produziert wird und die nicht gleich auf jeden Trend aufspringen. Das heißt ja nicht, dass alles Neue per se erst einmal schlecht ist.Wenn es beim Fahrrad fahren wirklich um Nachhaltigkeit gehen würde, dann würden die ganz anders aussehen.
Da hast Du natürlich recht - ich hab's ausgebessert, sollte natürlich "Nur weil etwas besser ist, ist die voherige Technik doch nicht schlecht!" heißen.Wenn was "besser" ist, muss das andere zwangsläufig weniger gut, sprich "schlechter" sein
Sehe ich auch so.sollen alle fahren, worauf sie Bock haben
War auch gar nicht böse gemeint, hoffe, das kam auch so an.Da hast Du natürlich recht - ich hab's ausgebessert, sollte natürlich "Nur weil etwas besser ist, ist die voherige Technik doch nicht schlecht!" heißen.
Sehe ich auch so.
Und was hat das alles mit Nachhaltigkeit zu tun?Denke, allein hier im Forum gibt es schon ein breites Spektrum. Manche fahren ihre Räder recht lange, und andere gehen schon steil, wenn S-Works ´ne neue Farbe rausbringt. Es gibt auch Leute hier, die darauf achten, wo und von wem etwas produziert wird und die nicht gleich auf jeden Trend aufspringen. Das heißt ja nicht, dass alles Neue per se erst einmal schlecht ist.
Ganz andere Frage: Wie sind die SRAM Akkus eigentlich gegen Diebstahl und/oder "lustige" Streiche gesichert?
Welche der beiden Aussagen/ Themen meinst Du?Und was hat das alles mit Nachhaltigkeit zu tun?
Den ersten Absatz. Fahrrad fahren hat in meinen Augen erstmal nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Allerdings lässt sich Nachhaltigkeit damit leichter erreichen, als z.B. mit einem Auto. Aber wenn man mal bedenkt, das für viele hier das Radfahren ein Hobby und somit reiner Zeitvertreib ist, und dabei sogar das Fahrrad mit dem Auto transportiert wird, um an einen anderen Ort dann mit dem Rad fahren zu können, dann ist daran nix nachhaltig.Welche der beiden Aussagen/ Themen meinst Du?
1. Ein Rad (auch Carbon) ist umso nachhaltiger, je länger es gefahren wird.
2. Hat mich interessiert. Wenn man die Akkus einfach so abziehen kann, ist die Schaltung ja z.B. nicht für ein Rad, dass ab und zu auch einmal unbeaufsichtigt ist, zu gebrauchen.
Wenn du WRL fährst musst du in der Kaffeepause viel weniger Mitfahrer im Auge behalten die vielleicht gerade eine Akkuwarnmeldung auf dem Garmin gehabt haben könntenGanz andere Frage: Wie sind die SRAM Akkus eigentlich gegen Diebstahl und/oder "lustige" Streiche gesichert?
Je mehr Kleinkram noch dranhängt ist desto weniger sieht das Rad aus als ob es vielleicht noch etwas länger alleine herumstehen könnte. Ich würde einen Teufel tun da irgendwas abzumachen.In dem Fall clipst du die Akkus einfach raus und nimmst sie mit. Die sind geschätzt 40x15x10mm gross und wiegen nur ein paar Gramm. Ein Licht oder eine Satteltasche, oder, oder... kann dir auch gemopst werden... Früher mit Schnellspannern sogar ganze Laufräder![]()
Man kann ja das Eine (Hobby) tun, ohne das Andere (Nutzung als Alltagsverkehrsmittel) zu lassen.Den ersten Absatz. Fahrrad fahren hat in meinen Augen erstmal nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Allerdings lässt sich Nachhaltigkeit damit leichter erreichen, als z.B. mit einem Auto. Aber wenn man mal bedenkt, das für viele hier das Radfahren ein Hobby und somit reiner Zeitvertreib ist, und dabei sogar das Fahrrad mit dem Auto transportiert wird, um an einen anderen Ort dann mit dem Rad fahren zu können, dann ist daran nix nachhaltig.
Geht schon, man muss sich halt zwingen.ist jetzt 15:38. Das wird knapp.
Für mich übersetzt heist das, wenn etwas nicht so schlecht ist wie etwas anderes, dann ist es automatisch gut?Aber selbst, wenn man sich auf die Betrachtung als Hobby beschränkt, da gibt es viele Hobbys, die der Umwelt weitaus mehr schaden, wie Skifahren, Caravaning, Fernreisen, ...