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Warum eigentlich...

taunide

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..gibt es keine Kettenblätter aus Stahl mehr?

Okay, die schweren Kurbeln aus Alu zu machen mag ja richtig sein (obwohl es früher sehr schöne filigrane Stahlkurbeln gab die bestimmt auch nicht viel wogen)

ABER, der Antrieb: Ketten sind aus Stahl, Ritzel auch. Die gängigen Kettenblätter sind aus Alu, verschleißen, der graue Dreck (Aluabrieb) am ganzen Antriebsstrang sorgt für zusätzliche Reibung und Verschleiß. Für ein Rennbike mag das ja den Gewichtsvorteil wert sein. Aber für Trainings- und Reiseräder? Okay, die Hersteller freuen sich, dass sie Ersatzteile verkaufen können.

Stahl auf Stahl mag mehr quietschen wenn man es nicht schmiert. Aber es braucht mit Sicherheit weniger Schmierung um leichter zu laufen. Eine Stahlkette frisst ein Alukettenblatt vergleichsweise lautlos auf. All die Diskussionen um richtige Kettenpflege gehen m.E. am Kern des Problems vorbei. Was niemand gern hat ist der Dreck. Solange wir aber Alu-Kettenblätter fahren, gibt es nur ein Mittel den zu vermeiden: das Rad putzen statt zu fahren.

Nicht dass ich keine Freude habe mein Rad zu pflegen....
 
AW: Warum eigentlich...

Naja, der Dreck kommt aber ncht vom Abrieb der Kurbel- Bremsstaub eher, vor allem aber der Staub von der Fahrbahn.

Stahlkurbeln gibts ja immer noch, sogar günstig- sie sind nur nicht sexy. Alukettenblätter halten bei mir Jahre, man kann sie sogar noch umdrehen und ne Zeit weiterfahren, wenn sie zu Haifischzähnen neigen- sofern keine Steighilfen dran sind.

..gibt es keine Kettenblätter aus Stahl mehr?

Okay, die schweren Kurbeln aus Alu zu machen mag ja richtig sein (obwohl es früher sehr schöne filigrane Stahlkurbeln gab die bestimmt auch nicht viel wogen)

ABER, der Antrieb: Ketten sind aus Stahl, Ritzel auch. Die gängigen Kettenblätter sind aus Alu, verschleißen, der graue Dreck (Aluabrieb) am ganzen Antriebsstrang sorgt für zusätzliche Reibung und Verschleiß. Für ein Rennbike mag das ja den Gewichtsvorteil wert sein. Aber für Trainings- und Reiseräder? Okay, die Hersteller freuen sich, dass sie Ersatzteile verkaufen können.

Stahl auf Stahl mag mehr quietschen wenn man es nicht schmiert. Aber es braucht mit Sicherheit weniger Schmierung um leichter zu laufen. Eine Stahlkette frisst ein Alukettenblatt vergleichsweise lautlos auf. All die Diskussionen um richtige Kettenpflege gehen m.E. am Kern des Problems vorbei. Was niemand gern hat ist der Dreck. Solange wir aber Alu-Kettenblätter fahren, gibt es nur ein Mittel den zu vermeiden: das Rad putzen statt zu fahren.

Nicht dass ich keine Freude habe mein Rad zu pflegen....
 
AW: Warum eigentlich...

Naja, der Dreck kommt aber ncht vom Abrieb der Kurbel- Bremsstaub eher, vor allem aber der Staub von der Fahrbahn
Bremsstaub auf Kettenblättern und Kette?
Mein uraltes Motobecane mit Stahlkettenblättern kennt diesen grauen Dreck nicht. Mag sein dass Alukettenblätter bei den meisten jahrelang halten, die meisten Stahlkettenblätter halten unter ähnlichen Umständen Jahrzehnte! Und dabei wurden die Ketten meistens kaum geschmiert, sondern gäbe es auf den Blättern nicht soviel ROST...
 
AW: Warum eigentlich...

Bremsstaub auf Kettenblättern und Kette?
Mein uraltes Motobecane mit Stahlkettenblättern kennt diesen grauen Dreck nicht. Mag sein dass Alukettenblätter bei den meisten jahrelang halten, die meisten Stahlkettenblätter halten unter ähnlichen Umständen Jahrzehnte! Und dabei wurden die Ketten meistens kaum geschmiert, sondern gäbe es auf den Blättern nicht soviel ROST...

Naja, wenn ich alle 10000 Kilometer ein Kettenblatt kaufe, dann bedeutet das Kosten von etwa 0,2 Cent pro Kilometer bzw. 2 Euro pro 1000 Kilometer. Der Dreck am Kettenblatt kommt mit der Kette und besteht aus feinem Staub und Öl. Es ist derselbe Schmodder den Du auch auf den Ritzeln findest oder auf den Schaltröllchen- die einen meist aus Stahl, die anderen aus Kunsstoff, was die These vom abgeriebenen Alu zumindest fraglich werden lässt.

Alu Kettenblätter sind in der Oberfläche oft rauher als Stahl, der ausserdem oft verchromt wird, da setzt sich Dreck gut an. Da ich mehrere Räder besitze und fahre, werden die meisten meiner Kettenblätter mich vermutlich überleben und immer noch fahrbar sein- vielleicht mit Ausnahme derer am meistgenutzten Alltagsrad, das wiederum wird gelegentlich immer mal gewartet und aufgerüstet- im Moment Ultegra 10fach durchgehend, in 1 oder 2 Jahren dann vielleicht ne aktuellere Gruppe oder Dura Ace oder ein ganz anderes Rad, wer weiss.

Rost auf den Blättern hat mit der Kettenschmierung wenig zu tun- die Dinger rosten einfach schnell, wenn der Chrom mal ab ist. Ist aber auch kein grosses Problem, meist ist das schnell mit der Drahtbürste entfernt- oder man lässt ihn einfach drauf, stört ja nicht weiter.
 
AW: Warum eigentlich...

Interessante Frage. Wenn man die Idee mit dem Verschleiß mal weiterdenkt, muss man sich mal grundsätzliche Gedanken über die Materialwahl machen.

- Grauguss hat aufgrund seines Graphitgehalz eine gewisse Schmierwirkung, also ist hier wenig Verschleiß durch Rollenabrieb zu erwarten

- Keramik ist sehr hart und spröde, also verschleißresistent. Da es ein Sinterwerkstoff ist, kann man da auch noch eigenschafzsteuernde Elemente hineinmischen.

Das gleiche gilt natürlich auch für Ritzel und Kettenteile.
Man macht ja mittlerweile auch Kugellager aus Keramik (die Kugeln), also ist eine sehr hohe Fertigunxpräzision möglich. Warum also nicht auch Kettenrollen, -stifte oder Zahnkränze oder Kettenblätter?

Würde man bei einer Werkstoffpaarung Keramik-Keramik oder Grauguss-Grauguss oder Grauguss-Keramik überhaupt noch Schmierung benötigen?
 
AW: Warum eigentlich...

Nein, die Kosten für die Blätter sind nicht das Problem - solange man Standardware hat. Aber mit einem Rad mit seltenen Kettenrädern aus Alu, überlegt man ob man das überhaupt fahren will.

Natürlich setzt sich, je nach Witterung und Straßenverhältnissen, auch mal Straßendreck fest. Ich rede aber nicht von einem durch gewöhnlichen Straßendreck verdreckten Rad. Wenn ich zwei Wochen lang nur bei schönstem Sonnenschein auf sauberen Straßen fahre, die Felgen und der Rest des Rades und sogar die metallischen Teile auf denen man nach dem Putzen gern einen Ölfilm hinterlässt spiegelblank bleiben, dann ist diese graue Schmiere auf dem Antriebsstrang, Schaltwerk etc. nichts anderes als mit Öl vermischter Aluabrieb. Bei Rädern mit Stahlkettenblättern hat man das nicht. Mit Kettenblättern aus Edelstahl die vielleicht 30g mehr wiegen würden hätte man ein sauberes Rad, dessen Ketten man weniger üppig schmieren müsste und sehr wahrscheinlich trotzdem länger halten würden.

Du bringst genau den Punkt an, chil, warum die Industrie uns heute nicht mehr mit hochwertigen Stahlblättern versorgen will. Die Konsumenten haben überwiegend kein Interesse daran. "Das Rad überlebt mich auch so". Wen würde das interessieren, Kettenblätter die nicht 10.000km halten (bei Sonnenschein, immer gut geschmiert und "Kettenlinie gefahren" -- sonst vielleicht auch bloß 2.000) sondern 50.000km ? Fährt doch niemand soweit auf einem einzigen Rad. Nicht mehr... Diejenigen die "viel" fahren, können sich zweie oder zehne leisten... (ich ja auch) :rolleyes:

Ich kam drauf als hier kürzlich jemand ein Rad mit Dura-Ace 1973 vorstellte, erste Serie: schwarze, gelochte Blätter. Bloss jemand der absolut keine Ahnung von der Seltenheit hat, würde das draußen im Regen fahren. Er wäre ein Vollidiot! "Wenn Dir das Rad gehören würde und Du fahren wolltest, müsstest Du als erstes die schönen Blätter gegen Standardteile austauschen" (am 130er LK hat Shimano nie was geändert). Aber was wäre das für eine Veränderung am Charakter dieses Rads!
 
AW: Warum eigentlich...

Edelstahlblätter, da bin ich noch gar nicht draufgekommen. Das könnte natürlich eine Alternative sein.
Ich stelle mir vor, dass man diese Blätter viel graziler formen kann als welche aus Alu, an die Kurbeln der 50er Jahre denkend. Es bliebe also nur das Mehrgewicht an den Stellen, die aufgrund ihrer "Anschlussmaße" nicht dünner gemacht werden können: Zähne und Lochumgebung.
 
AW: Warum eigentlich...

Ich kam drauf als hier kürzlich jemand ein Rad mit Dura-Ace 1973 vorstellte, erste Serie: schwarze, gelochte Blätter. Bloss jemand der absolut keine Ahnung von der Seltenheit hat, würde das draußen im Regen fahren. Er wäre ein Vollidiot! "Wenn Dir das Rad gehören würde und Du fahren wolltest, müsstest Du als erstes die schönen Blätter gegen Standardteile austauschen" (am 130er LK hat Shimano nie was geändert). Aber was wäre das für eine Veränderung am Charakter dieses Rads!

Ich machs in der Praxis aber trotzdem andersrum und baue gelochte Kurbeln an Räder die ich dann fahre oder sogar weggebe- weils sexy ist. Fahrräder sind Gebrauchgegenstände und auch die Teile daran sind zum Gebrauch bestimmt. Wirkliche Sammlerdinger kaufe ich einfach nicht weil ich nichts für die Vitrine haben will und das zeug auch nicht kaputtmachen möchte. Kann also gut sein, dass ich eine seltene Kurbel nicht haben will, WEIL sie selten ist und es mich nerven würde mir dauernd einen Kopf zu machen ob ich sie bei Schlechtwetter bewegen soll...

Paar Beispiele:
gitane1.jpg

Duara Ace Hochflanschnaben, Sugino Kurbel mit gelochten Blättern- wird natürlich bei jedem Wetter bewegt.
centur_carrad.jpg

Frühe Dura Ace in neuwertig. Auch das fahre ich bei jedem Wetter.
2.jpg

Habe ich einem Arbeitskollegen aufgebaut, Budget 300 Euro- gleiche Kurbel wie beim Gitane, ich hätte auch irgend eine andere nehmen können, hab ja genug rumliegen- aber die fand ich nett an dem Rad. Er fährts als Alltagsrad. Auch die super laufenden Ultegranaben an DP 18 sind an einem billigen Alltagsrad nicht alltäglich, ebensowenig wie der recht seltene Selle Italia- die Pedale dürften mit zum teuersten gehören was in Japan in den späten 70ern zu haben war usw. Aber der Besitzer liebt es und fährt seither weniger Auto. :) Genau dafür sind solche Teile gut.

Alle 3 Räder sind sozusagen Designstücke, das Centurion hatte im Original Suntour VX, ich kaufte den Rahmen und baute neu auf. Das blaue unten ist ein Mercier das vom Vorbesitzer leider sehr schlecht blau lackiert worden war- die hellen Rahmenpartien sind einfach Folie aus dem Baumarkt. Das Gitane bekam ich, wie es da steht, habe halt einen Ideale Record Sattel, eine schöne Sattelstütze und Benotto Band ergänzt. Basteln macht mir viel mehr Spass als Sammeln. "Richtige" Sammlerstücke kaufe ich deswegen nicht, daran würde ich nicht rumspielen dürfen/wollen.

Achja: Boanzero: die Pedale am roten Centurion sind Deine. Gehen heute auf die Reise.
 
AW: Warum eigentlich...

Ich sehe das ähnlich. Aber es kommt drauf an. Wenn ich ein schönes Teil fahren will, dann kauf ichs nicht neu und ungebraucht. Dafür wärs mir auch zu schade. Weil ich aber meine Räder alle fahren will, mach ich Teile ausm Fundus ran oder hol mir gebrauchte, wenn ich keine passenden hab.
Die Bastelei ist mir auch wichtig und natürlich, dass hinterher was stilvolles rauskommt. Das ist oftmals noch besser als original.
Wenn ich gebrauchte gelochte Blätter hab, dann fahr ich die auch. Wenn sie neu sind, fahr ich lieber was anderes oder such mir ein passendes gebrauchtes Teil.

Demnäxt werd ich auch mal ein paar Bilder von meiner letzten Bastelei einstellen. Werdet schon sehn....
 
AW: Warum eigentlich...

Edelstahlkettenblätter z.B. von Tioga oder Ritchey sind bei 50/34 als kleines gar nicht so doof. Auf meinem Winter-MTB habe ich seit Jahren ein pflegeleichtes 34-er Tioga in der Mitte...110-er LK
 
AW: Warum eigentlich...

Verdoppelung der Lebensdauer durch Kettenblattumdrehen - cool, das hatte ich schon total vergessen...

Günstige (nicht billige!) Stahlkettenblätter gibts in vielen Größen von Sugino (z.B. bei Radplan-Delta), richtig schöne Edelstahlblätter habe ich von Surly (aus dem Singlespeedshop)... Am SSP Rad wechsele ich nur gaaaanz selten die Kette - Alublätter waren dann meistens hinüber - Stahl macht das schon länger mit...
 
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Sehr schöne Räder, chil.
Mir täte es trotzdem leid um die gelochten Blätter im rücksichtslosen Alltagsbetrieb.
Mag sein dass Du sie günstig bekommen hast, aber irgendwann sind sie alle verschlissen und dann gibt es keinen adäquaten Ersatz mehr.
 
AW: Warum eigentlich...

Sehr schöne Räder, chil.
Mir täte es trotzdem leid um die gelochten Blätter im rücksichtslosen Alltagsbetrieb.
Mag sein dass Du sie günstig bekommen hast, aber irgendwann sind sie alle verschlissen und dann gibt es keinen adäquaten Ersatz mehr.

Naja, soll ich deswegen schon jetzt keine schönen Teile mehr verwenden? :)

Wenn die gelochten ausgehen, bohr ich halt selber. Ausserdem finde ich die Dura Ace 7800er Gruppe sehr sexy, die fahr ich dann in 20 Jahren. Wird grade billig, sollte man bunkern.

Rücksichtslos ist der Alltagsbetrieb allerdings nicht- der Besitzer hütet das hübsche Rad wie sienen Augapfel und träumt von ner anständigen neuen Pulverbeschichtung. Er liebt das Rad grade wegen den Details. So solls sein.
 
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O ja, die 7800er zählt auch zu meinen Lieblinxensembles. Für in 20 Jahren kann die ganz gut taugen. Muss ich mir mal überlegen (und dann sparen). Kann man die auch anbohren?
Mein Alltaxrad wird allerdinx nicht so gehätschelt, da mach ich wirklich nur das Nötixte dran, und so siez leider auch aus. Das Problem ist, dass ichs täglich brauche und daher nicht tage- oder wochenlang aufm Ständer lassen kann. Jetzt sind einige Umbauarbeiten fällig, weil das Rad seiner Bestimmung (und dem Nutzerverhalten seiner Fahrers) noch etwas weiter angepasst werden soll. Die Original-Komposition wird dabei immer weiter abgeändert, ist zwar schade, weil es ein neu gekauftes altes Rad ist, aber ich wills ja fahren. Der XT-Steuersatz ist den Beanspruchungen des hiesigen Stadtverkehrs nicht gewaxen, da muss Ersatz her, die XT-Kurbel ist meiner Antritzenergie nicht gewaxen, da müssen größere Blätter her. Und so wird das Stück immer einzigartiger, aber trotzdem charmanter.
 
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Und warum haut mir dann jeder ungefragt um die Ohren, weil ich überall die achsohübsche 7800er drangebaut habe?!? :) (Scherz!)

Aber wiedermal ein OT: Deine beiden "Stadtschlampen" gefallen mir ausgesprochen gut, Chill!!! :)
 
AW: Warum eigentlich...

Darauf stoßen wir an, Bonazär! Der nächste Rioja kommt gewiss, und wenn's in 20 Jahren is'!
 
AW: Warum eigentlich...

Also die Kurbel ist zwar ungewöhnlich, aber ich kann mir auch nicht vorstellen sie in 20 Jahren hübsch zu finden, zumal sie nur zu hässlichen Carbon- und vielleicht noch Oversized Alu Rahmen optisch passen dürfte.
 
AW: Warum eigentlich...

Also die Kurbel ist zwar ungewöhnlich, aber ich kann mir auch nicht vorstellen sie in 20 Jahren hübsch zu finden, zumal sie nur zu hässlichen Carbon- und vielleicht noch Oversized Alu Rahmen optisch passen dürfte.

Nimmste halt ne andere- aber guck Dir mal das Schaltwerk an- 180 Gramm allerfeinste Verarbeitung- unter 60 Euro zu haben bei manchen Händlern. Und man kriegt sogar noch 10fach Rahmenschalter zu der Gruppe (50) Euro.

In 20 Jahren gibts vermutlich nur noch irgendeine magnetisch gekuppelteund elektrisch angesteuerte 20fachnabe mit Keilriemenantrieb, Brennstoffzelle im Rahmen und Hilfsmotor in der Vorderradnabe. Damit fahren dann alle rum, die jetzt von Porsche träumen. Rennräder sind dann abgeschafft weil es keine Sponsoren und keine Zuschauer mehr gibt (verbesserte Dopingtests).

Was werden wir dann oversized Alurahmen stylish finden! :)

Achja, meine Alltagsschlampe seit 2 Jahren:

wechsel2.jpg

wechsel3.jpg


Alu und Carbon- handgebauter Massrahmen von Hagen Wechsel. Bestes Rad das ich je fuhr. Ultegra, 2x10 Dura Ace Rahmenschalter. Halbrenner. Das rockt. :)
 
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