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Was für Essen essen Menschen, die sich für Alteisen interessieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 62245
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Re: Was für Essen essen Menschen, die sich für Alteisen interessieren?
Deswegen trinke ich keine Weine aus D, schon gar keine weißen. Bei dem Wetter (bis vor ein paar Jahren) kann das doch gar nichts ordentliches werden. Den besten weißen, den ich je getrunken hab, war ein Chardonnay aus Sürost-Australien. Den haben wir in Sydney kistenweise geordert. Leider war der damals schon sauteuer, und ich hab dann später die Marke nie in D gefunden. inzwischen finde ich es etwas dekadent, Weine aus Übersee zu trinken, da es auch aus Italien sehr gute Weine gibt. Auch aus Spanien, nur bei Franzosen sollte man aufpassen, den verkaufen den Schimmelgeschmack der Fässer als besondere Note. ;)
PS: griechischen Wein hab ich auch schon probiert, das Zeug ist untrinkbar für mich...

Da spricht der Weinkenner...! :rolleyes: Genausogut könnte ich ahnungsloser jetzt irgendwas über Bianchiräder verzapfen. Es kommt doch nicht auf das Land an, sondern in erster Linie auf den Winzer und was für einen Boden der hat und welche Hanglage er bewirtschaften kann, vor allem aber ist seine Arbeitsweise entscheidend! Geht er auf Masse und spritzt dabei viel Schädlingsbekämpfungsmittel, damit er an die Supermarktketten liefern kann oder macht er es, wie z.B. dieser hier, der richtig viel Arbeit für einen überschaubaren Ertrag reinsteckt und sich einen Teufel schert, was EU Richtlinien betrifft. Ansonsten ist die Weinlandschaft ja so vielfältig und die Geschmäcker so verschieden, daß Aussagen wie Deine, gar nicht zu treffen sind. Für einen guten Jahrgang ist vor allem das Wetter verantwortlich. Wechselndes Wetter ist im Frühling und Sommer ideal und im Herbst viel Sonne, das bringt Oechle! Das kann innerhalb eine Landes regional sehr unterschiedlich ausfallen. Mit einer Hanglage Nordseedeich Schattenseite ist das natürlich nur schwer zu erreichen. Der von Dir angesprochene "Schimmelgeschmack" (das ist ein im Eichenfass gereifter Wein) ist in Etepetetekreisen mal so IN gewesen, daß die Weinindustrie dazu übergegangen ist, Holzschnitzel in die zu gärende Masse zu schmeissen, damit er schneller reift. Wer sowas trinkt...na ja!

In jedem Land gibt es solche und solche...! das betrifft nicht nur den Wein, sondern z.B. auch die Ölmühlen oder gerade bei den hochgelobten Italienern, Tomaten! Den meisten italienischen Tomaten ist nicht zu trauen und wer so ein Produkt wie Parmalat frisst, beteiligt sich direkt und unmittelbar an den sklavenartigen Arbeitsbedingungen italienischer (..vor allem afrikanischer Herkunft) Erntearbeiter!
 
Eiswein und Trockenbeerenauslese trocken ausgebaut kratzen dann schon an der 20% Marke
Das ist nicht möglich, bei 16% ist Schluss, dann stellen die Hefen die Arbeit ein, sind wahrscheinlich besoffen.
Weine über 16% sind gespritet, d.h. es wird der Gärprozess durch die Zugabe von reinem Alkohol gestoppt. Portwein z.B.
 
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Das ist nicht möglich, bei 16% ist Schluss, dann stellen die Hefen die Arbeit ein, sind wahrscheinlich besoffen.
Weine über 16% sind gespritet, d.h. es wird der Gärprozess durch die Zugabe von reinem Alkohol gestoppt. Portwein z.B.
Ach sooo wird das gemacht , wusste ich nicht so speziell , danke .
Also Port / Sherry / Malaga etc. werden auch so gemacht .
 
;)

Ich hab die Lizenzvergabe von Oranje Lenkerband an Gazellen;)

Okay...ich hefte im Hafen einen Zehner an den blauen Fischkutter. Kannst du dir dann bei Gelegenheit abholen;):bier:
Außerdem, hatte meine Gazelle vor drei Jahren schon orangefarbenes LB. Willst du überweisen oder zahlst du bar??????
 
Nun aber bitte auch ein paar Bilder von aktuellen Zustand ... :)

Gibt es dann von den Ausfahrten in und um Kappeln. Hab sicherheitshalber Panaracer Gravelking montiert. Man weiß ja nie wo man da so fährt?
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Lenkerband schon gewickelt...man kann es erahnen ?
 
Da spricht der Weinkenner...! :rolleyes: Genausogut könnte ich ahnungsloser jetzt irgendwas über Bianchiräder verzapfen. Es kommt doch nicht auf das Land an, sondern in erster Linie auf den Winzer und was für einen Boden der hat und welche Hanglage er bewirtschaften kann, vor allem aber ist seine Arbeitsweise entscheidend! Geht er auf Masse und spritzt dabei viel Schädlingsbekämpfungsmittel, damit er an die Supermarktketten liefern kann oder macht er es, wie z.B. dieser hier, der richtig viel Arbeit für einen überschaubaren Ertrag reinsteckt und sich einen Teufel schert, was EU Richtlinien betrifft. Ansonsten ist die Weinlandschaft ja so vielfältig und die Geschmäcker so verschieden, daß Aussagen wie Deine, gar nicht zu treffen sind. Für einen guten Jahrgang ist vor allem das Wetter verantwortlich. Wechselndes Wetter ist im Frühling und Sommer ideal und im Herbst viel Sonne, das bringt Oechle! Das kann innerhalb eine Landes regional sehr unterschiedlich ausfallen. Mit einer Hanglage Nordseedeich Schattenseite ist das natürlich nur schwer zu erreichen. Der von Dir angesprochene "Schimmelgeschmack" (das ist ein im Eichenfass gereifter Wein) ist in Etepetetekreisen mal so IN gewesen, daß die Weinindustrie dazu übergegangen ist, Holzschnitzel in die zu gärende Masse zu schmeissen, damit er schneller reift. Wer sowas trinkt...na ja!

In jedem Land gibt es solche und solche...! das betrifft nicht nur den Wein, sondern z.B. auch die Ölmühlen oder gerade bei den hochgelobten Italienern, Tomaten! Den meisten italienischen Tomaten ist nicht zu trauen und wer so ein Produkt wie Parmalat frisst, beteiligt sich direkt und unmittelbar an den sklavenartigen Arbeitsbedingungen italienischer (..vor allem afrikanischer Herkunft) Erntearbeiter!
Nun, für meinen Geschmack kann ich leider nichts. Und ich haben schon viele Weine aus D probiert. Bin da auch immer offen. Mich haben schon viele Menschen davon zu überzeugen versucht, dass auch deutsche Weine gut sein können. Weinverkostungen an der Mosel und an Saale Unstrut hab ich auch hinter mir. Rote Weine hab ich tatsächlich auch schon in gut aus D getrunken, auch wenn da die Mehrheit nicht meinen Geschmack getroffen hat. Aber weiße leider noch nie. Ich würde auch definitiv nicht behaupten, dass ich ein Weinkenner bin. Ich trinke halt einfach, was mir schmeckt. Vielleicht sind es die Böden, die Rebsorten, vielleicht auch die Art, wie die meisten Winzer ihre Weine machen. Vielleicht hatte ich bisher auch einfach immer Pech. Ist aber auch nicht weiter schlimm, ich komme ja gut klar und finde meist etwas, was mir schmeckt.
 
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