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Was für Essen essen Menschen, die sich für Alteisen interessieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 62245
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Re: Was für Essen essen Menschen, die sich für Alteisen interessieren?
Nach 6 Wochen Italien war ich am Anfang des Monats eigentlich froh wieder daheim zu sein, aber schon 3 Wochen später packt mich das Fernweh ( @handbuilt_and_british Reisebericht hat da nicht geholfen ;)) . Da hilft nur etwas italienisches zu kochen. Bei den Temperaturen kann man ja auch schon anfangen Winterkost zuzubereiten 😥

Minestrone aus verschiedenen Linsen, Erbsen und Bohnen mit viel Wurzelgemüse und Zucchini. Dazu ein Löffel Pesto Genovese 🥰

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Da ich es so dringend essen musste, habe ich es auch nicht geschafft den Flaha da aus dem Bild zu räumen und sowieso erst die zweite Portion photographieren können :rolleyes:
 
Vaang schrieb:
Nach 6 Wochen Italien war ich am Anfang des Monats eigentlich froh wieder daheim zu sein, aber schon 3 Wochen später packt mich das Fernweh ( @handbuilt_and_british Reisebericht hat da nicht geholfen ;)) . Da hilft nur etwas italienisches zu kochen. Bei den Temperaturen kann man ja auch schon anfangen Winterkost zuzubereiten 😥

Minestrone aus verschiedenen Linsen, Erbsen und Bohnen mit viel Wurzelgemüse und Zucchini. Dazu ein Löffel Pesto Genovese 🥰

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Da ich es so dringend essen musste, habe ich es auch nicht geschafft den Flaha da aus dem Bild zu räumen und sowieso erst die zweite Portion photographieren können :rolleyes:
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Das sieht sehr lecker aus!
 
Knobi schrieb:
Heute gab es Affenkotze leckere Kürbissuppe.
Mit berufsbedingten Problemen. Ich musste Tomatenmark nachlegen, bis der Farbton stimmte.

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Du solltest frische Kürbisse nehme, die orangenen, dann wird das mit der Farbe. Nicht stundenlang kochen. Nur Basis-Gemuesebruehe aufkochen, Kürbis klein gehackt rein, 10 min kochen lassen und dann mit dem ESGE Zauberstab (die anderen taugen nix) pürieren. Fertig. Falls die Optik zu fad ist, ein paar gelbe Rüben (aka Karotten) rein.
 
Axxl70 schrieb:
Du solltest frische Kürbisse nehme, die orangenen, dann wird das mit der Farbe. Nicht stundenlang kochen. Nur Basis-Gemuesebruehe aufkochen, Kürbis klein gehackt rein, 10 min kochen lassen und dann mit dem ESGE Zauberstab (die anderen taugen nix) pürieren. Fertig. Falls die Optik zu fad ist, ein paar gelbe Rüben (aka Karotten) rein.
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Och, die Suppe war schon gut, nur die Farbe passte dieses Mal halt nicht.
 
Daumen hoch von mir - auch wenn mir dieser Kohl schon etwas zu grob gehackt wäre...
Hau rein Gerd !
Eet smakelijk !
 
Mensch Chris, das hatte ich schon fast vergessen - Kohlrouladen !!! Muss ich unbedingt Moni zeigen...und dabei macht sie super Kohlrouladen...aber manchmal verliert man so gute alte Klassiker einfach aus den Augen. Schon ewig nicht gegessen...

LG Micha
 
Olddutsch schrieb:
Es geht doch nix über die heimische Küche
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Das ist natürlich richtig, denn es geht ja auch nix über die Heimat, das ist für mich da wo ich herkomme , und aufgewachsen bin , und ich mich zu Hause fühle. Als Beispiel ich wohne in dem Haus wo ich drin aufgewachsen bin, seit kurzem arbeite ich in der Stadt wo ich geboren wurde, das KH in dem ich die Welt erblickte , ist 500 Meter von meiner Arbeitsstätte entfernt. Aber ich bin halt sehr früh, wo es den Begriff Multkulti noch gar nicht gab, mit anderen Kulturen konfrontiert worden, und sehr gut damit klar gekommen, so ist mir die internationale Küche auch nicht fremd, sondern im Gegenteil zur tollen Alternative zur heimischen Küche , für mich ein must have, und ich war richtig happy wo meine Frau in Berlin meinte, oh da ist ein Indisches Restaurant, das möchte ich mal ausprobieren, und sie war begeistert. Ich denke hier passt mehr denn je mal der Blick über den Tellerrand:cool:.
 
FSD schrieb:
Das ist natürlich richtig, denn es geht ja auch nix über die Heimat, das ist für mich da wo ich herkomme , und aufgewachsen bin , und ich mich zu Hause fühle. Als Beispiel ich wohne in dem Haus wo ich drin aufgewachsen bin, seit kurzem arbeite ich in der Stadt wo ich geboren wurde, das KH in dem ich die Welt erblickte , ist 500 Meter von meiner Arbeitsstätte entfernt. Aber ich bin halt sehr früh, wo es den Begriff Multkulti noch gar nicht gab, mit anderen Kulturen konfrontiert worden, und sehr gut damit klar gekommen, so ist mir die internationale Küche auch nicht fremd, sondern im Gegenteil zur tollen Alternative zur heimischen Küche , für mich ein must have, und ich war richtig happy wo meine Frau in Berlin meinte, oh da ist ein Indisches Restaurant, das möchte ich mal ausprobieren, und sie war begeistert. Ich denke hier passt mehr denn je mal der Blick über den Tellerrand:cool:.
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Vollkommen Recht mit dem Tellerrand,aber deftige Küche sollte man pflegen
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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