Überhaupt nicht klar von was man sich schneller erholt und ich trainiere oft auch gerade nicht das von dem ich mich schneller erhole.
Ich finde das ist nicht so logisch wie du meinst weil man gar nicht genau weis was dem TN fehlt. Und was ihm am meisten bringt. so viel von mir.
Würde ich auch so sehen. Die Wahl der Trittfrequenz und des Fahrstils hängt von den Anforderungen des Wettkampfs ab. Wenn's ernsthaft bergig wird, kann man den Wiegetritt richtig gut gebrauchen und dann ist die Frequenz halt auch niederer.
Andererseits hab ich noch keinen Kriterienfahrer gesehen der mit einer Frequenz deutlich unter 90 (und schon gar nicht stehend) unterwegs war. Die meisten treten eher noch schneller.
... und weil's jetzt nur noch, mit allem respect, langweilig wird
zur auffrischung ... ist ja schon ein paar seiten her ... die problembeschreibung des TE's:
...
Das Problem was ich habe, ich fahre jetzt jede Woche ein kleines Rennen über 26 km. Flaches Profil mit einem Hügel/Berg mit 98 Hm.
Bis zur Anfahrt zum Berg fahren wir zwischen 220 und 250 Watt. Am Berg Anfangs 300 Watt und später bis zu 485 Watt. Fahrtdauer sind 3 min.
Ich komme den Berg mit hoch und bin auch nicht letzter, aber danach ist bei mir Ende. Ich kann dann die 250 Watt nicht mehr halten und brauche erst mal eine Pause bzw. schaffe nur noch 180 Watt. Da ist die Gruppe natürlich weg. Wie würdet Ihr an meiner Stelle Trainieren?
....
es handelt sich wohl um einen rundkurs:
ein kleines rennen über 26 km mit
einem hügel von 98 hm, nach dem er abreißen lassen muss.
also weder ernstafte berge noch kriterien
(wobei ich gerne zugebe, dass "ernsthaft" relativ ist, aber die ernsthaften berge kommt der TE, wie er an anderer stelle schreibt, ja recht gut hoch)
soviel zum problem des TE.
zur lösung seines problems, der mangelhaften regeneration am ende des 98hm berges, ist sehr gut beigetragen worden durch klare erläuterungen und definierte trainingsmaßnahmen (siehe Mi)
ps
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