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Was ist euer Wetter-Limit?

Danke für den Hinweis. Ich fahre zwar keine Brevets, aber was nicht ist kann ja noch werden. Und dann wären die genannten Wetterkonditionen eine Bedingung für meine Teilnahme.
Brevetfahren ist nichts für Genuss und Schönwetterfahrer
 
Zur Frage "Was ist euer Wetter - Limit?"

Ich fahre nur bei sonnigem Wetter und Temperaturen oberhalb +10 Grad, denn nur unter diesen Bedingungen ist für mich Velofahren (RR wie MTB) ein Genuss.
Ich verstehe ja, wenn jemand nicht im Dauerregen fahren will (das vermeide ich normalerweise auch), aber ein bewölkter Himmel hält mich nun wirklich nicht ab. Weder bei 5 noch bei 25 Grad.

"Nur bei sonnigem Wetter" fahren Freizeitradler.
 
Ich verstehe ja, wenn jemand nicht im Dauerregen fahren will (das vermeide ich normalerweise auch), aber ein bewölkter Himmel hält mich nun wirklich nicht ab. Weder bei 5 noch bei 25 Grad.

"Nur bei sonnigem Wetter" fahren Freizeitradler.
Dem stimme ich voll und ganz zu. Unterwegs mal ein Schauer, oder auch leichter Regen, alles überhaupt kein Thema, auch stärker Regen der überraschend kommt, geschenkt. Nur im starken Regen starten ohne Aussicht auf Momente ohne, außer man rollt durch einen Tunnel :) das habe ich mir heute gespart. ich bin nicht losgefahren. Laut eBrevet sind 10 Leute von den 113 auf der Inntal Route gestartet, Respekt. Ich wohne in Bad Tölz wo die Route durchkommt, und hier regnet es sehr stark, die Teilnehmer müssten jetzt dann hier durchkommen oder schon durch sein.. ich will nichtmal zum Bäcker kaufen 🙃
 
Danke für den Hinweis. Ich fahre zwar keine Brevets, aber was nicht ist kann ja noch werden. Und dann wären die genannten Wetterkonditionen eine Bedingung für meine Teilnahme.
„Ich kann zwar gar nicht Fahrrad fahren und habe auch gar kein Fahrrad. Ich fahre auch keine Brevets, aber was nicht ist kann ja noch werden. Und dann wären die genannten Wetterkonditionen eine Bedingung für meine Teilnahme.“
= wäre das selbe in grün 🤡

Ediit: Bei uns regnet es seit heute Nacht „Cats and dogs“ (also das, was einige in Springfield angeblich verspeisen), und ich würde mich definitiv nicht aufs Rad schwingen. Nicht mal für 100km
 
Seltsam wenn das von den Veranstaltern für heute nicht abgesagt wurde. Fast überall in Österreich (bis auf Vorarlberg) sind derzeit viele im Katastrophenmodus und es wird unentwegt über den Dauerregen (Schneefall in höheren Regionen) berichtet. Wäre es auf nächsten Samstag verlegt worden, da sind wieder 21 Grad für die Gegend um Wörgl angesagt. Heute würde ich definitiv nicht fahren. Das hat nichts mit Härte und Ausdauer zu tun, sondern einfach völlige Unvernunft sich ohne Not in den Dauerregen zu begeben.
 
Ich verstehe ja, wenn jemand nicht im Dauerregen fahren will (das vermeide ich normalerweise auch), aber ein bewölkter Himmel hält mich nun wirklich nicht ab. Weder bei 5 noch bei 25 Grad.

"Nur bei sonnigem Wetter" fahren Freizeitradler.
Ich bin nun mal "nur" ein Schönwetter-Freizeitradler und wenn ich unterwegs bin und das Wetter ändert und es nach Regen ausschaut, dann breche ich die Tour ab, kehre um oder fahre mit dem öV nach Hause. Dank dieser Strategie erwischt es mich höchstens als 5-10 Jahre einmal, wenn das Wetter sehr schnell umschlägt. Der Genuss steht bei mir im Vordergrund und der ist definitiv nicht gegeben, wenn es regnet.
 
Dem stimme ich voll und ganz zu. Unterwegs mal ein Schauer, oder auch leichter Regen, alles überhaupt kein Thema, auch stärker Regen der überraschend kommt, geschenkt. Nur im starken Regen starten ohne Aussicht auf Momente ohne, außer man rollt durch einen Tunnel :) das habe ich mir heute gespart. ich bin nicht losgefahren. Laut eBrevet sind 10 Leute von den 113 auf der Inntal Route gestartet, Respekt. Ich wohne in Bad Tölz wo die Route durchkommt, und hier regnet es sehr stark, die Teilnehmer müssten jetzt dann hier durchkommen oder schon durch sein.. ich will nichtmal zum Bäcker kaufen 🙃
Respekt gebührt den 103 die so schlau sind den Spaß auszulassen, die 10 Starter sind mMn Kandidaten für den Darwin-Award. Am Achensee schneit es zwar gerade noch nicht, aber ich war vorher die Garagenzufahrt freifräsen.

Es schneit hier auf knapp 1200 m in den Nordalpen quer, mit kräftigen Böen, und im Wald kracht es wie bei einem Silvesterfeuerwerk, das ist angsteinflößend.

Man muß nicht jeden Blödsinn mitmachen, insbesondere wenn die Einsatzkräfte eh schon an- und eingespannt sind.
 
Ich bin nun mal "nur" ein Schönwetter-Freizeitradler und wenn ich unterwegs bin und das Wetter ändert und es nach Regen ausschaut, dann breche ich die Tour ab, kehre um oder fahre mit dem öV nach Hause. Dank dieser Strategie erwischt es mich höchstens als 5-10 Jahre einmal, wenn das Wetter sehr schnell umschlägt. Der Genuss steht bei mir im Vordergrund und der ist definitiv nicht gegeben, wenn es regnet.
In deiner Manie überall deinen Senf dazu geben zu müssen, (ja das ist harte Arbeit jeden Tag mindestens 10 Posts machen zu müssen) merkst du meistens gar nicht wie völlig unpassend sie sind und nichts zum Thema beitragen.
 
Was ist euer Wetter-Limit?
Solange es trocken ist, ist bei -7°C im dänischen Shelter schlafen oder um den Gefrierpunkt herum durchs weihnachtliche Glantal eiern schon okay. Kommt halt auf die Klamotten und insbesondere auf die Schuhe an (Stichwort: Kältebrücke zur Pedale).
Bei einem Liter Apfelsaftschorle pro Stunde gehen auch +40°C im odenwäldischen Südwesthang oder der Aufstieg vom Toten Meer Richtung Makhtesh Ramon.

Aber wegen den abgesoffenen Stiefeletten bei +5°C in Ålbæk habe ich noch heute Missempfindungen in den Vorfüßen. Und auch der Sandsturm in der Negev war alles andere als geil, genauso wenig wie der Blitzeinschlag neben mir im Hintertaunus.

Es geht also eigentlich nicht um die Fragen „heiß oder kalt“ und „trocken oder nass“, sondern um die Kombinationen daraus, um die vorhandene Müdigkeit, die restlichen Kilometer, die verbliebene Motivation – und gegebenenfalls um den Grad der eigenen obsessiven Autodestruktion. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange es trocken ist, ist bei -7°C im dänischen Shelter schlafen oder um den Gefrierpunkt herum durchs weihnachtliche Glantal eiern schon okay. Kommt halt auf die Klamotten und insbesondere auf die Schuhe an (Stichwort: Kältebrücke zur Pedale).
Bei einem Liter Apfelsaftschorle pro Stunde gehen auch +40°C im odenwäldischen Südwesthang oder der Aufstieg vom Toten Meer Richtung Makhtesh Ramon.

Aber wegen den abgesoffenen Stiefeletten bei +5°C in Ålbæk habe ich noch heute Missempfindungen in den Vorfüßen. Und auch der Sandsturm in der Negev war alles andere als geil, genauso wenig wie der Blitzeinschlag neben mir im Hintertaunus.

Es geht also eigentlich nicht um die Fragen „heiß oder kalt“ und „trocken oder nass“, sondern um die Kombinationen daraus, um die vorhandene Müdigkeit, die restlichen Kilometer, die verbliebene Motivation – und gegebenenfalls um den Grad der eigenen obsessiven Autodestruktion. 😉
Talking about Minusgrade. Ein bisschen blöd wird es, wenn das Kondenswasser innen im Nabendynamo einfriert und sich der SON nicht mehr drehen lässt. Aber mit offenem Schnellspanner kann man auch dann weiterfahren.... Weißt du noch, @rajas: Tanz um den Hexenturm, Februar 2018 im Taunus.....? 🤩😨🥶🫣
 
Ein bisschen blöd wird es, wenn das Kondenswasser innen im Nabendynamo einfriert und sich der SON nicht mehr drehen lässt. Aber mit offenem Schnellspanner kann man auch dann weiterfahren....
Das ist eine der Fahrten, die ich den Pflegekräften im Seniorenwohnheim erzähle. 😉
Aber an deinen eingefrorenen Dynamo kann ich mich nicht erinnern - wohl aber z.B. an Fiona, die, nur für ein paar gemeinsame Kilometer mit uns, mit eingefrorenen Wasserflaschen aus Heidelberg rauf kam und irgendwo bei Glashütten umdrehte um zurückzufahren.
 
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Solange es trocken ist, ist bei -7°C im dänischen Shelter schlafen oder um den Gefrierpunkt herum durchs weihnachtliche Glantal eiern schon okay. Kommt halt auf die Klamotten und insbesondere auf die Schuhe an (Stichwort: Kältebrücke zur Pedale).
Bei einem Liter Apfelsaftschorle pro Stunde gehen auch +40°C im odenwäldischen Südwesthang oder der Aufstieg vom Toten Meer Richtung Makhtesh Ramon.

Aber wegen den abgesoffenen Stiefeletten bei +5°C in Ålbæk habe ich noch heute Missempfindungen in den Vorfüßen. Und auch der Sandsturm in der Negev war alles andere als geil, genauso wenig wie der Blitzeinschlag neben mir im Hintertaunus.

Es geht also eigentlich nicht um die Fragen „heiß oder kalt“ und „trocken oder nass“, sondern um die Kombinationen daraus, um die vorhandene Müdigkeit, die restlichen Kilometer, die verbliebene Motivation – und gegebenenfalls um den Grad der eigenen obsessiven Autodestruktion. 😉
Du musst einfach nur mal etwas schneller fahren, dann wärst Du vor dem Sturm durch die Nagev gewesen und nach Mitzpe Ramon hoch wäre es nicht so warm :)
 
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