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Was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun?na lang dauerts nicht mehr dann gehörst auch Du zu dem G'sind'l . Ma kucken wo Du dann Dein Kreuzel machst .![]()
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Was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun?na lang dauerts nicht mehr dann gehörst auch Du zu dem G'sind'l . Ma kucken wo Du dann Dein Kreuzel machst .![]()
Inwiefern jung? War der überhaupt mal jung?
das frag ich mich auchWas hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun?
nein, ist es nicht; vorm Kirchgang vllt. aber auf den Friedhof vor der Wahl ist mir weder als Metapher noch als typisches Verhaltensmuster bei Ü65's bekannt?Dass das eine, nicht nur von mir, gern genutzte Metapher ist ist Dir aber sicherlich bekannt, oder?
Deine Statistik zeigt eine stark rückläufige Wahlbeteiligung seit 72. Auffällig ist, daß die heute 65 √ährigen die damals zu der schwächsten Gruppe der 24's gehörten heute als die stärkste Altersgruppe seltener wählen als damals. Gut, ”Willi wählen" war vllt atraktiver als ”Olaf wählen" (( oder richtiger; 2013 wars Merkel)) aber offenbar ist der Glaube, mit der Abgabe seiner Stimme, politisch etwas zu verändern signifikant geschwunden.Und das belegen auch Statistiken:
Eine interessante Grafik (die Rechte von den Beiden).1. Das Bild mit dem Friedhof ist eines, welches sich in (nicht nur meiner) Familie genau so darstellt. Dass das eine, nicht nur von mir, gern genutzte Metapher ist ist Dir aber sicherlich bekannt, oder?
2. Wo das Kreuzchen gesetzt wird habe ich nicht einmal angedeutet. Was schwebt Dir denn da vor?
3. Ich habe niemandem Gleichgültigkeit unterstellt. Nur einer bestimmten Gruppe eine hohe Verlässlichkeit (zumindest so lange sie noch physisch in der Lage dazu ist). Und das belegen auch Statistiken:
Anhang anzeigen 1185302
Trotzdem zeigt die Grafik eine klare Tendenz, nämlich dass im Alter die wahrscheinlichkeit zur Wahlurne zu schreiten, steigt. Und diese Tendenz wird sicherlich auch in der Planung des Wahlkampfes ein Rolle spielen. Vor allem in Hinblick auf eine immer älter werdende Gesellschaft. Dass die Wahlbeteiligung immer weiter sinkt und der Umstand seit Jahren bejammert wie ignoriert wird ist eine andere Facette der Diskussion.Eine interessante Grafik (die Rechte von den Beiden).
Die unterstützt jedoch nicht deine Aussage, dass Alte erheblich verlässlicher beim Urnengang sind als Jüngere und deshalb umworben werden. Wenn man sich im 2022er Graph die Alterskohorte 50-60 und 70+ anschaut, sind die fast gleichauf. Eine erhöhte WB (aber auch nur 3-4%) liegt nur in der Altersgruppe zwischen 60 und 70 vor, da ist ca. die Hälfte jedoch noch nicht verrentet.
Generell liegen die Unterschiede in der Wahlbeteiligung in 2021 über alle Altersgruppen hinweg bei unter 10%.
Aber wie immer, sieht man hier wie man mit korrekten Graphen, aber einer abgeschnittenen Y-Skala, den nur flüchtig Hinschauenden falsch beeinflussen kann. Die Grafik sieht dadurch viel dramatischer aus, als die Zahlen tatsächlich belegen. #StopGuessing
Hmm - findest du wirklich? Bei einer Varianz von ca. 5%?Trotzdem zeigt die Grafik eine klare Tendenz, nämlich dass im Alter die wahrscheinlichkeit zur Wahlurne zu schreiten, steigt. Und diese Tendenz wird sicherlich auch in der Planung des Wahlkampfes ein Rolle spielen. Vor allem in Hinblick auf eine immer älter werdende Gesellschaft. Dass die Wahlbeteiligung immer weiter sinkt und der Umstand seit Jahren bejammert wie ignoriert wird ist eine andere Facette der Diskussion.
Hierzu fehlt noch folgende Karikatur:Alles Scheiße
Deine Ellie
Hmm - findest du wirklich? Bei einer Varianz von ca. 5%?
Ich denke da ist es dann eher die hohe Anzahl der Wahlberechtigten Ü50 welche eventuell auch homogenere Interessen vertreten als die jüngeren Generationen und daher erfolgreicher angesprochen werden können als die Wahlbeteiligung an sich.
Falsch !dass im Alter die wahrscheinlichkeit zur Wahlurne zu schreiten, steigt.
Wenn ich heute im Wahlkampf stehe interessiert es mich aber nicht die Bohne, ob der heute 65 jährige anno dazumal wählen war oder nicht.Falsch !
Du musst die Statistik quer lesen, daß der/ie welcher 1972 mit 24 zur Wahl gegangen ist, dies 2013 mit 65 auch noch tat; mit abnehmender Tendenz. Es sind nicht Neuwähler aller Altersschichten sondern immer die Selbigen .
… kann es Dir auch weil die Wahlbeteiligung keinen Einfluss auf den Wahlausgang hatWenn ich heute im Wahlkampf stehe interessiert es mich aber nicht die Bohne, ob der heute 65 jährige anno dazumal wählen war oder nicht.
Doch, weil die Altersgruppen unterschiedlich wählen.… kann es Dir auch weil die Wahlbeteiligung keinen Einfluss auf den Wahlausgang hat
Sich gegenseitig anzuprangern hilft kein Stück weiter.