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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Der Strom ist für Handy, Navi und Fahrradakku.
Wir sind ja auch fast jedes Jahr mit Zelten unterwegs. Eine Konstante dabei ist immer der Kampf um die letzte Powerbank, die noch Saft hat. Stromanschluss wäre manchmal schon nett … Den Tipis bleiben wir vorerst treu, auch wenn wir mit einem Dachzelt geliebäugelt haben und es auf Rundreisen etwas praktischer wäre. Die Tipis brauchen aber auch nur ein paar Minütchen zum Aufbau – und bei Bedarf kann man gleich 2 Waschmaschinenladungen in der Zeltspitze aufhängen. :) In einem ganz kleinen Zelt würde ich ausflippen – und Probleme mit dem Rücken bekommen.

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In einem ganz kleinen Zelt würde ich ausflippen – und Probleme mit dem Rücken bekommen.
Aus genau diesem Grund haben wir zur "Zeltvilla" gewechselt. Platz mehr als genug für zwei, Küche, gutes Bett mit Lattenrost, mehr als aureichend Stehhöhe, usw usf...

Läßt sich halt nicht "einfach so auf die Schnelle" ab- und aufbauen, je nun. Für Gepäckfahrten mit dem Kanu haben wir eine kleine Campingausrüstung, ein paar Nächte gehen ja zum Glück schon noch im Salewa.

Gruß aus dem Wein/4, André.

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Aus genau diesem Grund haben wir zur "Zeltvilla" gewechselt. Platz mehr als genug für zwei, Küche, gutes Bett mit Lattenrost, mehr als aureichend Stehhöhe, usw usf...

Läßt sich halt nicht "einfach so auf die Schnelle" ab- und aufbauen, je nun. Für Gepäckfahrten mit dem Kanu haben wir eine kleine Campingausrüstung, ein paar Nächte gehen ja zum Glück schon noch im Salewa.

Gruß aus dem Wein/4, André.

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Cool. Mir wäre das zu viel tatsächlich. Bei der Reise nach Ungarn hat uns ein Zelt gereicht was die Hälfte einer Ortlieb Classic Tasche an Platz gekostet hat. Teures Ding mit extra leichtem Gestänge und Heringen. Zu zweit völlig ausreichend. :]
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit meiner damaligen Freundin, meiner heutigen Frau bin ich 1993 mit Rädern und Zelt aus dem Ruhrgebiet zum Bodensee gefahren.
Wir hatten wir das erste Aldi Zelt dabei. Das hatten wir uns auch noch geliehen. Das typische Zweipersonenzelt, das für 30 Mark jahrelang verkauft wurde.
Mit diesem Minimalequipment haben wir es bis zum Bodensee geschafft, haben beide Seen umrundet und sind dann mit dem Zug zurückgefahren (Das Gleiche zurück wäre langweilig gewesen).

Vorgestern habe ich in der Radtasche ganz unten den Fahrschein der Rheinfähre wiedergefunden. Fähre Gernsheim 25.08.1993. Zwei Personen mit Rädern für 5 Mark.
Das gefällt mir gerade sehr gut.

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Mit meiner damaligen Freundin, meiner heutigen Frau bin ich 1993 mit Rädern und Zelt aus dem Ruhrgebiet zum Bodensee gefahren.
Wir hatten wir das erste Aldi Zelt dabei. Das hatten wir uns auch noch geliehen. Das typische Zweipersonenzelt, das für 30 Mark jahrelang verkauft wurde.
Mit diesem Minimalequipment haben wir es bis zum Bodensee geschafft, haben beide Seen umrundet und sind dann mit dem Zug zurückgefahren (Das Gleiche zurück wäre langweilig gewesen).

Vorgestern habe ich in der Radtasche ganz unten den Fahrschein der Rheinfähre wiedergefunden. Fähre Gernsheim 25.08.1993. Zwei Personen mit Rädern für 5 Mark.
Das gefällt mir gerade sehr gut.

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Ab ins Fahrtenbuch falls du damals eins angelegt hast
 
Ab ins Fahrtenbuch falls du damals eins angelegt hast
Leider hatte ich nur die Minox dabei. Bei der Filmentwicklung hat man die Filme versaut. Das Rad wurde mir dann 2005 beim Hausumbau aus dem Schuppen gestohlen.
Da bleiben nur Erinnerungen im Kopf.

Wobei...
wir waren 1993 noch nicht verheiratet, sind aber gerade 30 Jahre zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kommt die Katze nicht ran:idee:
Katze und Zelt...

Wir waren um 2003 mal in Kroatien. Da hatten wir unser älteres, leichtes Vorzelt am Wohnwagen. Ungemein praktisch, weil kleines Packmaß und schnell aufzubauen.
Die Campingplatzkatze hatte Spaß daran, morgens auf dem Wohnwagen herumzulaufen und sich dann über das Vorzelt abzuseilen.
 
Ich hörte von frischgebackenen Rentnern die legen ihre Heringe unter den Zeltboden. Kannst du dir da einen Reim drauf machen?
Ich z.B. kloppe meine Heringe immer noch in die dafür vorgesehenen Schlaufen, Ösen oder Spannseile. Unterm Zeltboden... – das ist bestimmt Aberglaube oder um die Götter des Windes milde zu stimmen...
 
Dann aber auch einen Zelt-Aufbau-Faden!
Geht auch Abbau? Sieht je eh' Keine/r den Unterschied...

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Wurfzelt für Anfänger.
Konnten wir mal life beobachten. Aufgebaut war's wirklich schnell - für's Abbauen haben drei oder vier Mann sämtliche noch vorhandenen Gehirnzellen nebst einem Kasten Bier gebraucht. Und nicht geschafft das Teil wieder in die Ausgangsposition zu bringen.
Ich z.B. kloppe meine Heringe immer noch in die dafür vorgesehenen Schlaufen, Ösen oder Spannseile. Unterm Zeltboden... – das ist bestimmt Aberglaube oder um die Götter des Windes milde zu stimmen...
So gehört das aber auch! Wo eine Schlaufe, da ein Hering. Und unser klick hat wirklich sehr viele Schlaufen, Gummis, Spannschnüre. Dafür allerdings sitzen wir dann - so denn der Sturm oder die Bora aufkommen - ganz entspannt unter dem Sonnensegel, mit einem guten Glas Rotwein in Händen, und sehen zu wie erst mal die Schwimmflügel, dann Wäschestücke und zuletzt die Oma quer über den Platz geweht, Reste von total verbogenen Markisen irgend wie gerettet werden und allerorten hektisches Gehämmere nebst Fluchen erschallt (Hektik + Hering + Hammer + Daumen = aua, sehr aua). Kino pur!
Gute Idee, aber nur in Verbindung mit Fahrrädern im Zelt:
Bitte schön. Fahrräder auf dem Zelt, quasi die Katze auf dem Blechdach, geht auch?

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🤔

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Das ist doch der Klappfix/Camptourist aus der DDR... :daumen: Aus Olbernhau...
Ganz genau so ist es. Konkret ein CT 6-2 W, das W stand für Westen vulgo Export und war in dieser Ausführung legal in der DDR nicht erhältlich.

In Olbernhau gab's mal ein Treffen von CT - Enthusiasten, gut und gerne 30 CT's verschiedenster Baureihen vor Ort. Dazu Führung in dem was vom Werksgelände noch übrig und zu begehen war. Mit viel Bla-bla und Tam-tam drumherum. Und sehr viele ehemalige Mitarbeiter, sehr oft mit Tränen in den Augen weil überhaupt das erste Mal nach der "Abwicklung" dieses sehr florierenden Werkes sie gewürdigt wurden. Eigentlich ein Trauerspiel und eine Kehrseite Eurer "Wende", je nun.

Auch nett: Wir kommen an, beginnen mit dem Aufbau. Kommt ein junger Mann auf uns zu (sein CT stand bereits in voller Pracht) und spricht uns sehr höflich in einer uns völlig unbekannten Sprache an. Nach langem Hin und Her, teils mit Gebärdensprache, war klar dass der Gute seine Hilfe beim Aufbau angeboten hatte. Später, nachdem wir uns in das Idiom ein wenig hinein gehört hatten, war klar: Ein waschechter Sachse!

Und bevor jetzt blöde gefeixt wird: Berliner, Hamburger und Bayern als pars pro toto pflegen ebenfalls mitunter eine entfernt dem Deutschen ähnliche Mundart...

... teils nicht unähnlich dem Holländischen.

:rolleyes:

Gruß aus dem Wein/4, André.

P.S.: Und ich weiß sehr wohl dass es leider noch immer ein Ost-West Gefälle in D gibt, also bitte nicht all zu harsch über die Aussagen eines "Ösis" herziehen, Danke.

P.P.S.: Fälschlicher Weise Karl Kraus zugeschrieben: Was Österreicher und Deutsche trennt ist die gemeinsame Sprache.
In diesem Sinne: :bier:, das versteht Jede/r.
 
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