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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Avi.1990 schrieb:
Zwei Veloflex Criterium (...Schlauchreifen...) gerade bestellt... :eek: ? ?
Für meinen Nisi Laser (32 Loch nos Satz @ 700gr.) auf Omas Big Sliding Art. 101/SS ( VR Alumium Achse gebraucht mit neuen 6092Z SKF Lagern Made in Italy..:D | HR Titan Hohlachse nos - tutto 447gr. mit SSP) Laufradsatz mit einem sehr leicht gebrauchten, wie vom Showrad demontierten,
Suntour Microlite 7-fach Schraubkranz Maiskolben 18/17/16/15/14/13/12 bei
165 gr..
;) ?.

*huesterchen - öchö
Und Tufo Klebenband ???
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Damit bist du ja für den Grauensfahrt bestens gerüstet;-)
 
Avi.1990 schrieb:
Zwei Veloflex Criterium (...Schlauchreifen...) gerade bestellt... :eek: ? ?
Für meinen Nisi Laser (32 Loch nos Satz @ 700gr.) auf Omas Big Sliding Art. 101/SS ( VR Alumium Achse gebraucht mit neuen 6092Z SKF Lagern Made in Italy..:D | HR Titan Hohlachse nos - tutto 447gr. mit SSP) Laufradsatz mit einem sehr leicht gebrauchten, wie vom Showrad demontierten,
Suntour Microlite 7-fach Schraubkranz Maiskolben 18/17/16/15/14/13/12 bei
165 gr..
;) ?.

*huesterchen - öchö
Und Tufo Klebenband ???
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Bianchi-Hilde schrieb:
Nanana, was issn hier los? Wer gute Reifen bestellt, muss auch kleben lernen!
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Lass dir nichts einreden, das mit dem Klebeband ist schon okay. Funktioniert gut, ist sicher und ist nicht so eine Sauerei... Klar ist klassischer Kleber historisch korrekt, aber warum sollte man es sich schwerer machen als notwendig wenn das Ergebnis mit moderner Klebetechnik nicht schlechter ist. Ich zumindest kann mit mit Tufo-Klebeband geklebten Schlauchreifen sehr gut leben, sowohl an meinen Carbon-Rädern als auch an meinen Klassikern...
 
Profiamateur schrieb:
Lass dir nichts einreden, das mit dem Klebeband ist schon okay. Funktioniert gut, ist sicher und ist nicht so eine Sauerei... Klar ist klassischer Kleber historisch korrekt, aber warum sollte man es sich schwerer machen als notwendig wenn das Ergebnis mit moderner Klebetechnik nicht schlechter ist. Ich zumindest kann mit mit Tufo-Klebeband geklebten Schlauchreifen sehr gut leben, sowohl an meinen Carbon-Rädern als auch an meinen Klassikern...
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Wer Klebeband nimmt, der würde auch Drahtreifen an den Klassiker bauen. Oder Züge mit Teflonummantlung. Wo soll das hinführen? Am Ende hat er Klickpedalen, indexierte Schalthebel oder andere schlimmer Dinge...
 
Bianchi-Hilde schrieb:
Wer Klebeband nimmt, der würde auch Drahtreifen an den Klassiker bauen. Oder Züge mit Teflonummantlung. Wo soll das hinführen? Am Ende hat er Klickpedalen, indexierte Schalthebel oder andere schlimmer Dinge...
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:daumen:
Ey,du kennst ja scheinbar meine Räder :D
Bis auf die Teflon-Züge trifft das alles auf die meisten meiner Räder zu...
 
Zuletzt bearbeitet:
3460132273492146
 
Hab ja grad ein wenig Zeit und hab mir mal einige Schuhkartons mit Fotos vom Dachboden runterholen lassen...
Samson Radmarathon 1994
Mein schönes Colnago, dazu ein damals absolutes High-Tech-Principia, ein Greg LeMond, ein Mondonico und ein Basso.
Samsonman 1994.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bianchi-Hilde schrieb:
Hab ja grad ein wenig Zeit und hab mir mal einige Schuhkartons mit Fotos vom Dachboden runterholen lassen...
Samson Radmarathon 1994
Mein schönes Colnago, dazu ein damals absolutes High-Tech-Principia, ein Greg LeMond, ein Mondonico und ein Basso.Anhang anzeigen 686063
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1994 war ich da auch dabei :)
Es war ziemlich heiß und ich werde das köstliche Wasser direkt aus dem Gebirgsbach am Sölkpass nie vergessen. Den Sölkpaß selbst habe als sauschwer in Erinnerung. Am Ende gab es eine Uhr mit eingravierter Zielzeit... die habe ich leider nicht mehr.

...danach bin ich in dem Jahr auch noch den Ötztaler gefahren. War das damals noch eine beschauliche Veranstaltung.
 
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Seblog schrieb:
1994 war ich da auch dabei :)
Es war ziemlich heiß und ich werde das köstliche Wasser direkt aus dem Gebirgsbach am Sölkpass nie vergessen. Den Sölkpaß selbst habe als sauschwer in Erinnerung. Am Ende gab es eine Uhr mit eingravierter Zielzeit... die habe ich leider nicht mehr.

...danach bin ich in dem Jahr auch noch den Ötztaler gefahren. War das damals noch eine beschauliche Veranstaltung.
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ja, ich erinnere mich auch gut, das war mein erster. Ich wurde Ende Juni, nur ein paar Tage davor, von der BW entlassen, hatte kaum trainiert, aber meine Kumpels meinten: "Das schaffst du schon". Man konnte am Tag davor die kleine Runde fahren, aber wir kamen erst am Samstag an und wir fuhren mit dem Auto über den Sölkpass. Da kam mir der so kurz und flach vor, dass ich dachte, das klappt schon. Am Sonntag dann das große Leiden. 42x23 war auch nicht die perfekte Übersetzung, wenn man nicht trainiert hat. Ich bekam Krämpfe, musste am Sölkpass mehrfach absteigen und schieben. Davon gibt es auch ein Bild, aber das poste ich nicht nicht, aus Eitelkeit. ;) Die Uhren hab ich auch nicht mehr, die Endzeit weiß ich noch. 9:58h, die Uhr hab ich wegen der Zeit nie getragen. Im folgenden Jahr hatte ich ein wenig trainiert und 39x27 gekettet. Da war ich 2 Stunden schneller. Die Uhr trug ich dann auch. Danach wurde die Strecke geändert und dann gabs ihn wenig später leider nicht mehr, den Samsonman... :(
 
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Amade Radmarathon 2000. Kurz zuvor wurde mir mein geliebtes Colnago Master Olympic aus dem verschlossenen Privat-Keller geklaut. Daher musste das alte Colnago, was 1994 in Cesenatico an einem linksabbiegenden Fiat zerschellte und von Willy Elsner mehr schlecht als recht wieder geflickt wurde (megaschweres und zu kurzes Unterrohr eingelötet) herhalten. Das Fahrverhalten war wegen des zu kurzen Unterrohres etwas nervös, man gewöhnte sich aber daran. Die Farbe war ein schönes DDR-silbergrau, ohne Grundierung. konnte man wunderbar mit dem Fingernagel wegschieben. Trotzdem lief es gut...
Amade 2000.jpg
 
Bianchi-Hilde schrieb:
Amade Radmarathon 2000. Kurz zuvor wurde mir mein geliebtes Colnago Master Olympic aus dem verschlossenen Privat-Keller geklaut. Daher musste das alte Colnago, was 1994 in Cesenatico an einem linksabbiegenden Fiat zerschellte und von Willy Elsner mehr schlecht als recht wieder geflickt wurde (megaschweres und zu kurzes Unterrohr eingelötet) herhalten. Das Fahrverhalten war wegen des zu kurzen Unterrohres etwas nervös, man gewöhnte sich aber daran. Die Farbe war ein schönes DDR-silbergrau, ohne Grundierung. konnte man wunderbar mit dem Fingernagel wegschieben. Trotzdem lief es gut...
Anhang anzeigen 686180
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Du solltest mal über die Häufung deiner schweren Unfälle nachdenken :idee:?
 
Glücklicherweise war die Versicherung wegen des Master Olympic großzügig (wenn auch etwas unwillig). Ich meine, es waren etwas über 6000 Mark. Danach bekam ich dann meinen Kocmo-Titanrahmen. Da wurde eine komplette 7700 verbaut. Dazu J.Beyer Felgen und DT-Revolution. Ein tolles Rad für die Rennen im Osten, die meist über das typische preussische Pflaster führten, auf dem man perfekt für Paris-Roubaux trainieren konnte (und immernoch kann, auch wenn man inzwischen etwas mehr suchen muss). Hier bin ich aber beim Großglockner-Marathon unterwegs. Mein kleinwüchsiger Kollege nahm mir eine halbe Ewigkeit berghoch ab. Ich konnte ihn oben gut erkennen, da gibts doch diese kleine Talsohle am Gipfel, wo man die vor einem liegenden Fahrer weit voraus sehen konnte. Nach der halben Abfahrt hatte ich ihn eingeholt und er konnte nicht am Hinterrad bleiben. Bis nach der Geburt meiner ersten Tochter bin ich nie bergab überholt worden, heute will ich da gar nicht mehr dran denken, wie ich mal unterwegs war. Ich wollte immer mal mit dem damals berüchtigten Paolo Savoldelli (il Falco, weil er so die Berge runterstürzte) bergab fahren...
Großglockner 2000.jpg
 
Seblog schrieb:
Du solltest mal über die Häufung deiner schweren Unfälle nachdenken :idee:?
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1994 ist ja schon ne Weile her. Und mir ist damals nicht viel passiert. Als Rennfahrer fällt man halt ab und an und da geht öfter ein Rad kaputt als der Fahrer. Siehste ja bei der Tour. Die Pinas brechen inzwischen sogar komplett, dann kann man die platzsparend entsorgen. ;)
 
Bianchi-Hilde schrieb:
1994 ist ja schon ne Weile her. Und mir ist damals nicht viel passiert. Als Rennfahrer fällt man halt ab und an und da geht öfter ein Rad kaputt als der Fahrer. Siehste ja bei der Tour. Die Pinas brechen inzwischen sogar komplett, dann kann man die platzsparend entsorgen. ;)
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Damals warst ja noch Hobbyfahrer und jetzt auch wieder :D... also nix im Rennen.

Aber auch die Profis verletzen sich eher beim Blödeln nach dem Rennen und im Training (Bartoli z.B.). Im Rennen lässt man ja zum Glück meist nur Tapete. Da ist die horizontale Bewegung dank des Tempos stärker als die vertikale, und das reduziert aus meiner Sicht die schweren Folgen (Ausnahme: man prallt auf ein Hindernis).
 
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Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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