• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Was mir gerade richtig gut gefällt.............

Na, besser als die schicken Chorus und Record Teile zu verhunzen :daumen:

Ich saß heute das erste mal seit der großen OP wieder auf dem Renner. Ging gut, fühlte mich nach dem Brötchen holen als wäre ich nochmal die Jena-Runde gefahren. Ich merke extrem, wie anstrengend die OP und auch das ganze Jahr war. Da muss ich ne Menge aufholen. Aber es hat Spaß gemacht zum Bäcker zu pedalieren :)
Glückwunsch!!!
 

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Rijstevlaai selbstgemacht
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Na, besser als die schicken Chorus und Record Teile zu verhunzen :daumen:

Ich saß heute das erste mal seit der großen OP wieder auf dem Renner. Ging gut, fühlte mich nach dem Brötchen holen als wäre ich nochmal die Jena-Runde gefahren. Ich merke extrem, wie anstrengend die OP und auch das ganze Jahr war. Da muss ich ne Menge aufholen. Aber es hat Spaß gemacht zum Bäcker zu pedalieren :)
Kann ich heuer nachvollziehen. OP ist wie Stecker ziehen und von vorn. Wirklich erstaunlich.
Erfreulicherweise geht der Formgewinn schneller, wenn vorher sowas wie Form da war.
 
Ich musste das erst mal in der Suchmaschine abfragen. Klingt gut!
Und ist auch was für "uns" :D:

"Über lange Zeit gehörten die nahrhaften kleinen Reisfladen zur täglichen Standardversorgung der Radfahrer bei der Tour de France". (Wiki)

Muss ich auch mal machen;)
 
Ich musste das erst mal in der Suchmaschine abfragen. Klingt gut!
Und ist auch was für "uns" :D:

"Über lange Zeit gehörten die nahrhaften kleinen Reisfladen zur täglichen Standardversorgung der Radfahrer bei der Tour de France". (Wiki)

Muss ich auch mal machen;)

Is ohne Schwierigkeit ,die zu machen
Hefeteig sollte ordentlich sein sonnst gibt's nen Boden aus Mariene Kekse
 
Weihnachten und die Enkel im Haus.
Unterm Weihnachtsbaum ein Geschenk das vorgelesen werden will.
Und da die Überraschung:
Endlich mal werden wir nicht als bemitleidenswerte Sonderlinge dargestellt sondern sind sympathischer Mainstream.
Gut so da lernen die Kinder gleich etwas Vernünftiges
Anhang anzeigen 732204.
(Doro Göbel. Unser Zuhause Beltz Verlag)
Das hat ja auch orntlich Ähnlichkeit mit Dir, nur dass die Haare vom Kopp ans Kinn gewandert sind. Jetzt sach nur, dass Deine Dame Klavier spielt !
 
Just in time: Die Hose von Peter Wright im Darts-WM-Finale ist aus alten MAPEI-Trkots geschneidert !:D
Und gleich noch die kurioseste Radgeschichte des Jahres 2020 dazu, ist nicht zu toppen:
Gestern auf Freundschaftsbesuch stell ich mein Rad an einer sehr abschüssigen, vereisten Straße ab - also nicht hardcore, sondern diese Eisblumenmuster auf Asphalt - , da kommt von unten zu Fuß ein ehem Kollege(70) mit seiner neuen Hüfte und ich überquer die Straße zur Neujahrsbeglückwünschung. Währenddessen segelt von oben ein noch älterer ehem Kollege mit neuem Knie - wird dieses Jahr 80 - auf dem Fahrrad an uns vorbei, winkend bei leicht schlitterndem Hinterrad. Ein Bild für die Götter !
Ich Sissi hab die Straße später in der Dunkelheit lieber schiebend absolviert.
 
Zuletzt bearbeitet:
... dass die Versicherung endlich den Schaden des Verursachers anerkennt und den Austausch der kaputten Gabel übernimmt :)

(ich weiß, Pillepalle zu so manchem Unfall, aber das Hick-Hack ist endlich vorüber ?)
 
Wer mir richtig gut gefällt: der Engländer Russ Mantle schaffte mit 82 Jahren 1,6 Millionen Kilometer (1 Millionen Meilen) in seinem bisherigen Leben. Besonders beeindruckend das er diese Strecke auf klassischen Stahlrennern und Randonneuren fuhr und fährt. Denn es ist noch nicht zu Ende. Er fährt immer noch 200 bis 600 km. Und das pro Woche. 2019 waren es dann 12.000 km. Und das mit 82. Er baut alle seine Räder selber auf und hat reichlich Teile in seiner Garage gehortet. Früher fuhr er erfolgreich Rennen. Seit 1952 führt er genau Buch über alle seine Fahrten. Hier ist ein Bericht mit Fotos von ihm: https://www.pri.org/stories/2019-11-08/82-year-old-british-cyclist-completes-1-million-miles

In der aktuellen "Tour" gibt es auch einen Bericht mit Foto und ein Interview.
 
Wer mir richtig gut gefällt: der Engländer Russ Mantle schaffte mit 82 Jahren 1,6 Millionen Kilometer (1 Millionen Meilen) in seinem bisherigen Leben. Besonders beeindruckend das er diese Strecke auf klassischen Stahlrennern und Randonneuren fuhr und fährt. Denn es ist noch nicht zu Ende. Er fährt immer noch 200 bis 600 km. Und das pro Woche. 2019 waren es dann 12.000 km. Und das mit 82. Er baut alle seine Räder selber auf und hat reichlich Teile in seiner Garage gehortet. Früher fuhr er erfolgreich Rennen. Seit 1952 führt er genau Buch über alle seine Fahrten. Hier ist ein Bericht mit Fotos von ihm: https://www.pri.org/stories/2019-11-08/82-year-old-british-cyclist-completes-1-million-miles

In der aktuellen "Tour" gibt es auch einen Bericht mit Foto und ein Interview.

Hier gibt es noch ein Video mit Russ Mantle. Finde den alten Herrn sehr sympathisch.


 
Hier gibt es noch ein Video mit Russ Mantle. Finde den alten Herrn sehr sympathisch.
Chapeau Chapeau.....ich finde es ja ganz toll wenn man in dem Alter noch auf dem Radl sitz und seine Kilometer macht.

So drei bis fünf mal im Jahr, bin ich auch mit unserem Ältesten immer noch auf einer kleinen Tour unterwegs.
Aber man merkt schon das sie unsicherer werden, das hat glaube ich auch was mit dem Gleichgewichtsinn zu tun.

Ich würde mir nur wünschen das Russ mit seinen 82 Jahren, statt der Pudelmütze evtl. doch noch zum Helm
greifen würde. Auch wenn er nicht mehr so schnell unterwegs ist.

Kurz vor Jahresende musste ich auch noch zweimal vom Rad um Bodenproben zu nehmen.
Wenn ich bei dem letzten Sturz keinen Helm getragen hätte, würde ich diese Zeilen evtl.
nicht mehr tippen. War auch nicht schnell, aber rücklings mit dem Kopf an eine Mauer geknallt.

Ich kann nur dazu raten, Leute tragt einen Helm.
 
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