mit so einem "Kleinscheiss" wie nur einem Draht kannst du deinen Enkelkindern als Opa auch keine Heldengeschichten erzählen
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Ich habe alles nach der Entfernung bekommen
- den Marknagel (links im Bild, > 400 mm) auch zweimal, weil die
Bastelbude Unfallklinik in Östereich zunächst eine Verdrehung von 24° zwischen Knie und Fuß "gebastelt" hat. Das Schienenbein (Tibia) wurde nochmal durchgesägt - natürlich wurde der Marknagel vorher entfernt
- gerichtet und mit einem neuen Marknagel versehen. Im Knochen des "zertrümmerten" Sprunggelenkes (das mehrfach operiert werden musste, weil es nicht zusammenwachsen wollte - die Charité in Berlin hat es aber hinbekommen
) ist ein abgebrochener Bohrer verblieben
(Hat Klinik in Österreich nicht im Bericht erwähnt, kann man aufgrund der vielen Schrauben nicht sehen, sah man erst nach dem die Schrauben entfernt waren.).