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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Es ist zum Kotzen. Jetzt wäre Jumbo soweit um Ineos zu kegeln und dann diese dämliche Virusgeschichte. So sehr ich die Tour erleben möchte, auf die texte im Stil " ... wir wissen nicht wie es gewesen wäre wenn sich die Teams wie immer hätten vorbereiten können ..." kann ich feuchten Auges gerne verzichten. Das wäre wie Paris-Roubaix oder die Ronde ohne die Favoriten. Nett zu gucken aber sinnfrei.
Daß die ASO genauso wie alle anderen großen Veranstalter Federn lassen müssen juckt mich erstmal weniger, aber wie beschissen ist das für die Sportler in ungleiche Wettkämpfe zu gehen. Was wären das für Siege ohne die direkten Konkurrenten ? Hätte ewig ein Gschmäckle. Es will ja auch kaum einer nachrücken wenn die Doper disqualifiziert werden.
Dann lieber den ganz sauren Apfel und erst wieder nächstes Jahr wenn der ganze Plunder durch ist (hoffentlich).
Saure Äpfel taugen auch für Most & Gelée, faule Äpfel .... und das wäre es dieses Jahr.
 
Ich weiß nicht.... War das nicht der, der auch meinte, dass nach der Krise Ende der 20er Jahre 1934 alles wieder 'in Ordnung' gewesen wäre? Man korrigiere mich bitte, wenn er/sie es nicht war.
 
Naja! Alles in Ordnung war zugegebenermaßen die falsche Wortwahl, wobei ich sie ja direkt einschränkte, in dem ich sagte für die meisten. Es gab nie eine Zeit, in der alles und überall für jedermann in Ordnung war. Das ist völlig utopisch.
Aber nur weil 1933 in Deutschland die Nazis an die Macht kamen nun nicht auf die Überwindung der Krise von 1929 blicken zu dürfen. Echt jetzt. Die politischen Verhältnisse in Deutschland sind das eine, die Weltwirtschaft das andere.
Das überwinden der Krise bezog sich auf die Weltwirtschaft und es ist nachweislich so, das es nach Krisen wie der, die wir jetzt erleben eben 5 Jahre dauert, bis man die Folgen der Krise überwunden hat. Zumindest in der Vergangenheit.
Nun. Im Moment schicken sich ja alle reichen Staaten an, mit Hunderten, ja tausenden von Milliarden um sich zu werfen um eine solch lange Phase der Depression abzuwenden.
Ob das klappt und welche zukünftigen Auswirkungen das hat, wird man abwarten müssen.
Hoffen wir mal, dass es gut geht.
Auf radikale Kräfte in der Politik mit einfachen Patentrezepten muss man immer, aber umso mehr in schweren Zeiten achten.
Aber auch da bin ich guter Hoffnung, dass das wenigstens in Mitteleuropa nicht noch schlimmer wird als bisher.
Und zum Sport. Soll man nun ernsthaft alles bis nächstes Jahr streichen.
Und Doping. Solange die Überwachung der Einhaltung der Regeln gewährleistet war, wäre es freilich blödsinnig, eine Freigabe in gewissem Rahmen zu diskutieren.
Aber wenn man realistisch annehmen muss, dass eine Überwachung unmöglich ist, ein Sportereignis aber stattfinden soll, was ist dann an der Überlegung Stuss. Sie ist Provokation. Sicher. Aber andererseits gnadenlos realistisch.
 
In meinen Augen ist das nicht gnadenlos realistisch sondern gnadenloser Unfug der sofort eine zweite Infektionswelle lostreten könnte, sofern die erste überhaupt schon überwunden ist. In Anbetracht des überhaupt noch nicht abzusehenden Endes der aktuellen Situation würde ich Dir empfehlen, bei Youtube ein paar alte Filmchen vergangener Heldentaten der TdF zu schauen. Da haste echte Männer, große Taten und Haufenweise Medikamente en masse zu bestaunen.
 
Entschuldigung,
Ernsthaft. Wenn ich das so lese, was ich geschrieben habe, dann war es wohl zu provokant für manchen, vielleicht auch manchmal zynisch, ohne dass für die Internet typische und um nicht missverstanden zu werden zwingend notwendige Smiley hinzuzufügen. Wobei auch hier mit bedacht gewählt werden muss, will man sich nicht allgemeinen Angriffen ausgesetzt sehen.
Mein Fehler, für den ich hiermit um Entschuldigung bitte. Sicher auch das falsche Medium, falsche Forum und ganz bestimmt das falsche Thema, dass hier fortzusetzen.
Hier schreibt man, was einem gerade gefällt.
Nun. Mir gefiel, das die Macher der Tour, aber auch z.B. von Wimbledon die Hoffnung auf Ausrichtung eines zumindest bei manchen beliebten Sportevents nicht aufgeben.
Jedenfalls jetzt noch nicht. Start wäre in ca. 3 Monaten. Klar. Nicht absehbar, wie dann die Welt aussieht. Aber man verliert nicht die Hoffnung. Die Macher engagieren sich weiter, sind bereit, Zeit , Arbeit, Geld zu investieren.
Nur getrieben von Gier?
Mag sein, mag nicht sein. Woher soll ich das Wissen. Woher soll irgendwer das Wissen.
Mich freut jedenfalls solcher Optimismus obwohl ich selbst sonst eher pessimistisch bin.
 
Mut der Veranstalter? Hoffnung? Ist doch albern, da geht's um Geschäftsinteressen ...

Ich glaub wir tun gut daran, die Beweggründe der Veranstalter gar nicht derart zu hinterfragen oder in eine Schublade zu stecken - natürlich geht es da auch um kommerzielle Interessen.

Der Aspekt, den Axel hier adressiert hatte, ist ja etwas anders gelagert und da gebe ich ihm schon recht. In Zeiten wie diesen ist ein bisschen Beständigkeit und Hoffnung schon angebracht; Ich würde das allerdings nicht gleich "Mut des Veranstalter" nennen - das aber auch nur deshalb, weil dann das Argument vielerorts gleich in den falschen Hals bekommen wird und man in der Diskussion eher falsch (Kommerz) abbiegt.

Also, es ist richtig, dass Keiner weiß, wie die Welt übermorgen aussehen wird und ob der Spuk dann vorüber ist oder noch länger anhält. In so einer Situation an einer anerkannten Größe wie einer Sportveranstaltung (egal ob nun die Tour, der Davis Cup oder Olympia) oder einem anderen kleinen privaten Ritual (z.B. Freunde anrufen und das nächste Tennis-Match vereinbaren, den nächsten Urlaub planen) erstmal festzuhalten und damit zu signalisieren, dass eine Krise und auch eine Pandemie auch (irgendwann und irgendwie) wieder vorbeigeht, kann Menschen in der derzeitigen sozialen Isolation auch (extra) Halt geben. Da ist es fast unerheblich, ob der Termin nun halten wird oder ob das wirklich sinnvoll oder auch für Andere wirklich nachvollziehbar ist.

Extrem-Realisten werden das Zögern bei Absagen von Veranstaltungen als blauäugig abtun; so ganz unrecht haben sie damit natürlich nicht - nur adressieren sie damit einen ganz anderen Aspekt und Blickwinkel. Diese beiden Sichten gehören aber hier auch nicht zwangsläufig zusammen und sie ergänzen sich auch nicht; das sind eher zwei vollkommen unabhängige und nicht zusammenpassende Diskussionen.
 
... die Digital Concert Hall – https://www.digitalconcerthall.com/de/news – der Berliner Philharmoniker ...
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... der Online-Ersatzspielplan – https://www.schaubuehne.de/de/seiten/online-spielplan.html – der Schaubühne am Lehniner Platz ...
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... und natürlich alle Angebote zum/zur digitalen "Besuch"/Nutzung der leider auf lange Zeit verschlossenen Museen, Konzerthäuser, Theater, Bibliotheken und anderer kultureller Einrichtungen.
 
Und Madame fährt zur Feier des Tages jetzt Vitus Alu.
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Eigtl brauch ich jetzt auch eins :idee:
Das Rad war die beste investion überhaupt. Das Rad wiegt ungefähr halb so wie viel wie das puky äquivalent. Die Kurze findet es voll geil weil sie es auch selbst so gut tragen und umdrehen etc kann.
Wobei ich annehme das die Haltbarkeit nichtmal ansatzweise an puky rankommen wird :p
 
Das Rad war die beste investion überhaupt. Das Rad wiegt ungefähr halb so wie viel wie das puky äquivalent. Die Kurze findet es voll geil weil sie es auch selbst so gut tragen und umdrehen etc kann.
Wobei ich annehme das die Haltbarkeit nichtmal ansatzweise an puky rankommen wird :p
Ich habe mich auch dagegen gewehrt, ein Puky Laufrad zu kaufen. Allein aus dem Grund, dass man in HB dann einen Namen hätte raufschreiben müssen, wollte man genau das gleiche Rad immer wieder mit nach Hause nehmen wollen. :rolleyes: Wir haben dann so eins besorgt.
1585229718631.png

:cool:

Vorletztes Jahr habe ich dann für unseren Jungen (3 Jahre) ein gebrauchtes 12" Fahrrad (für 5 €) zur Fahrbereitschaft verholfen (für 50€). Hier zu sehen:

1585229908344.png

Das war tatsächlich sehr schwer.

Deshalb hat er jetzt seit letztem Jahr ein deutlich leichteres Rad bekommen. 6,5 kg inkl. Schutzblech und Seitenständer:

1585229872440.png


Kann ich nur empfehlen. Auch wenn die Optik etwas leidet, aber unser Sohn fährt jetzt sehr gerne Fahrrad und fragt schon, wann wir mal wieder zusammen eine Tour machen. :D
 
Ich habe mich auch dagegen gewehrt, ein Puky Laufrad zu kaufen. Allein aus dem Grund, dass man in HB dann einen Namen hätte raufschreiben müssen, wollte man genau das gleiche Rad immer wieder mit nach Hause nehmen wollen. :rolleyes: Wir haben dann so eins besorgt.
Anhang anzeigen 760941
:cool:

Vorletztes Jahr habe ich dann für unseren Jungen (3 Jahre) ein gebrauchtes 12" Fahrrad (für 5 €) zur Fahrbereitschaft verholfen (für 50€). Hier zu sehen:

Anhang anzeigen 760943
Das war tatsächlich sehr schwer.

Deshalb hat er jetzt seit letztem Jahr ein deutlich leichteres Rad bekommen. 6,5 kg inkl. Schutzblech und Seitenständer:

Anhang anzeigen 760942

Kann ich nur empfehlen. Auch wenn die Optik etwas leidet, aber unser Sohn fährt jetzt sehr gerne Fahrrad und fragt schon, wann wir mal wieder zusammen eine Tour machen. :D
Von selber treten sind wir noch n bisschen weg. Vllt nächstes Jahr. Aber ich kauf echt nur noch leichte Sachen für die Mädels. Ich fahr ja auch lieber mit nem 10kg Rad als mit nem 30kg Rad.
 
Kinderbikes von Woom sind klasse. Extrem leicht, aber auch recht teuer. Unsere Kleine liebt das Teil.

Wir haben jetzt auch wieder eines, ein Woom 5 OFF. Das ist ein saugutes Rad. Bis einschließlich 20“ finde ich die von Islabike (Beinn) noch besser.
 
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