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DAS glaub ich sofort. Aber mit welchen Nebenwirkungen/Spätwirkungen?Das Kind war nach Einnahme wie ausgewechselt.
Allerdings kann ich Dir versichern, daß RITALIN, in Einzelfällen, sehr hilfreich sein kann!
Meine Frau und ich waren gefordert, uns mit dem Thema RITALIN auseinanderzusetzen und da ich uns beide für sehr verantwortungsvolle Menschen halte, ist das mit der entsprechenden Sorgfalt geschehen!
In unserem konkreten Fall läuft die Vergabe jetzt seit zwei Jahren und ermöglicht schulisches Lernen, wo wir vorher nicht von zu träumen gewagt hätten!
Traurigerweise gibt es einige (unabhängige) Statistiken, welche besagen, daß eine RITALIN-Medikation bei bis zu 70% der Patienten nicht zwingend angezeigt ist!![]()
Werden zwar als Immunstimulanzien verkauft, sind aber faktisch Einkommensstimulanzien für die Apotheken.Für Leute die oft erkältungsgeplagt sind könnte esberitox oder engystol ein versuch sein...
Da zählt am Ende nur noch das Resultat
DAS glaub ich sofort. Aber mit welchen Nebenwirkungen/Spätwirkungen?
Psychopharmaka sind immer für irgendjemanden hilfreich, aber nicht für dein Kind. Wenn ich sowas lese, krieg ich wirklich Mordlust, nicht auf euch, sondern auf die Medizinerhuren, die sich vor die Gelddruckmaschine der Pharmazie und Psychiatrie spannen lassen. Frag mal einen Psychiater, ob sich seiner eigenen Behandlung unterziehen würde?!
Frag auch mal, wo das Krankheitsbild herkommt. Darüber ist nämlich einfach nur abgestimmt worden. Jemand erläutert das auf einer der großen Sitzungen, wer es erforderlich findet, hebt die Hand und schon taucht ADHS in der nächsten Ausgabe des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) auf. Das ist belegt!
Kindern Ritalin zu geben ist eigentlich Körperverletzung, und während andere Länder das erkannt haben, ihr Engagement schon wieder runterfahren und Kinder bereits entziehen, ist man hier noch voll dabei. Es gibt übrigens Alternativen, aber die sind aufwändiger als ein paar Pillen.
Holgi ich bitte dich inständig darum, dir darüber klar zu werden, dass du deinem Kind Drogen gibst, es jetzt schon in eine Abhängigkeit geschickt zu haben, von der es nur unter Mühen wieder wegkommt und nie mehr derselbe sein wird. Und darum, dass du dich um die Wahrheit über Ritalin und Alternativen kümmerst.
Man muss das mal am eigenen Leib gespürt haben. Das hat nichts mehr mit Leben zu tun.
Hallo Holger,
ich sehe es genauso wobei es ja die verschiedensten Fälle gibt. Das Umfeld ist mir dabei nicht so wichtig, hängt aber leider extrem mit drin.
Wenn sich wegen deines Kindes alle von dir abwenden und niemand etwas mit dir zu tun haben will, dann trifft das nicht nur dich sondern vor allem dein Kind. Keine Freunde - niemand der sich nach der Schule verabreden möchte usw
Der zweite Aspekt wurde ja auch schon von mir angesprochen. Obwohl diese Kinder die Intelligenz für das Gymnasium haben, kommen sie dort überhaupt nicht klar
Ich möchte das einmal so erklären. Als ich diese Familie kennenlernte, da war nach 5min mein erster Gedanke "was haben die denn für einen komplett durchgeknallten Sohn" Bei jedem Treffen oder Fest hast du nur mit dem Kopf geschüttelt und dich insgeheim abgewandt. Du konntest gut auf diese äußerst unangenhme Situation verzichten.
Und dann war das Kind wie ausgewechselt, einfach nicht wiederzuerkennen
Wie du geschrieben hast, man muss wirlich selbst betroffen sein und auch ich glaube, daß sich keiner diese Entscheidung leicht macht
Grusz Björn