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Ist zu empfehlen.Im Podcast der ARD (Tourfunk) klang R. Denk aber nicht so zufrieden mit Buchmann. Hab ich zumindest so rausgehört, dass da mehr erwartet würde.
Ich glaube er hat aus seinen Fähigkeiten das Optimum rausgeholt. Er ist nicht der stärkste Bergfahrer und ihm fehlt komplett die Antrittsstärke.Wäre natürlich mal interessant zu spekulieren, was Buchmann in einem anderen Team geworden wäre.
Das mit der fehlenden Antrittsstärke stimmt, darum ist er auch kein klassischer Siegfahrer, weder bei Rundfahrten noch bei Eintagesrennen. Aber ich möchte mal eine Lanze für den Emu brechen: In 2019 gehörte er ganz klar zu den 5-6 besten GC-Fahrern und hatte sich über Jahre in die Weltspitze vorgearbeitet. Baskenland, Dauphiné, Tour, alles in den Top 5 in der Saison! Dafür, dass die deutschen Tourreporter ihn mit Schnappatmung schon als Toursieger verkauft haben, konnte er ja nichts.Ich glaube er hat aus seinen Fähigkeiten das Optimum rausgeholt. Er ist nicht der stärkste Bergfahrer und ihm fehlt komplett die Antrittsstärke.
In einem Topteam wäre er vermutlich sofort Helfer gewesen.
In 2019 gehörte er ganz klar zu den 5-6 besten GC-Fahrern.Das mit der fehlenden Antrittsstärke stimmt, darum ist er auch kein klassischer Siegfahrer, weder bei Rundfahrten noch bei Eintagesrennen. Aber ich möchte mal eine Lanze für den Emu brechen: In 2019 gehörte er ganz klar zu den 5-6 besten GC-Fahrern und hatte sich über Jahre in die Weltspitze vorgearbeitet. Baskenland, Dauphiné, Tour, alles in den Top 5 in der Saison! Dafür, dass die deutschen Tourreporter ihn mit Schnappatmung schon als Toursieger verkauft haben, konnte er ja nichts.
Dann kam die spezielle COVID-Saison und der schwere Sturz beim Giro 2020 (als er nach der Zoncolan-Etappe auf Platz 6 in der GW lag). Das hat ihm irgendwie den Zahn gezogen. Von daher steckte in ihm m.E. viel mehr als ein Helfer, wobei auch ein guter Fahrer in absoluten Top-GC Teams schnell mal in der Rolle des Edeldomestiken landet. Bis zur Vuelta hat ja auch Sepp Kuss niemand zugetraut, eine Rundfahrt wirklich gewinnen zu können (er wohl auch nicht).
Würde ich so unterschreiben. Der Giro 21 ist sicher ein großes „Was wäre wenn“, er sah damals bis zu seinem Sturz so aus, als sei er der Einzige, der Bernal Paroli bieten können. Wie hätte er sich wohl ohne den Sturz und vielleicht Platz 2 im GC beim Giro 21 entwickelt?Das mit der fehlenden Antrittsstärke stimmt, darum ist er auch kein klassischer Siegfahrer, weder bei Rundfahrten noch bei Eintagesrennen. Aber ich möchte mal eine Lanze für den Emu brechen: In 2019 gehörte er ganz klar zu den 5-6 besten GC-Fahrern und hatte sich über Jahre in die Weltspitze vorgearbeitet. Baskenland, Dauphiné, Tour, alles in den Top 5 in der Saison! Dafür, dass die deutschen Tourreporter ihn mit Schnappatmung schon als Toursieger verkauft haben, konnte er ja nichts.
Dann kam die spezielle COVID-Saison und der schwere Sturz beim Giro 2020 (als er nach der Zoncolan-Etappe auf Platz 6 in der GW lag). Das hat ihm irgendwie den Zahn gezogen. Von daher steckte in ihm m.E. viel mehr als ein Helfer, wobei auch ein guter Fahrer in absoluten Top-GC Teams schnell mal in der Rolle des Edeldomestiken landet. Bis zur Vuelta hat ja auch Sepp Kuss niemand zugetraut, eine Rundfahrt wirklich gewinnen zu können (er wohl auch nicht).
ihr meint nicht zufälligerweise Giro 21?Würde ich so unterschreiben. Der Giro 20 ist sicher ein großes „Was wäre wenn“, er sah damals bis zu seinem Sturz so aus, als sei er der Einzige, der Bernal Paroli bieten können. Wie hätte er sich wohl ohne den Sturz und vielleicht Platz 2 im GC beim Giro 20 entwickelt?
Ja klar 21!ihr meint nicht zufälligerweise Giro 21?
Aber er wurde halt 4. bei der Tour dazu jeweils dritter bei der dauphine und im baskenland, was er auch beides beinahe gewonnen hätte. 2019 war er schon einer der besten rundfahrerIn 2019 gehörte er ganz klar zu den 5-6 besten GC-Fahrern.
Dir ist schon klar, dass 5-6 Fahrer schnell beisammen kommen. So klar würde ich das nicht sehen. Top 10 sicherlich schon, aber vorne wird es dann doch schon dünn.
Doni ist für weitere 2 Jahre an Bord.Bora im Teamcamp im Ötztal (inkl. dem Doni )
Hab ich das bisher nur übersehen oder wurde das noch nicht veröffentlicht?Doni ist für weitere 2 Jahre an Bord.
Naja, hat gcn zwar blumig so formuliert (zumindest fastAJ August 3 Jahres Vertrag bei Ineos! Besser wie Remco?
Hab ich das bisher nur übersehen oder wurde das noch nicht veröffentlicht?
Wie gesagt, nächstes Jahr ist er sicher mit an Board, ebenso wie Aleotti, sonst wären sie nicht im Team Camp dabei gewesen. Von einem weiteren 2 Jahres-Vertrag hab ich allerdings auch nichts gelesen.Das interview mit BR Sport hört sich scho danach an, dass er nächste Saison Vertrag hat. Aber offiziell hab ich auch noch nirgends was gelesen.
https://www.sport1.de/news/radsport/2022/09/ex-skibergsteiger-palzer-verlangert-bei-bora-hansgroheWie gesagt, nächstes Jahr ist er sicher mit an Board, ebenso wie Aleotti, sonst wären sie nicht im Team Camp dabei gewesen. Von einem weiteren 2 Jahres-Vertrag hab ich allerdings auch nichts gelesen.
https://www.sport1.de/news/radsport/2022/09/ex-skibergsteiger-palzer-verlangert-bei-bora-hansgrohe
Meldung aus September 22, da steht, dass er um zwei Jahre verlängert hat, ergo hat er noch Vertrag für 24.