Ich habe seit gut 2 Jahren mit einer für mich „selbst entwickelten“, angelernten Zwangsbeatmung sehr gute Erfahrungen gemacht, ohne das hier vorher gelesen zu haben. Bestätigt aber vollends meine Erfahrungen:
Das, was du hier erwähnst und in dem Greif-link beschrieben ist, kann ich bestätigen. Bin auch quasi ganz von allein (Brustschwell
beim Laufen) drauf gekommen. Ich kann damit den Puls um so ca 5 Schläge reduzieren.
Das geht dann ganz schnell.
Aber dies tiefe einatmen, das geht bei mir nicht dauerhaft, nur so ca 10x und wenn ich mich drauf konzentrier.
Ich empfinde es als zu künstlich, zu zwanghaft
An Erfahrung mit sportlicher Belastung (könnte man ja evtl.. als Grund annehmen,)mangelt es gewiß aber nicht.
Sobald ich wieder, ich sag mal, loslasse, geht die Atmung wieder von ganz allein, halt eher wieder flacher.
Kann es sein, dass man, zwingt man sich zu dieser ja nun doch sehr tiefen Atmung, dann allmählich ins hyperventilieren kommt? Ich mein, der Körper holt sich ja doch eher, so denke ich, den Sauerstoff, den er benötigt allein, automatisch. In natürliche, eher doch unwillkürliche Prozesse, wie eben das atmen, da sollte man doch nicht eingreifen? Ich neige zu der Ansicht, dass ein gegebener Puls, sofern man nicht irgendwie krank ist, eben auch genau für die jeweilige Belastung notwendig ist. Auch wenn ich diese nicht belegen kann