KOMpast
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Danke, klingt interessant - gibt es da Literatur o.ä. Danke,
Puh müsste ich mal meinen Coach fragen.
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Danke, klingt interessant - gibt es da Literatur o.ä. Danke,
Wenn ich könnte, würde ich hierfür mindestens zehn Hilfreich-Glühbirnen oder gleich Ausrufezeichen vergeben. Das ist nämlich genau der Punkt, der so oft in den zumeist sehr theoretischen Diskussionen um den letzten Prozentpunkt übersehen wird. Vor allem weil es DIE EINE in Stein gemeißelte, jeden Tag abrufbare FTP(-Leistung) nicht gibt, denn auch die ist Tagesform-abhängig - habe ich gut geschlafen, sind die Speicher voll, habe ich Stress (privat/beruflich)?Ich finde ohnehin, dass im Verlauf der Diskussion hier Intervalltraining häufig zu "mechanistisch" betrachtet wird. Das gilt sowohl für die Wattvorgaben als auch für Intervallprogramme insgesamt. Der Punkt Nachhaltigkeit wird dabei leicht übersehen. Als absoluter Anfänger braucht man natürlich Orientierungswerte, aber im Laufe der Zeit sollte man ein Gefühl dafür entwickeln, was über unterschiedliche Intervalldauern machbar ist und dann sollte es irgendwann auch nicht mehr zwingend irgendwelcher Prozentvorgaben mehr für die Intensität bedürfen. In Idealfall kommt man dahin, dass man aus der Entwicklung der Intervalleistung auf die FTP-Entwicklung rückschließen kann - und zwar, ohne dass man einen formalen FTP-Test gemacht hat.
Den Test wiederholt habe ich nicht. Aber in einem langen Rennen am Wochenende alle PBs ab ca. 4,5h in Sachen Leistung verbessert (hoch bis über 10h) - die Verbesserung liegt bei ca. 12 Watt.Die Diskussion ist - wieder einmal - ein Beispiel dafür, dass sich aus individuellen "Success-Stories" wenig bis gar nichts ablesen lässt. Es gibt einfach zuviele Randbedingungen die wir nicht kennen, die aber Einfluß auf solche Ergebnisse wie bei @Hubschraubär haben. Und selbst der Faktor Zufall kann eine Rolle spielen. Ob es jetzt am Umfang, Trainingsinhalt oder irgendwelchen anderen Faktoren gelegen hat, wird sich hier nicht klären lassen. Allenfalls kann jeder die Entwicklung so interpretieren, wie sie zu den eigenen Vorurteilen passt.
Ein Anfang, Licht ins Dunkele zu bringen, wäre übrigens, den Test nochmal zu wiederholen und zu schauen, ob es nur ein Ausreißer war.
Den Test wiederholt habe ich nicht. Aber in einem langen Rennen am Wochenende alle PBs ab ca. 4,5h in Sachen Leistung verbessert (hoch bis über 10h) - die Verbesserung liegt bei ca. 12 Watt.
Das bestätigt zumindest den Trend - nicht nur der 5' Wert hat sich verbessert und das im Januar - ziemlich verrückt ...
Im Januar!ein 10h Rennen am Wochenende? Wtf?
Ja, flaches Zeitfahren. Wobei bei so langen Rennen auch die Spitzen in „Feldern“ kleiner sind, da sie meist recht wenige Teilnehmer haben und bei 12 oder 24h jeder so ein bisschen sein Tempo fahren muss. Über die Verhältnisse fahren rächt sich da nämlich bitter.Waren das gleichmäßige Zeitfahren oder wie kann man über so lange Zeiträume überhaupt sinnvoll Leistungswerte vergleichen?
https://www.howtoskate.se/_files/ugd/e11bfe_b783631375f543248e271f440bcd45c5.pdfDer hat seinen Weg/sein Training zum Olympiasieg auch auf Papier festgehalten. War interessant zu lesen. Habe aber leider keine Ahnung mehr, wo in den Weiten des Internets das zu finden ist.
Vielleicht weiß es jemand anders?
RöslerDr. Zeller
Oh, hat der geheiratet? Und den Namen seiner Frau (oder seines Mannes?) angenommen?Rösler
Bist du auf die zwei freien Tage scharf?Danke, Dr. Solution. Ich werde mein Training noch mal überdenken.
Keine Ahnung, aber auf jeden Fall hat er seinen Namen geändert.Oh, hat der geheiratet? Und den Namen seiner Frau (oder seines Mannes?) angenommen?