• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?

Bin gerade am biken und sitze derzeit bei Kaffee und Kuchen.
Ich benötige die HF besonders für längere L3 oder Fatmax Einheiten. Da merkt man dann so ab 1-2h deutlich ob die HF abdriftet und die Leistung etwas runtergesetzt werden sollte.
Bin mir nicht sicher ob Fatmax hier genauer von euch besprochen wurde. Unter was versteht man Fatmax Einheiten? Wann werden diese von euch gemacht (allgemeines Training, Rennvorbereitung bzw. im Rennkalender)
 

Anzeige

Re: Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?
Auch Gruppenfahrten sind eine Art von Intervallen. Hab unsere Vereinsgruppe jetzt langsam aber sicher dort, dass denen dauerhaftes Geballer auch immer mehr Spaß macht. 🥰

Gestern 6 Leute, flott Einfahren, Dreiviertelstunde 42er Schnitt in Einerreihe (30-60 Sek. Führungen), dann auf unserer „Bergzeitfahrrunde“ noch ein paar Ecken, Kurven und Minirampen zum Abgewöhnen. Am Ende war’s nen 39er Schnitt über 52 Km, alle sind immer mit durch die Führung, von 19 bis 59(!) Jahre.

Vernünftig Reihe/Kreisel fahren ist halt das, was man allein am wenigsten üben kann, das merkt man immer wieder, kann man gar nicht oft genug einbauen.
 
Man muss ja auch gar nicht immer alles AllOut fahren, man kann teils auch an der von Ronde erwähnten HF-Drift erkennen, ob man sich noch im sicheren Bereich befindet, oder schon überschwellig.

Dass etwas „das strukturierte Training stört“ halte ich für einen falschen Gedankengang. Man sollte immer (auch psychisch) in der Lage sein, auch einfach mal einen rauszuhauen, ohne, dass man den Körper (oder seinen Kopf) aus dem Konzept bringt. Die fittesten Radler sind meist die (Lizenzler), die regelmäßig/wöchentlich Rennen fahren, in denen es recht unstrukturiert hergeht. Hier soll es mir sogar egal sein, ob IRL oder Zwift-Rennen.

Oder anders gesagt, ich kenne Leute, die sind so strukturiert am Trainieren, dass sie nur noch strukturiert trainieren, ohne es mal auszuleben, ob in Gruppen, Rennen, gegen sich selbst, oder auch nur an nem Strava-Segment. Immer das Gefühl im Hinterkopf, dass sie sich ihren 6-week-build-me-irgendwas-Plan versauen. Nicht gut.
Jepp, die Tendenz ist tatsächlich vorhanden. Die totale Verkopfung mit totaler Kontrolle über alle Körperfunktionen während eines Trainings. Mir würde das keinen Spaß machen.
 
Auch Gruppenfahrten sind eine Art von Intervallen. Hab unsere Vereinsgruppe jetzt langsam aber sicher dort, dass denen dauerhaftes Geballer auch immer mehr Spaß macht. 🥰

Gestern 6 Leute, flott Einfahren, Dreiviertelstunde 42er Schnitt in Einerreihe (30-60 Sek. Führungen), dann auf unserer „Bergzeitfahrrunde“ noch ein paar Ecken, Kurven und Minirampen zum Abgewöhnen. Am Ende war’s nen 39er Schnitt über 52 Km, alle sind immer mit durch die Führung, von 19 bis 59(!) Jahre.

Vernünftig Reihe/Kreisel fahren ist halt das, was man allein am wenigsten üben kann, das merkt man immer wieder, kann man gar nicht oft genug einbauen.
Du darfst dich glücklich schätzen, solche Mitfahrer zu haben, die sowas mitmachen. Meine Erfahrung ist leider, dass die Mehrzahl der Hobby-Radhelden in den allermeisten Gruppen die ich kenne, Führungsarbeit fürchtet wie der Teufel das Weihwasser.
 
Du darfst dich glücklich schätzen, solche Mitfahrer zu haben, die sowas mitmachen. Meine Erfahrung ist leider, dass die Mehrzahl der Hobby-Radhelden in den allermeisten Gruppen die ich kenne, Führungsarbeit fürchtet wie der Teufel das Weihwasser.

Ja, durchaus möglich. Liegt aber m. E. stark daran, wie häufig durchgewechselt wird und ob eine Gruppe es akzeptiert, wenn jemand vorne fährt, der vielleicht nicht ganz so stark ist.
Da liegt m. E. oft der Hund begraben, derjenige wird dann nicht mehr nach vorne geholt oder direkt wieder abgelöst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du darfst dich glücklich schätzen, solche Mitfahrer zu haben, die sowas mitmachen.

Das stimmt. Ich würde auch gern mal sehen, was man in so einer Gruppe leisten kann. Wenn ich eine 50er Runde solo mit 34-35er Schnitt fahre, was ist dann wohl zu sechst möglich, wenn alle ordentlich mitmachen? Kann man das irgendwie grob schätzen? Vielleicht 37-38?

In der Gruppe fahren macht sowieso deutlich mehr Spaß. Mit Druck ist es dann perfekt :daumen:
 
Du darfst dich glücklich schätzen, solche Mitfahrer zu haben, die sowas mitmachen. Meine Erfahrung ist leider, dass die Mehrzahl der Hobby-Radhelden in den allermeisten Gruppen die ich kenne, Führungsarbeit fürchtet wie der Teufel das Weihwasser.
Das Hauptproblem, welches ich von den „normalen“ Gruppen kenne, ist eher die Inhomogenität.. wenn manche(r) vorne führt, ist das anderen selbst hinten noch zu schnell.

Das hier ist ja die Vereinsgruppe, wo dann doch die fahren, die engagiert sind, und besser werden wollen. Insgesamt ein paar mittelmäßige Straßenlizenzler, recht viele Crosser im Sommerloch, übergelaufene Triathleten, und die jungen Wilden, die mal Jedermannrennen gefahren sind oder noch fahren wollen.

Wie ich schon mal schrieb, Disziplin, Bock und ein bisschen Wille zum Quälen ist wichtiger als „pure Leistung“. Bei denen, die Probleme mit der Intensität haben, gibt es zwei Fraktionen, und da muss man durchaus (aus)sortieren: Es gibt die, die wenn sie Probleme bekommen, der Gruppe die Schuld geben, und es gibt die, die sich dafür „schämen“, wissen, dass sie selbst einfach besser werden müssen, und dann auch etwas dafür tun. Mit den Letzteren kann man „arbeiten“, die anderen belässt man lieber in der Cappuccino-Gruppe.

Und es ist natürlich immer wichtig, dass es klare Ansagen gibt. Es wirkt vielleicht manchmal etwas komisch, aber ich schreie rufe doch recht lautstark nach jedem Richtungswechsel, zu welcher Seite rausgewechselt wird (Wind), sage anfangs, was genau wir wie lange vorhaben, wie lang ungefähr geführt werden soll.. und bremse die Übermotivierten etwas aus und erkläre den Leidenden, dass sie sich kleiner machen müssen, oder sortiere sie hinter nen größeren Vordermann (sehr effektiv!). Dann glaubt man gar nicht, was möglich ist, und wieviel Spaß es allen macht.
 
Inhomogenität ist nicht das Problem, der von Dir angesprochene Punkt "Engagement" bzw. Motivation ist die eigentliche Crux. Wenn eine/r hinten auf der letzten Rille dranhängt macht es natürlich keinen Sinn, die Person nach vorne zu schicken. Wenn die Gruppe inhomogen ist, ist es völlig ok, wenn die Last der Führungsarbeit ungleich verteilt ist. Dann fahre ich auch gerne lange vorne und wenn man sich sowas gut einteilt, die Leistungsunterschiede nicht zu groß und die Leute motiviert sind, kann so eine schnelle Fahrt entstehen, an der am Ende alle Spass haben. Problematisch wird es immer, wenn zuviele Unmotivierte dabei sind, die ihre eigene Komfortzone partout nicht verlassen wollen.
 
Jepp, die Tendenz ist tatsächlich vorhanden. Die totale Verkopfung mit totaler Kontrolle über alle Körperfunktionen während eines Trainings. Mir würde das keinen Spaß machen.
Wie bitte? "Verkopfung"? Aber klar: Dir würde das keinen Spaß machen, weil du nicht Hinterradfahren kannst. Willst du deinen "Boykott" jetzt nicht aufgeben und endlich mal wenigstens ein halbwegs passabler "Rennradfahrer" werden?
 
Wie bitte? "Verkopfung"? Aber klar: Dir würde das keinen Spaß machen, weil du nicht Hinterradfahren kannst. Willst du deinen "Boykott" jetzt nicht aufgeben und endlich mal wenigstens ein halbwegs passabler "Rennradfahrer" werden?
Was saugst du mich denn wieder an. Geh wieder schlafen.

Edit: du musst deine Unfähigkeit nicht anderen andichten.
 
Wie bitte? "Verkopfung"? Aber klar: Dir würde das keinen Spaß machen, weil du nicht Hinterradfahren kannst. Willst du deinen "Boykott" jetzt nicht aufgeben und endlich mal wenigstens ein halbwegs passabler "Rennradfahrer" werden?
Ich denke, er meinte mein voriges Thema, dass die Leute zu oft nur noch stumpf und verkopft ihre Intervall-Programme abfahren (indoor wie outdoor), ohne sich mal unter Männern (m/w/d) „frei auszutoben“. Eigentlich siehst Du das doch genauso, trotzdem streitet Ihr Euch.
 
Ich denke, er meinte mein voriges Thema, dass die Leute zu oft nur noch stumpf und verkopft ihre Intervall-Programme abfahren (indoor wie outdoor), ohne sich mal unter Männern (m/w/d) „frei auszutoben“. Eigentlich siehst Du das doch genauso, trotzdem streitet Ihr Euch.
Ist doch eindeutig zu erkennen, dass ich mich auf deinen Beitrag beziehe und die Grundaussage darin bejahe. Hab ich doch extra zitiert, um das deutlich zu machen.
Alles andere liegt definitiv nicht an mir.
 
Ich habe am Mittwoch zum ersten Mal in unserer Gruppe ein Schnellfahrtraining durchgesetzt. Mit 6 Leuten angefangen, zu viert beendet. 42er über eine Stunde.
Gar nicht so schlecht, aber leider ein Kandidat dabei, der nicht zuhört oder aber bei Laktat nicht mehr Denken kann: zur falschen Seite raus, zu lange Vorne, keine Zeichen.
Evtl bekommt man ihm das noch bei gebracht.
Spaß hatten alle. Mal gucken wie oft noch.

Randnotiz: alle mit PM. Trotz längster Führungen hatte ich mit 239W den geringsten Schnitt. Die anderen zwischen 260 und 290. Hab natürlich behauptet dass ich mehr Aero bin. Eigentlich habe ich aber nur cleverer getimed wo ich wie lange vorne fahre und wann sich Windschatten am meisten lohnt 😅
 
Inhomogenität ist nicht das Problem, der von Dir angesprochene Punkt "Engagement" bzw. Motivation ist die eigentliche Crux.
Ich denke, es ist beides. Zu große Leistungsunterschiede kann man durch noch so große Motivation nicht überbrücken, im Gegenteil: damit erhöht man nur das Sturzrisiko. Löblich finde ich wirklich, daß @Teutone da sagt, daß man eben den einen oder anderen wirklich "zu Hause lassen" muß (meine Formulierung, die von Teutone setzt ein ziemlich hohes Niveau an "Vereinsentwicklung" inkl. Zahl an aktiven Fahrern voraus).
Wenn eine/r hinten auf der letzten Rille dranhängt macht es natürlich keinen Sinn, die Person nach vorne zu schicken.
Finde ich eine problematische Aussage, denn ständig hinten reinfahren lassen, kostet i.d.R. mehr Kraft, als vorne kurz durch die Führung gehen. Mehr dazu unten in meinen "6 Tipps für (anspruchsvolle) Gruppenfahrten", Nr. 2
Wenn die Gruppe inhomogen ist, ist es völlig ok, wenn die Last der Führungsarbeit ungleich verteilt ist.
Auch dazu unten Nr. 2

Bevor ich zu den Tipps komme: Herzlichen Glückwunsch an Teutone , das muß man erstmal hinkriegen, daß sowas in der (Vereins-)Trainingsgruppe überhaupt geht!

6 Tipps für (anspruchsvolle) Gruppenfahrten
  1. Kein Kreiseln: Ich rate ganz dringend davon ab, in Trainingsgruppen, die nicht aus wirklich starken und, das wichtigste: möglichst gleich starken Leuten besteht, zu kreiseln. Beim Kreiseln ist die Führungslänge praktisch starr vorgegeben durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen der vorwärts und der rückwärts rollenden Reihe.
  2. Schwache: Nicht langsam werden, schneller rausgehen. Da liegt ein Fehler, den man fast immer beobachtet. Vorausgesetzt, man ist nicht der Versuchung erlegen, aus falsch verstandener Kameradschaft zu "Schwache/Unmotivierte" mitzunehmen, sollte allen "eingebläut" werden:
    Alle gehen durch die Führung, und wenn es nur 30 m sind!
    Einen Grund habe ich bereits oben genannt: Das Lücke lassen, nicht zu groß, nicht zu klein, kurze Beschleunigung usw. kostet viel Kraft, sowas beherrschen i.d.R. nur "die ganz alten Hasen". Hinzukommt, daß die letzte Position immer deutlich mehr Leistung verlangt, als die mittleren. Während man in der Mitte der Reihe auf bis zu 60% der "Alleinfahrleistung" runtergeht, benötigt man i.d.R. in der letzten Position mind. 75%. Außerdem: Alle wollen ja besser werden, insofern sollte man keinem die Möglichkeit, am gesamten Gruppenprozess beteiligt zu sein, verwehren.
    Die Alternative, wie gesagt: Ganz kurze Führungen fahren. Da reichen meist 30 m, kennt man sich untereinander, kann der, der vor dem "Schwachen" rausgeht, sofort ein paar Tritte auslassen und ein wenig Abstand zur Reihe nehmen, dann können schon 20 m genug sein. Wichtig ist dann das Verhalten dieser beiden nach der Ablösung: Der "Schwache" sollte versuchen, nicht allzu viel Geschwindigkeit zu verlieren. Der vor ihm abgelöste fährt an seinem Hinterrad, er selbst fährt so dicht wie eben möglich neben der Reihe. So hat er bereits auch in der Situation bereits bis zu ca. 17 - 20% Energieersparnis, einmal durch die Reihe, einmal durch den "Führenden-Vorteil" (ich denke, daß ist bekannt: als Führender einer Reihe aber auch bei 2 Fahrern spart nicht nur der Hintere, sondern auch der Vordere: zw. 4 und 7%.
  3. Doppelreihe nicht vergessen: Man muß bei solchen Übungen, wie der Teutone sie beschreibt, nicht zwanghaft ausschließlich "Anschlag" fahren. Zwischendurch mal eine Weile (10 - 15 min) mit deutlich gemäßigtem Tempo Doppelreihe gibt allen die Möglichkeit, durchzuschnaufen und den "Schwachen" zusätzlich die Chance, eine "2. Luft" zu bekommen.
  4. Apropos Tempo: Das angestrebte Tempo finde ich mit den von Teutone angesprochenen 42 km/h fast schon "goldrichtig"! In der Doppelreihe 34 - 36, bei deutlichem Gegenwind 40 statt 42. Das ist dann nicht die gleiche Leistung, dafür reduziert man dann die Führungslänge deutlich, ohne ins Kreiseln zu fallen.
  5. Apropos Führungslänge: Statt der vom Teutonen vorgeschlagenen Länge von bis zu 1 min empfehle ich max. 30, besser 25 sec. bzw. 300 m (nach Stärke des Fahrers zu reduzieren, vgl. oben). Bei Doppelreihe 1 - 3 km, auch da nach Stärke zu reduzieren bis auf 0.
  6. Achtung bei Seitenwind und schmalen Straßen/Fahrstreifen: Ich schreibe bewußt "Straßen/Fahrstreifen", weil es nicht nur auf die Breite ankommt, sondern auch auf das "Gesamtbild". Dazu gehört dann natürlich auch die Verkehrsdichte. Da kommt dann auch wieder das "Gas rausnehmen, Doppelreihe!" zum tragen. Die Doppelreihe nimmt zwar bei Front- oder Rückenwind knapp das Doppelte an Platz weg, bei Seitenwind aber weniger (bei gegebener Fahrerzahl). Außerdem bestehen mehr Möglichkeiten, daß stärkere Fahrer mit ihrem Nebenmann nicht versetzt fahren, sondern direkt hinterm Vordermann oder "falsch versetzt", so daß der Nebenmann alle Vorteile hat. "Verkehrstaktisch" hat die Doppelreihe sowieso fast nur Vorteile: Sie ist bei gegebener Fahrerzahl halb so lang und wirkt auf die KfZ.-Lenker wesentlich "machtvoller". So sind die nicht so schnell in "Versuchung", dicht vorbeizubrettern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du darfst dich glücklich schätzen, solche Mitfahrer zu haben, die sowas mitmachen. Meine Erfahrung ist leider, dass die Mehrzahl der Hobby-Radhelden in den allermeisten Gruppen die ich kenne, Führungsarbeit fürchtet wie der Teufel das Weihwasser.
Da habe ich wohl Glück mit der Hobby-Gruppe die ich hier gefunden habe – auch wenn Sie mir ein bisschen zu langsam sind. Gestern immer mal wieder ein paar gute Stücke gekreiselt oder "5 min" Führungen durchrotiert – und alle machen mit.
Okay, bei den einen ziehen wir dann auf 38–42 km/h an, bei anderen sinkt es (bei den 5 min) fast auf 35 km/h ab und sie machen etwas kürzer, aber die Motivation ist prinzipiell bei allen da. Und beim belgischen Kreisel hauen sie auch rein, dass wir immerhin die 40 ne Weile halten.

Wo ich die Unterschied sehe ist eher das Anfahren nach Kurven, Ampeln, etc. und kurze Rampen.
Ich fahre schon ganz bewusst sehr gemässigt "an" aber je nach Reihenfolge ist der Anschluss dann teilweise schlecht oder sofort ganz verloren:-o Und bei den Rampen (wir reden hier von 5–10 Hm max) muss ich aufs powermeter schauen und mit "halber Leistung" (bzw. max. ~250–300 W) hoch fahren damit sie dran bleiben:-( Aber dann funktioniert es;-)

Am Ende kommt dabei aber mit der ganzen Strecke (Anfang und Ende) durch Hamburg und mit den /lahmen Antritten/ "nur" ein 32er Schnitt raus... (Alleine fahre ich die Strecke schneller – weil viel weniger langsam.)

PS: Und wenn ich mir in i.icu mein "power profile" anschaue dann ich ich bei 5 s und 1 min klar schlechter als bei allem ab 3 min – statistisch auf meine Altersgruppe bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück