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Hab gar mal das Spiro-Protokoll einer älteren LD von mir reingeschaut, es war ein Stufentest (jede Minute +16,77 Watt). Der höchste VO2max-Wert (in ml/kg/min), der am Ende auch im Ergebnis ausgewiesen wurde, steht bei der Wattzahl, die 116% der FTP entspricht. Das dürfte auch dem entsprechen, was man maximal über 5-6 Minuten leisten kann, und dieser Zeitraum dient ja auch tlw. zur VO2max-Ermittlung. Weiß nicht, ob man das so sehen kann, aber ich werfe das mal als Verhandlungsgrundlage in die Runde, damit man überhaupt ein ungefähres Gefühl hat.HR oder Leistung in einem Zeitbereich wie 5 oder 6 Minuten?
In der Untersuchung hatten die das anders gemacht.
Aber, das ist eine gute Frage.
Bitte, entschuldigt, das ich gerade nur mit einer Nominalphrase antworten kann. Aber vielleicht beantwortet es jemand anderer, wie @pjotr solange.
Klar ist, das es sich hier um eine Untersuchung handelt bei der die VO gemessen wurde. Jetzt ist die Frage wie man da ohne Spiro zum leistungsbasierten Training kommt und p@VO2max für sich annäherungsweise ermittelt. Ich habe da leider nur WKO.
Noch eine zweite Frage, wie ging noch mal der MAP Test. Gibt es den in Zwift?
Interessante Frage. intervals.icu nimmt diesen Ansatz – power vs. log(time), gibt einem auch die Regressionskurve und Fehlerabschätzung;-)Noch eine zweite Frage, wie ging noch mal der MAP Test.
Klingt doch nach Fortschritten. Habe ich das richtig verstanden, dass du die Intervalle bei 90% FTP fährst? Also SST Bereich? Die Verlängerung um 1 Minute je Intervsll ist natürlich am Anfsng dann relativ viel (100%) und wird später prozentual immer weniger. Trotzdem hätte ich gedacht, dass es im SST Bereich hätte gehen sollen.Hallo zusammen,
nachdem ich ja bereits mal über mein geplantes Training gesprochen habe teile ich nun mal Fortschritt und weitere Ziele (wenn es euch nicht interessiert, überlest es)
Erstmal, ich konnte durch mein bisheriges Training meine FTP auf 302 steigern. Ich bin erstmal zufrieden, ob es mehr hätte sein können/dürfen weiss ich nicht, mir persönlich reicht es.
2 Donnerstags-Workouts musste ich verschieben, eines konnte ich nachholen
Weiterhin werde ich die Blöcke statt auf zwei Minuten nur auf anderthalb Minuten verlängern, Dienstags den letzten Block wegfallen lassen und dafür 2 Minuten 100% waren sowie Donnerstags statt 2 Minuten 90% 2 Minuten 100%
Ich habe gemerkt dass ich Dienstags den letzten Block kaum schaffe und wenn ich auf 2 Minuten verlängere wahrscheinluch gar nicht mehr. Aber ich will die ja auch zu ende fahren
Um MAP kalkulieren zu können, musst DU erst einmal einen Stufentest machen. Die MAP dann daraus zu ermitteln ist so einfach, dass es dazu nicht unbedingt einer Softwarelösung bedarf.Kann man sich MAP in WKO5 oder intervals.icu kalkulieren lassen? Bei intervals sehe ich es, aber bei mir erscheint da kein Wert. Was muss ich dafür tun?Weiß das jemand von Euch?
Hi,Klingt doch nach Fortschritten. Habe ich das richtig verstanden, dass du die Intervalle bei 90% FTP fährst? Also SST Bereich? Die Verlängerung um 1 Minute je Intervsll ist natürlich am Anfsng dann relativ viel (100%) und wird später prozentual immer weniger. Trotzdem hätte ich gedacht, dass es im SST Bereich hätte gehen sollen.
Für i.icu: "Ausreichend gute Daten" – also insbesondere "Intervalle" mit variablen Dauern und Leistungen, aus tatsächlichem Intervalltraining oder auch einfach Fahrten... siehe auch https://forum.intervals.icu/t/map-and-tmap-how-is-it-calculated/1131/17Kann man sich MAP in [...] intervals.icu kalkulieren lassen? Bei intervals sehe ich es, aber bei mir erscheint da kein Wert. Was muss ich dafür tun?Weiß das jemand von Euch?
Ja, kannst Du so machen, der Trainingseffekt ist natürlich nicht ganz der gleiche, aber wenn es eben nicht anders geht, ist der Split der Einheit eine Option. Es sollte zwar nicht zur Gewohnheit werden, alle langen Einheiten zu spliten, weil es dabei ja auch darum geht, zu lernen, wie man 3,5h auf dem Rad "rumkriegt", sich dabei ernährt, trinkt und mit der Ermüdung umgeht, aber ab und zu ist dagegen nichts zu sagen.Hallo,
ich fahre aktuell nach einem 12-Wochen Plan von Trainingpeaks. Bisher hat es auch sehr gut geklappt mit dem Durchziehen der Einheiten. Nun werde ich es am Wochenende jedoch nicht schaffen 3,5h GA1 (bzw. LIT) fahren zu können. Ich habe aber immer wieder davon gelesen, dass man solche Einheiten auch splitten kann. Macht es Sinn am Morgen 1h45min und am Abend nochmal 1h45min zu fahren?
Gruß Paul
Danke.Ja, kannst
Bitte, habe noch was ergänzt, zwei Worte schienen mir der Frage nicht angemessen.Danke.
Hab es immer so im Sommer gemacht. Funktioniert schon, aber es war oft schwer sich nachmittags nach dem Büro zu motivieren. Ist aber eher eine persönliche Sache. Hatte auch 23km und nachmittags einen leicht ansteigenden Radweg. Perfekt für Intervalle.GeilHabe eine Frage zu den Intervallen, mein Arbeitsweg ist 25km (flach) einfach, macht es sinn früh im L1 zu fahren und am Abend mit einem Training nach Hause wie z.B SST bzw. das Intervall was im Plan der steht.
Oder hat das Training bessere Wirkung wenn ich es nach der Arbeit auf Zwift absolviere?
Und im Sommer z.B erst mit dem Auto nach Hause fahre und dann erst starte?
Ich kenne kaum Leute die früh auf Arbeit fahren und am Abend mit Intervallen nach Hause, ich sehe in meiner Strava Liste zu 90% Zwift aber irgendwie möchte ich das meiden aber wenn das Training auf Zwift mehr nutzen hat, dann würde ich es auch in kauf nehmen.
Nächstes Jahr sind ca. 15 - 20 Rennen (Lizenzen-Kriterien) geplant.
Deshalb die Frage ob es sinnvoll ist früh auf Arbeit zu fahren und mit einem Programm nach Hause oder nach der Arbeit zu starten bzw. im Winter auf Zwift?
Vielen dank für die ausführliche Erklärung! Wurde alles gesagt!!!Wenn Du Deine Intervalle auf dem Heimweg störungsfrei und sicher absolvieren kannst, brauchst Du nicht zwingend auf Zwift zu wechseln, wenn Du daran keinen Spaß hast. Intervalle werden nicht unbedingt dadurch besser, dass sie auf Zwift oder einer anderen Indoor-Plattform absolviert werden. Wenn Du morgens tatsächlich nur L1 fährst, dürfte das auch keine großen Auswirkungen auf die Trainingseinheit am Abend haben und diese nicht beeinträchtigen.
Der Nutzen von Plattformen wie Zwift besteht darin, dass sie bestimmte Intervalle ermöglichen, die man draußen nur schwer oder gar nicht absolvieren kann. Je nach Gegend kann es sehr schwierig sein, Strecken zu finden, auf denen man z.B. 20 oder 30 min SST sicher absolvieren kann, ohne auf Verkehr, Kreuzungen etc. Rücksicht nehmen zu müssen (Zumal in der Dunkelheit und bei feuchter Straße!) Auch hat nicht jeder lange Anstiege für Bergtraining zur Verfügung und mancher wohnt in Gegenden, wo die Straßenverhältnisse längere Zeit das Training draußen stark einschränken. Wenn Du solche Probleme nicht hast und Dir auch schlechtes Wetter nix ausmacht, kannst Du weiter auf der Straße trainieren.
Freilich spricht natürlich auch nichts dagegen, Zwift oder eine andere Plattformen auszuprobieren, und zu schauen, ob das nicht allein wegen des Spaßfaktors interessant ist. An dem Zwift-Slogan "Fun is fast" ist nämlich ganz sicher etwas dran. Etwas was Spass macht, motiviert und Motivation sorgt langfristig häufig für bessere Leistungen.