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Es sind in dem Fall wären es 4,5 oder 5,5 NmKlar ist das viel, aber ob das in unseren Anwendungsfall wirklich einen Unterschied macht, ob die Schraube nun mit 4,75 oder mit 5,25, statt 5NM angezogen ist? Wenn man hier so liest, scheinen einige aus Unwissheit mit dem Drehmomentschlüssel herum zu machen, als ob sie ein Präzisionswerk in der Hand haben, bei dem es auf 3 Stellen nach dem Komma ankommt.
Stimmt, habe wohl mit nur mit 5% gerechnet. Aber selbst 0,5Nm mehr oder weniger, wären wohl auch nicht kriegsentscheidend.Es sind in dem Fall wären es 4,5 oder 5,5 Nm![]()
Wenn 1 NM nichts ausmacht braucht man auch gar keinen DrehmomentschlüsselStimmt, habe wohl mit nur mit 5% gerechnet. Aber selbst 0,5Nm mehr oder weniger, wären wohl auch nicht kriegsentscheidend.
Bei meinen Auto Stahlfelgen sind 110 Nm vorgegeben.Wenn 1 NM nichts ausmacht braucht man auch gar keinen Drehmomentschlüssel![]()
Bei meinen Auto Stahlfelgen sind 110 Nm vorgegeben.
Vermutlich macht da 1 Nm Abweichung nix aus, trotzdem ist mir der Dremo lieber als wie früher das Schlüsselkreuz, auf welches man "zur Sicherheit" auch noch oben drauf stieg.![]()
Bei 5% Genauigkeit werden es hier aber nicht nur 1 Nm sondern +- 5.5 Nm sein. Aber auch diese Toleranz ist immer noch besser, als nur nach Gefühl zu schrauben.Bei meinen Auto Stahlfelgen sind 110 Nm vorgegeben.
Vermutlich macht da 1 Nm Abweichung nix aus, trotzdem ist mir der Dremo lieber als wie früher das Schlüsselkreuz, auf welches man "zur Sicherheit" auch noch oben drauf stieg.![]()
Braucht man eigentlich auch nicht. Schau mal zum Beispiel bei Canyon. Wenn du da die Probefahrt machst, benutzt auch keinen einen, wenn sie dir das Rad einstellen. Ich benutze auch so gut wie nie einen und Probleme hatte ich dadurch noch nie.Wenn 1 NM nichts ausmacht braucht man auch gar keinen Drehmomentschlüssel![]()
hm, ja, schon ein Argument. andererseits hat so ein Schrauber, der das täglich macht, auch irgendwann im Gefühl was 4-6nm sind. und falls mal was schiefgeht hat der auch ein Lager voller Ersatzteile zur HandBraucht man eigentlich auch nicht. Schau mal zum Beispiel bei Canyon. Wenn du da die Probefahrt machst, benutzt auch keinen einen, wenn sie dir das Rad einstellen. Ich benutze auch so gut wie nie einen und Probleme hatte ich dadurch noch nie.
Deswegen sollte mal so einen Torsionsdrehmomentschlüssel ausprobieren. Damit bekommt man eigentlich viel besser ein Gefühl dafür, was man da überhaupt macht.hm, ja, schon ein Argument. andererseits hat so ein Schrauber, der das täglich macht, auch irgendwann im Gefühl was 4-6nm sind. und falls mal was schiefgeht hat der auch ein Lager voller Ersatzteile zur Hand![]()
Deswegen sollte mal so einen Torsionsdrehmomentschlüssel ausprobieren. Damit bekommt man eigentlich viel besser ein Gefühl dafür, was man da überhaupt macht.
Bei Proxxon ist auch ein Protokoll dabei. Wie schonmal geschrieben hat das ein Kollege bei Stahlwille überprüft und für in Ordnung befunden.Wer es ganz genau haben möchten kauft ein Drehmo von den bekannten Herstellern. Bei meinem Norbar lag z.B. ein Prüfprotokoll bei. Der schaut übrigens genau so aus wie der von Würth.![]()
Dann nimm doch den doppelt so teuren von Park Tools, statt den vom Wallmart-Grabbeltisch.Nicht schick genug und viel zu billig.
Ganz genau. Ich habe den auch seit ca. 20 Jahren - teuer, aber top. Gehöre allerdings zu den Leuten, die nie billiges Werkzeug kaufen, wenn es nicht gerade Zeug ist, das man nur alle Schaltjahre mal braucht. Über die Jahre und Jahrzehnte kann sich das sogar finanziell lohnen. Vor allem aber habe ich keine Lust auf den Ärger, den man mit Billig-Kopien häufig hat.Habe jetzt auch den Syntace und die Qualitätsanmutung ist schon eine andere Nummer - sowas kauft man ja nicht alle Tage.
Kommt beim Drehmo natürlich auch ein wenig darauf an wie sehr man sich darauf verlassen mag dass man den zwischen den Schaltjahren auch wirklich korrekt lagert. Andrerseits mag da teures Material paradoxerweise tatsächlich helfen. Wenn ich mir anschaue wie hübsch der Rohloff-Nieter jedes mal wieder eingepackt ist kann ich es kaum glauben dass ich das warGanz genau. Ich habe den auch seit ca. 20 Jahren - teuer, aber top. Gehöre allerdings zu den Leuten, die nie billiges Werkzeug kaufen, wenn es nicht gerade Zeug ist, das man nur alle Schaltjahre mal braucht. Über die Jahre und Jahrzehnte kann sich das sogar finanziell lohnen. Vor allem aber habe ich keine Lust auf den Ärger, den man mit Billig-Kopien häufig hat.
Den Drehmomentschlüssel brauche ich schon deutlich häufiger als nur alle paar Jahre mal... Viel kaputt machen kann man da eigentlich auch nicht, so lange man ihn nicht fallen lässt oder eben in gespanntem Zustand wochenlang rumliegen lässt. Liegt bei mir in einer der Werkzeugschubladen im Keller und gut ist (genau wie der Rohloff auch - der ist allerdings wirklich ein wenig overkill).Kommt beim Drehmo natürlich auch ein wenig darauf an wie sehr man sich darauf verlassen mag dass man den zwischen den Schaltjahren auch wirklich korrekt lagert. Andrerseits mag da teures Material paradoxerweise tatsächlich helfen. Wenn ich mir anschaue wie hübsch der Rohloff-Nieter jedes mal wieder eingepackt ist kann ich es kaum glauben dass ich das war