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Welchen Geschwindikeitssensor ?

Das Argument mit den Gruppenfahrten ist auch nur Kopfsache. Wer im Windschatten bei 31,5km/h nicht mitkommt, der kommt auch bei 31km/h nicht mit. Und das GPS Signal springt nicht so stark als daß man plötzlich 2-3km/h zu schnell fährt.
In der Regel nutzen wir doch alle einen Powermeter und dann weiß ich schon nach wenigen Sekunden an der Spitze wieviel Watt ich treten muß um nicht die Gruppe zu überpacen und die Speed recht konstant zu halten. Besonders bei leichten Hügeln zieht man dann nicht weiter mit der Speed durch, sondern orientiert sich an den Watt um die Gruppe zusammenzuhalten. Denn 31,5Km/h über den Hügel würden 400W bedeuten, auf der Ebenen vielleicht 200W (nur mal als Beispiel). Sowas sprengt dann eine Gruppe. Daher ist die Speed nach wie vor zweitranging zu betrachten. Außer natürlich um bei Strava anzugeben, damit es für die 100 follower toll ausschaut. 🤣
Aber zum Glück darf da jeder so seine eigene Meinung haben. 😍
 
Ich habe nicht an allen Raedern Powermeter. Die 30e fuer einen Speedsensor gebe ich gerne aus fuer jedes Rad, die 800e fuer die Kurbel/Pedalen nicht. Das nur auf manchen Rädern.
Dazu kommt, dass mir persönlich Power waehrend der Rota zu sehr schwankt, als dass das eine gute Groesse waere.
Aber ja, es gibt da aicher unterschiedliche Ansätze. Bei gutem Signal ist GPS auch recht gut mittlerweile.
 
Meine Nabensensoren funktionieren im Prinzip auch absolut problemlos, allerdings führen Fahrten über größere Brücken bei mir zu extremen Sprüngen.
Kennst das Problem sonst keiner?
Die größten Brücken die ich hier haben sind solche die über die BAB gehen da ist mir aber noch nie was Aufgefallen das es dort zu "Sprüngen" kommen soll.
Also nein ich hat das von dir geschilderte Problem mit dem Nabensensor von Garmin nicht.
 
Das Argument mit den Gruppenfahrten ist auch nur Kopfsache. Wer im Windschatten bei 31,5km/h nicht mitkommt, der kommt auch bei 31km/h nicht mit. Und das GPS Signal springt nicht so stark als daß man plötzlich 2-3km/h zu schnell fährt.

Mir ging es auch nicht darum, ob man mitkommt oder nicht, aber es führt bei Gruppen, ich sprach von Reihe fahren, zu unangenehmen (Aufschaukel-)Effekten bei den Nachfolgenden, wenn vorn das Tempo angelupft oder verzögert wird. Muss ja nicht sein. War ja auch nur ein Beispiel.

Mann kann immer sagen, dass man ohne irgendetwas auskommt, ich hab zum Beispiel gerade eine Phase, wo mir der Wattmesser während der Fahrt wieder recht egal ist.
 
Wie gesagt, sowohl der Wahoo als auch der Garmin Speedsensor funktionieren git für mich und ich kann sie empfehlen.
Vermutlich gibt es aber auch preiswerte Alternativen.
 
Der Garmin GSC 10 mit Magnet hat bei mir bislang am Besten funktioniert - gibt es allerdings nur noch gebraucht:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...rittfrequenzsensor-gsc10/2509768295-217-1721?

Hat noch den Vorteil der Trittfrequenzmessung.
Hatte ich bis jetzt an allen Rädern montiert. Am Neuzugang hab ich zwei über die Kleinanzeigen gekauft, beide waren defekt :-(
Dann hab ich mir die magnetlosen Sensoren gekauft, der funktioniert Problemlos.
 
Bei Brücken? Das ändert an der gemessenen Größe nichts, es sei denn wir reden über eine Einstein-Rosen-Brücke.
Ja bei Brücken, z.B. jedes Mal wenn ich über die Weser fahre. In der Regel springt die Geschwindigkeit aber immer nach unten, also nie über die (gefühlte) tatsächliche Geschwindigkeit.
Die größten Brücken die ich hier haben sind solche die über die BAB gehen da ist mir aber noch nie was Aufgefallen das es dort zu "Sprüngen" kommen soll.
Also nein ich hat das von dir geschilderte Problem mit dem Nabensensor von Garmin nicht.
Ne, bei so kleinen Brücken ist mit das auch noch nicht aufgefallen.
 
Ja bei Brücken, z.B. jedes Mal wenn ich über die Weser fahre. In der Regel springt die Geschwindigkeit aber immer nach unten, also nie über die (gefühlte) tatsächliche Geschwindigkeit.

Ne, bei so kleinen Brücken ist mit das auch noch nicht aufgefallen.
Brücken ändern nur nichts an der Beschleunigung oder daran wie der Sensor funktioniert (im Prinzip ist das Massenträgheit die genutzt wird, die einen Dehungsmessstreifen verformt und dann dessen elektrischen Widerstand ändert). Vielleicht ist der Belag der Brücken in deiner Gegend immer vom gleichen Typ und verursacht Vibrationen in einem ungeschickte n Bereich oder sowas. Die möglichen Schwingungen der Brücke selbst sind mehrere Größenordnungen daneben, die sind es garantiert nicht. Also an der Brücke selbst und deren inherenten Eigenschaften liegt es jedenfalls sicher nicht.
 
Brücken ändern nur nichts an der Beschleunigung oder daran wie der Sensor funktioniert (im Prinzip ist das Massenträgheit die genutzt wird, die einen Dehungsmessstreifen verformt und dann dessen elektrischen Widerstand ändert). Vielleicht ist der Belag der Brücken in deiner Gegend immer vom gleichen Typ und verursacht Vibrationen in einem ungeschickte n Bereich oder sowas. Die möglichen Schwingungen der Brücke selbst sind mehrere Größenordnungen daneben, die sind es garantiert nicht. Also an der Brücke selbst und deren inherenten Eigenschaften liegt es jedenfalls sicher nicht.
Das mag ja sein, ändert aber auch nichts daran, dass ich dieses Phänomen bei sehr vielen Brücken habe.
Es ist egal ob ich in Porta, in Vlotho, in Rinteln oder in Hessisch Oldendorf über die Weser fahre, der Sensor spinnt dann. Ein bisschen aus der Reihe fällt die Brücke in Vlotho, hier reduziert sich die Geschwindigkeit nicht, sondern wird gleich mit 0 km/h angezeigt.
Ist aber egal, scheint ja ein sehr spezifischen Problem meiner Sensoren zu sein, danke.
 
Brücken ändern nur nichts an der Beschleunigung oder daran wie der Sensor funktioniert (im Prinzip ist das Massenträgheit die genutzt wird, die einen Dehungsmessstreifen verformt und dann dessen elektrischen Widerstand ändert). Vielleicht ist der Belag der Brücken in deiner Gegend immer vom gleichen Typ und verursacht Vibrationen in einem ungeschickte n Bereich oder sowas. Die möglichen Schwingungen der Brücke selbst sind mehrere Größenordnungen daneben, die sind es garantiert nicht. Also an der Brücke selbst und deren inherenten Eigenschaften liegt es jedenfalls sicher nicht.
Gibt ja unterschiedliche Messverfahren bei den magnetlosen Sensoren.

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/latenz-bei-speed-cadence-sensoren.176735/#post-5115268

https://support.garmin.com/de-DE/?faq=9NL91YJSJd3Tnyif9jRSy6
Mit der ersten Generation des Garmin Geschwindigkeitssensor 2 gab es in meinem Umfeld anfangs auch diverse Probleme (häufig springende Werte). Ob Garmin das mittels Firmware-Update oder durch Änderungen an der Hardware beseitigt hat, weiß ich nicht, aber jetzt scheint es merklich besser geworden zu sein. Betraf zum Teil aber nur bestimmte Geräte-Kombination (Bike-Computer <-> magnetloser Sensor).
 
Das mag ja sein, ändert aber auch nichts daran, dass ich dieses Phänomen bei sehr vielen Brücken habe.
Es ist egal ob ich in Porta, in Vlotho, in Rinteln oder in Hessisch Oldendorf über die Weser fahre, der Sensor spinnt dann. Ein bisschen aus der Reihe fällt die Brücke in Vlotho, hier reduziert sich die Geschwindigkeit nicht, sondern wird gleich mit 0 km/h angezeigt.
Ist aber egal, scheint ja ein sehr spezifischen Problem meiner Sensoren zu sein, danke.
Die Brücke in Vlotho, besteht sie aus ziemlich viel hartem Stahl?
 
Bin bis jetzt immer mit GPS gefahren, werde mir aber jetzt den Sensor von Wahoo zulegen. Fahre viel unter dichten Baumkronen und da gehts häufig von 30km/h schlagartig runter auf 15km/h für ein paar Sekunden. Außerdem bleibt an einer roten Ampel die Geschwindigkeit oft bei 1,5km/h hängen. Das zieht natürlich enorm die Durchschnittsgeschwindigkeit runter. Auch wenn sie am Ende wenig aussagekräftig ist, freut man sich dennoch über Durchschnittswerte über 30km/h.
 
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