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Welcher Rennradrahmen ist alltags- /allwettertauglich und besonderes langlebig? FM1 vs. R501

Talby

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Hallo zusammen,
nachdem der Rahmen meines Simonellis gebrochen ist, suche ich ein neues gebrauchtes Rennrad.
Ich fahre eigentlich jeden Tag und bei jedem Wetter. (Seit dem Kauf des Sinonellis habe ich den Markt nie wieder beobachtet. Damals, vor etwa acht Jahren, habe ich für das Rad mit kompletter 600er samt STI für 240€ ersteigert.) Kürzlich habe ich mir ein Peugeot Ventaux mit Reynolds 501 Rahmen für 300€ gekauft. (Die Austattung kann durch 600er Bremsen und Schalt-Bremshebel links Ultegra STI-Schaltung und rechts STI Claris, des Simonellis ersetzt werden.) Jedoch ist mir aber das Rad etwas zu wuchtig (58 RH bei Körpergröße 1,77 m) und irgendwie zu "schön-vintage" zugleich. Verguckt habe ich mich stattdessen in ein blaues Koga Miyata Flyer mit FM1-Rahmen und 600er Ausstattung, keine STI. (Die Zeit um 90er löst irgendwas in mir aus, ob Verstärker oder mechanische Tastaturen, weswegen ich gerne in diesen Zeitraum bleiben möchte.) Was mir ein bisschen Sorgen macht, ist einerseits der Preis - oder zahlt man das heutzutage? - und andererseits die Haltbarkeit. Ich habe bei einem FM2-Rahmen auf ebay Kleinanzeigen gesehen, wie es Risse im Rahmen am Eingang des innenliegenden Bremsaußenzügen gegeben hat. Beim Koga haben wir uns mit Preisvorschlägen auf 530€ eingependelt, habe dann aber nach langem Zögern doch abgelehnt.
Kurz: ist der FM1 ein guter Rahmen für den Alltag bis in alle Ewigkeit, oder ist der R501 besser, da die Bremsaußenzüge nicht in den Rahmen führen und damit kein Wassereintritt provoziert wird. Danke euch für die Mühe!

Edit: Umformulierung
 
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Re: Welcher Rennradrahmen ist alltags- /allwettertauglich und besonderes langlebig? FM1 vs. R501
Kannst du mir bitte den Sinn deines Thread Titels erklären. Und was bitte schön verstehst du unter einem kompromislosen Rennrad für de Alltagsgebrauch? Ein kompromislosen Rennrad fährst du im Rennen, wenn dass dein Alltag ist wirst du fast eine fünfstellige Summe ausgeben müssen.
 
Kannst du mir bitte den Sinn deines Thread Titels erklären. Und was bitte schön verstehst du unter einem kompromislosen Rennrad für de Alltagsgebrauch? Ein kompromislosen Rennrad fährst du im Rennen, wenn dass dein Alltag ist wirst du fast eine fünfstellige Summe ausgeben müssen.
Entschuldigt. Ich habe den Thread schnell dahingeschrieben, weil die Entscheidung schnell getroffen werden musste. Dachte erst die Erstellung wäre schief gegangen.. aber er hat's doch ins Forum geschafft. Ich lösch den wieder und werde bei Gelegenheit konkreter..
 
Ob FM1, FM2 oder Reynolds Rohr macht keinen Unterschied. Der Stahl ist etwa identisch.
An Fotos von kaputten Koga Miyata Oberrohren kann ich mich erinnern. Da würde ich genau hinsehen beim Kauf.
Ein 85er Gentsracer, das ich um die Jahrtausendwende gekauft habe, ist nicht das leichteste, dafür stabil, sehr gut lackiert und die Rohre innen, bereits herstellerseitig mit Wachs geschützt. Für 300 DM wie damals, würde ich es derzeit nur schwer bekommen.

Wenn ein Stahlrad mit Salzwasser in Berührung kommt, wird es an Stellen wo die Lackschicht durchbrochen ist, immer etwas braun. Läßt sich kaum vermeiden. Ausfallenden, Bremsenbefestigung etz. Irgendwo platzt immer Lack weg.
Wenn einen das optisch nicht stört, gibt es lange kein Problem. Bis da etwas durchrostet und gefährlich wird, muß die Erde paarmal um die Sonne wandern.
Es sei denn, es steht immer draußen im Regen. Dann gehts schneller.
Putzen, v.a. den Schmodder von den Felgen, bewegliche Teile immer wieder auf Leichtgang prüfen, hin und wieder etwas Schmiere. Dann geht das.
 
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