Da mit 28er Reifen
Es fehlt an Grundlagen, nicht nur physischen und Umgangsformen.
Was war denn bitte wirr? Unwissen, ja. Aber wirr? Ein Umfeld, das mit Radfahren als Freizeitsport zu hat, hab ich wie gesagt keines.
Was meinst du mit stören? Ich habe glaub ich nur auf zwei Aussage etwas sauer reagiert, nämlich den völlig hirnlosen Spruch, dass wohl die Physik in Köln anders sei sowie auf eine Anmerkung, dass man meinen Versuch, die Sachen ausführlich zu erklären, auf einen Satz reduzieren könnte.
Auch wenn du es nicht so meinst, denke ich, aber mir schreibt sicher keiner vor, mit welcher Art von Sport ich meine Freude haben und meine Fitness verbessern soll. Ich fahre gern Rad, hab gemerkt, dass es allein schon mit dem Gravel-Bike mehr Bock als mit dem MTB macht und will daher nun ein Rennrad, da ich selten auf Schotter&co fahre bzw. es an sich gar nicht mehr brauch.
Das sagt der Richtige. Wenn du mit Gegenwind nicht klarkommst, dann spar Dir halt die nutzlosen Comments.
Nutzlos, nicht für jeden, denn so schlecht kann die physikalische Grundbildung auch in NRW vor 35 Jahren nicht gewesen sein.
Man kann seine Kraft schon nutzen, aber irgendwann ist halt Schluss damit, wenn der Muskel erschöpft ist. Um diese Belastung in einen Bereich zu bringen, die länger möglich ist, nimmt man einen leichteren Gang, erhöht dementsprechend die Kadenz und verlegt so etwas Last auf das Herz-Kreislaufsystem. Die Kunst besteht darin, die richtige Mischung zu finden und zu halten. Das findet der Körper meist auch von alleine, mit entsprechender Übung, aber (wie schon mehrfach erwähnt) neigt der Anfänger dazu mehr auf Kraft zu treten, weil das offenbar sein muss, dass man beim Radfahren schwer mit den Beinen drückt. "Das Gefühl" des "unausgebildeten" Radfahrers ist vermutlich eher irreführend und ich würde mein Geld eher auf Erkenntnisse von Profis und Sportwissenschaften setzen. Deswegen solltest vielleicht erstmal üben auf Kadenz zu fahren (machst ja schon) und dann später wieder die Kraft dazu zu tarieren.
Vor allem getrieben durch die Hoffnungen des "unausgebildeten Radfahrers", mit "besserem Gerät" und dünneren Reifen würde man deutlich was rausholen, weil dickere Reifen seien ja gar nicht nötig...
Dann erklär mal mit der Physik, die du Du gelernt was, was an der Aussage, dass man bei mehr Körpergewicht mehr Watt für dieselbe Geschwindigkeit treten muss, falsch ist. Kannst du nämlich nicht, d.h. entweder Du hast dich geirrt, oder dein Comment war einfach nur eine süffisante Provokation, und daher meine Reaktion, weil ich nicht per se bei fremden Leuten von mangelnder Bildung oder Logik ausgehe.
Wo nehme ich denn nichts an? Ich hinterfrage die Dinge nur gerne.
Das Thema Reifen war ja eine eben meine zweite Frage, da hab ich da hab ich auch schon längst verstanden, dass es keine 25er Reifen sein "müssen". Ich hatte sowieso die Frage mit den Reifen NICHT gestellt, WEIL ich dachte, es sei schneller, sondern weil ich unsicher war, ob ich damit gut klarkomme (weniger Grip und ggf. pannenanfälliger).
Also, das Hauptthema ist ja an sich das Rad. Wo war ich denn da auf dem Holzweg? Ich hatte da ja nur gefragt, welche Modelle passend sein können.
Mir auch. Daher will ich ja mehr fahren und mir ein passenderes Rad kaufen (aktuell etwas zu groß). Und DASS es mit einem anderen Rad besser läuft und/oder einfach nur mehr Spaß macht, hab ich ja am eigenen Leib erfahren, also wirklich er-fahren.
Sorry, aber wenn "viele" dann NUR denken "Troll oder Schwätzer", dann sind diese "viele" entweder gedankenlos oder abgehoben, denn es fehlt dabei komplett die Einstufung "Laie" oder "Einsteiger" als Erklärung. Und genau letzteres ist bei mir der Fall. Ich fahre zwar schon lange in meiner Freizeit "sportlich" Rad, aber nie mit einem bestimmten Plan oder Konzept, einfach nur drauflos, auch WEIL ich kein Umfeld mit Rad-"Freaks" habe.
Ich sehe folgende Optionen:Mir auch. Daher will ich ja mehr fahren und mir ein passenderes Rad kaufen (aktuell etwas zu groß). Und DASS es mit einem anderen Rad besser läuft und/oder einfach nur mehr Spaß macht, hab ich ja am eigenen Leib erfahren, also wirklich er-fahren.
