• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Wer fährt seinen Crosser auch auf der Straße?

P.S. Das Factor LS ist im Vergleich zum Super Prestige preislich eine komplett andere Liga. Das kann ich mir nicht leisten, echt...
 
In viele Straßenräder passen mittlerweile 34mm oder gar noch breitere Reifen. Wenn offroad eigentlich kein Thema ist und es nur um ein bisschen Platz für für Reifen geht, muss man kein Crossrad kaufen.
Das stimmt absolut. Das versuche ich ja herauszufinden - was ist der bessere Weg...
Ein normales Rennrad mit breiten Slicks etwas offroad tauglich zu machen, oder ein (dem Rennrad ähnlichen) Crosser, der im Gelände genuin immer besser sein wird, für die häufigeren Straßenfahrten anzupassen...
 
Das stimmt absolut. Das versuche ich ja herauszufinden - was ist der bessere Weg...
Ein normales Rennrad mit breiten Slicks etwas offroad tauglich zu machen, oder ein (dem Rennrad ähnlichen) Crosser, der im Gelände genuin immer besser sein wird, für die häufigeren Straßenfahrten anzupassen...
Wenn es auch nich zu teuer sein soll... Speci Allez Sprint. Mit richtig satt Tire Clearance. Ich fahr inzwischen an meinem Supersix wenn keine Rennen anstehen auch mal 32 oder sogar 35er Reifen. Einfach nen stabilen Slik drauf und das fährt quasi überall lang.
 
Das sind halt immer so Vorstellungen von Gravel die eher so in die Vorurteilsschiene passen.

Die meisten raceorientierten Gravelbikes (Aspero, Factor LS etc) sind dichter am Rennrad als die klassischen Euro-Crosser wie Ridley oder Stevens mit ihrem typischen hohen Tretlagern etc.
Bist Du die Räder mal gefahren? Also richtig gefahren, alle aufgezählten. Das Aspero hat bei der typischen 58 ein 188mm Steuerrohr und eine Gravelgeo mit langem OR. Das SP hat ein auffallend tiefes Tretlager (Vergleich Inflite als Super CX Rad).
Was fährt sich eher wie ein Rennrad? Die Geometriededails zu diskutieren ist bei Ambitionen welche in die eine oder andere Richtung gehen sinnvoll, bei dem was der TE schreibt und was für typische Hobbyfahrer gilt eher nicht.
 
Es spricht nichts gegen einen Crosser auf der Straße. Wenn du mit Schlauch fährst, sind Reifen in ein paar Minuten gewechselt. Für 110er Lochkreis gibts von TA und Co. genügend Kettenblatt-Varianten zur Auswahl, du kannst also später auch einfach größere kaufen, falls dir ein 46er doch zu langsam ist (glaub ich ja eher nicht).
 
Vielleicht kann ich noch etwas zur Verwirrung beitragen:
Ich fahre ein Giant TCX, weil mir das Rad einfach gut gefallen hat.
Einfach, GRX, Kettenblatt 40, Kassette 11-40.
Waldautobahnen, Feldwege etc. aber nicht wirklich crossmässig.
Dafür ist das setup gut ausreichend.
Weil ich mich auf dem Rad wohlfühle, habe ich mir einen zweiten Laufradsatz mit 30' er Reifen und 11-32 Kassette zugelegt. Damit fahre ich im Sommer richtig gerne auf der Strasse. Bis 40 km/h bekomme ich das frequenzmässig noch gut hin, ab dann wird' s zäh. Who cares?
M. E. spricht absolut nix gegen einen Crosser als Allrounder.
 
Vielleicht kann ich noch etwas zur Verwirrung beitragen:
Ich fahre ein Giant TCX, weil mir das Rad einfach gut gefallen hat.
Einfach, GRX, Kettenblatt 40, Kassette 11-40.
Waldautobahnen, Feldwege etc. aber nicht wirklich crossmässig.
Dafür ist das setup gut ausreichend.
Weil ich mich auf dem Rad wohlfühle, habe ich mir einen zweiten Laufradsatz mit 30' er Reifen und 11-32 Kassette zugelegt. Damit fahre ich im Sommer richtig gerne auf der Strasse. Bis 40 km/h bekomme ich das frequenzmässig noch gut hin, ab dann wird' s zäh. Who cares?
M. E. spricht absolut nix gegen einen Crosser als Allrounder.
Ich glaube, dass der Trend immer mehr in Richtung 1-fach geht, aber mein Kopf ist einfach noch nicht so weit...
Insofern aber: Guter Beitrag und überhaupt keine Verwirrung.
 
Ich fahre alle meine Crosser auch auf der Strasse, mit verschiedenen Gangspreizungen und 2-fach sowie 1-fach Schaltungen, mechanisch geregelt oder elektronisch, in Reifenbreiten von 33 - 42mm, mit verschiedenen Profilen...

und die funktionieren alle wunderbar auf der Strasse🤷🏼‍♂️.

Mein Rennrad wird eigentlich höchstens 1mal pro Jahr aus Nostalgiegründen von Spinnweben befreit und ausgefahren

lange Rede, kurzer Sinn:
wenn dir das Super Prestige zusagt, dann nimm es!
 
Ich glaube, dass der Trend immer mehr in Richtung 1-fach geht, aber mein Kopf ist einfach noch nicht so weit...
Insofern aber: Guter Beitrag und überhaupt keine Verwirrung.

Einfach ist im Wettkampf gut, aber wenn du das Rad auch auf der Straße bewegen willst, Finger weg.
Übrigens auch sehr gut erläutert, warum es eben kein Rennrad mit viel Reifenfreiheit sein soll, und kein Gravel.

Und warum man das Speci Allez Sprint empfiehlt, ist ebenso rätselhaft. Viel üblere Schweißnähte für den Euro kann man kaum kaufen. Scheinbar läuft die Marketing-Maschinerie auf Hochtouren.
 
Bist Du die Räder mal gefahren? Also richtig gefahren, alle aufgezählten. Das Aspero hat bei der typischen 58 ein 188mm Steuerrohr und eine Gravelgeo mit langem OR. Das SP hat ein auffallend tiefes Tretlager (Vergleich Inflite als Super CX Rad).
Was fährt sich eher wie ein Rennrad? Die Geometriededails zu diskutieren ist bei Ambitionen welche in die eine oder andere Richtung gehen sinnvoll, bei dem was der TE schreibt und was für typische Hobbyfahrer gilt eher nicht.
Deshalb hatte ich ja etwas flappsig die kleinteilige Übersetzungsdiskussion angemerkt, wo die Unterschiede schon zwischen CX Rädern riesig sein können (man möge mal die Geo Tabelle eines Crux neben ein Inflite legen) , aber Gravelräder gleichzeitig komplett ausgeschlossen wurden und der Stempel eines Komfort-Reiserades drauf kam. Das einzige was ich mit diesem Vergleich anregen wollte war, sich die Geometrien spezifischer anzuschauen als pauschal was in eine Schublade zu stecken. Ja, paar Räder bin ich in meinem Leben schon gefahren. Allerdings selten Größe 58.


Ob man Mono oder nicht fahren mag... mir persönlich taugen die großen Sprünge der 10-42 Kassetten oder wegen mir auch 11-40 auf der Straße eher nicht so. Zumal man auch unten in den kleinen Ritzeln dann schon oft 2er Sprünge hat und das ist dann immer schon mal gleich mal richtig viel dicker oder dünner. Da wäre dann bei flachem Gebiet Mono mit 11-34 12fach Kassette netter oder wenn man halt hügeliger wohnt halt 2fach.
 
Und warum man das Speci Allez Sprint empfiehlt, ist ebenso rätselhaft. Viel üblere Schweißnähte für den Euro kann man kaum kaufen. Scheinbar läuft die Marketing-Maschinerie auf Hochtouren.
Weil ich mal ganz wertfrei geschaut hatte als das rauskam und erstaunt war, was da real an Reifenbreite eingebaut werden konnte. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Mein Palta mit Ekar hat ja auch Mono.
Habe mal einen Straßen LRS reingehängt, weil ich das ausprobieren wollte. Geht alles, aber für den Straßenbetrieb mag ich 2fach mit den feineren Gangsprüngen doch lieber. Fürs Gravel ist einfach einwandfrei.
 
Darf aber ich bitte noch die eine oder andere Frage ergänzen - es geht noch mal ganz konkret um das Super Prestige...
Was haltet ihr vom angeboten LRS (DT Swiss C 1800 Spline)? Ich würde ungern ein solch teures Rad kaufen und dann direkt die Räder wechseln zu müssen...
Und was ich mir überhaupt nicht erklären kann, ist die Kurbel. Warum verbaut Stevens eine komplette Ultegra, und nimmt dann eine Kurbel von FSA (SL-K Light)? Immerhin gibt es ja die Ultegra auch mit 46/36... Zuerst dachte ich ja, dass die FSA irgendwie so ein billiges Teil ist, damit der Preis runter geht, aber Irrtum: das Ding ist richtig teuer. Aber warum macht Stevens das, frage ich mich?
 
Weil ich mal ganz wertfrei geschaut hatte als das rauskam und erstaunt war, was da real an Reifenbreite eingebaut werden konnte. Nicht mehr und nicht weniger.
Alles gut. Gut gemachte Alurahmen haben immer noch eine Berechtigung, wenn Geld eine Rolle spielt. Tatsächlich sind die Schweißnähte in dem Fall aber schon arg...
 
Darf aber ich bitte noch die eine oder andere Frage ergänzen - es geht noch mal ganz konkret um das Super Prestige...
Was haltet ihr vom angeboten LRS (DT Swiss C 1800 Spline)? Ich würde ungern ein solch teures Rad kaufen und dann direkt die Räder wechseln zu müssen...
Und was ich mir überhaupt nicht erklären kann, ist die Kurbel. Warum verbaut Stevens eine komplette Ultegra, und nimmt dann eine Kurbel von FSA (SL-K Light)? Immerhin gibt es ja die Ultegra auch mit 46/36... Zuerst dachte ich ja, dass die FSA irgendwie so ein billiges Teil ist, damit der Preis runter geht, aber Irrtum: das Ding ist richtig teuer. Aber warum macht Stevens das, frage ich mich?
Die Laufräder sind gut für viele KM, aber natürlich mehr Trainingslaufradsatz als Wettkampflaufradsatz.

Bei der Kurbel kann man nur vermuten... Teilweise waren die Kurbeln ja zu Corona Zeiten (und Stevens hat das ja nicht gestern bestellt..) schwer zu bekommen. Dazu muss man überlegen, wenn man ein Bauteil austauschen will, dann eben die Kurbel, die ja zuletzt keinen guten Ruf hatte. FSA macht meines Wissens auch sehr gute Preise, wenn man große Stückzahlen einkauft.

Nur meine Vermutung:
Bei den Gruppen war seitens Shimano die Kurbel vor 1-1,5 Jahren schlecht lieferbar, man hat dann Shimano gesagt, ok macht uns für die Gruppe einen guten Preis, hat dann bei FSA die Carbonkurbel günstig eingekauft und verkauft sie jetzt als zusätzliches Kaufargument weiter an Endkunden.
-> reine Vermutung.
 
Und was ich mir überhaupt nicht erklären kann, ist die Kurbel. Warum verbaut Stevens eine komplette Ultegra, und nimmt dann eine Kurbel von FSA (SL-K Light)? Immerhin gibt es ja die Ultegra auch mit 46/36... Zuerst dachte ich ja, dass die FSA irgendwie so ein billiges Teil ist, damit der Preis runter geht, aber Irrtum: das Ding ist richtig teuer. Aber warum macht Stevens das, frage ich mich?
Das stevens SP müßte von 24 oder 23 sein. Ich vermute das Shimano damals einfach keine 12-fach Ultegra Kurbeln mit 46/36 produziert hat da erstmal der Massenmarkt mit 50/34 bedient wurde...das sieht man daran dass andere Hersteller immer nur die "großen" Kompaktkurbeln von Shimano an Crossern verbaut hatte, und auch im freien Markt waren ewig keine 46er Kettenblätter verfügbar.

den LRS empfinde ich auch als zu schwer für den aufgerufenen Preis des SP.
 
Mein Palta mit Ekar hat ja auch Mono.
Habe mal einen Straßen LRS reingehängt, weil ich das ausprobieren wollte. Geht alles, aber für den Straßenbetrieb mag ich 2fach mit den feineren Gangsprüngen doch lieber. Fürs Gravel ist einfach einwandfrei.
Ich fahre auch ein Ekar Rad und ich vermisse da auch der Straße keine Gänge. Die Entfaltung ist gar größer als bei meine Straßenrädern und in dem Tempobereich den man flach fährt ist die Gangabstufung der Ekar in 1er Schritten recht fein abgestimmt. Das die Sprüngen in den kleinen Gängen dann gröber sind, stört mich nicht im geringsten.
 
Ich fahre auch ein Ekar Rad und ich vermisse da auch der Straße keine Gänge. Die Entfaltung ist gar größer als bei meine Straßenrädern und in dem Tempobereich den man flach fährt ist die Gangabstufung der Ekar in 1er Schritten recht fein abgestimmt. Das die Sprüngen in den kleinen Gängen dann gröber sind, stört mich nicht im geringsten.
Die Ekar mit ihren 13 Zähnen hat aber auch in den großen Gängen schöne Einersprünge. Bei ner 10-42 11fach Sram gehts von 10 aus gleich mit 2er Sprüngen los. Von der Übersetzung ist das bei Campa eindeutig besser gelöst.
 
Die Übersetzungsdiskussion zwischen Cross und Straße verstehe ich nicht unbedingt im Sinne der theoretisch erreichbaren Höchstgeschwindigkeit, sondern eher im Sinne des praktischen Nutzwerts.

Und da stellt sich mir nicht so sehr die Frage nach dem größten und kleinsten Gang in absoluten Zahlen, sondern eher danach, welche maximalen und minimalen Übersetzungen ich tatsächlich, regelmäßig und sinnvoll nutze - je nach Rad und typischer Umgebung, natürlich.

Der Ritzelrechner aus dem ersten Link hier im Thread hilft dabei sehr, weil er eine Vergleichsfunktion hat, viele handelsübliche Ritzelabstufungen und Radgrößen bereits kennt und eine Reihe sinnvoller Ansichtseinstellungen hat, z.B. für Schräglauf oder Darstellung in Entfaltung, km/h usw.

Hier schonmal als Vergleich einer typischen Cross-Abstufung 2x12 mit einer sehr ähnlichen 1x12:
https://www.gear-calculator.com/?GR...=11,12,13,14,15,17,19,21,24,28,32,36&UF2=2170

Vergleich.png


Was ich persönlich über viele Jahre beobachtet habe und für viele Hobbyfahrer auf "Irgendwie-Straßenrädern" vergleichbar einschätze:
  • Wer bergab nicht bei 70 km/h noch beschleunigen will, braucht nicht wirklich einen kleinsten Gang über 4:1.
  • Wer bergauf nicht unbedingt noch fahren will, wo er zu Fuß nicht mehr langsamer wäre, braucht keine Untersetzung und auch kein 1:1.
Das gilt natürlich nicht für Fernreisen mit ganz großem Gepäck, für MTBs, Alpenüberquerungen und richtige Rennen, aber unter normalen Bedingungen für normale Fahrer passt es schon erstmal.

Je nach tatsächlichem Nutzungsprofil kann man dann überlegen, noch so ein bis zwei Gänge bergab oder bergauf zu opfern für eine feinere Abstufung, oder eben zu ergänzen, wenn nötig.
Gerade beim Crossrad mit Straßeneinsatz bietet sich dafür gleich ein zweiter Radsatz an: Slicks und andere Übersetzung, bei Bedarf kurz umbauen und fertig.

Meine Meinung:
Wenn ein Crossrad nicht unter Rennbedingungen gefahren wird, braucht es nicht wirklich zwei Kettenblätter, da reicht eins.
Wenn ein Rad hauptsächlich auf der Straße gefahren wird, nervt die Crossübersetzung aber mit dem geringen Unterschied zwischen den Kettenblättern schnell wegen der großen Überscheidungen: Auch da würde ein Blatt reichen, aber schöner wäre meistens eine größere Bandbreite bei gleichzeitig feinerer Abstufung, also zwei Blätter mit größerem Unterschied und feiner abgestufter Kassette. 53-11 braucht man dort aber als normaler Mensch auch nicht so wirklich.

Wer ein Crossrad häufig oder überwiegend auf der Straße fährt, wählt lieber eine Rahmengeometrie, die nicht zu träge ist und kein wahnsinnig hoch liegendes Tretlager hat. Natürlich auch wieder je nach persönlichen Vorlieben, manche Leute mögen ja auch auf der Straße einen unerschütterlichen Geradeauslauf.
Wer beim Cross- oder Gravelrad für den Straßeneinsatz schmalere Reifen verwendet, darf auch bedenken, dass das Tretlager um den Unterschied der Reifenbreite niedriger kommt, weil die meisten Fahrradreifen auf halbwegs passenden Felgen einen 100%-Querschnitt haben: ein 38-622 Reifen baut über der Felge auch ca. 38 mm hoch, ein 28-622 eben 28 mm. Das Tretlager liegt dann diese 10 mm tiefer und auch der Nachlauf wird etwas kürzer.

Wieder bei mir persönlich, allerdings aus uraltem Eisen, gibt es ein Rennrad mit großer Reifenfreiheit, das mit zwei Radsätzen wirklich beides ganz passabel tut:
Im Winter auf 33er Schlauchreifen in der Matsche fahren und im Sommer auf 32er Slicks über schlechte Straßen. Übersetzung ist 42 - 11-34, zehnfach, für beides. Das ist nicht immer ideal, aber gut ausreichend. Keine Rennen natürlich, nur so zum Spaß und ca. in der Mitte Deutschlands ohne allzu krasse Topographie.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hochnarr: Mich irritiert vor allem deine Eingangsfrage ;) Als Cyclocrosser denke ich bei deiner Frage daran, ob ich mein WK-Rad auch auf der Straße bewegen würde. Das würde ich mit einem Nein beantworten, da ich froh bin, wenn die Kiste nach dem WK sauber ist. Auch die Übersetzung ist bei mir recht WK-spezifisch (1by 40Z zu 10-36) ... Auf der Straße würden mir bei diesem Antrieb (teilweise) die leichteren und auch schwereren Gänge fehlen. ... ach so: Ich fahre ein Cube Cross Race C62. Und ja: Ich habe mit dem Rad auch schon eine mehrtägige Seealpentour mit der eben beschriebenen Übersetzung und Straßenreifen gemacht - hat prima funktioniert.

Aber wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du mit einem Rad schlicht und einfach für alles gewappnet sein, ohne WKs damit zu fahren. Dann würde ich deine Frage mit JA beantworten :) Einfach die passende Übersetzung definieren und das Rad dann damit bestücken. Ob 1by oder 2by ist abh. von deinen persönlichen Vorlieben. Du wirst mit beidem zurecht kommen. Die Frage nach der Übersetzung klärst du ja bereits mit meinen Vorrednern ;) Ach so: Mit dem Suppenprestige hast du glaube (mit Ernst!!) ein feines Rad für Alles! :daumen:
 
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