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Gelöschtes Mitglied 99959
Notiz an dich selbst?Wieder falsche Antwort. Tipp: Erst nachdenken, dann tippen.
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Notiz an dich selbst?Wieder falsche Antwort. Tipp: Erst nachdenken, dann tippen.
Wieder falsche Antwort. Tipp: Erst nachdenken, dann tippen.
Du solltest dran arbeiten, Deinen eigenen Thread thematisch "clean" zu halten; vor lauter "Ich pack Dich auf die Liste!" oder "Nein, rate weiter.."-Postings versaust Du hier gerade selbst alles..Wieder falsche Antwort. Tipp: Erst nachdenken, dann tippen.
Schon besser. Aber war hier nicht behauptet worden, die seien irrelevant? Aber gut, mach ich, weil ich so ein herzensguter Mensch bin. Es dauert aber. Diese Einzeiler konnte ich zwischendurch beim Kaffeekochen usw. schreiben....
Also denn, erzähle der Allgemeinheit von Deinen Palmarès und den eigenen Powermeter-Erfahrungen. ...
Genau, also solange es Leute gibt, die objektiv oder subjektiv einen Mehrwert daraus ziehen, finde ich eine generalisierende Aussage à la: "Das bringt nichts" als nicht angemessen.Nun sagst du, solange Leute da sind, die das aber behaupten, kann ich nicht behaupten, es sei grundsätzlich falsch. Verstehe ich dich da richtig?
Genau, das trifft es im Wesentlichen gut, soweit ich nichts übersehen habe.Bis dahin richtig wiedergegeben?
Ich muss jetzt mit dem Zitat meiner eigenen Signatur brechen und entschuldige mich gleich vorweg.Würde mich jetzt mal wirklich interessieren:
Wie betrachtest Du unser Verhalten gegenüber einem bestimmten Foristen jetzt nach ein wenig persönlicher Erfahrung? Liegen wir wirklich so falsch?
Damit haben wir glaube ich erstmal eine saubere Diskussionsgrundlage. Alles weitere frühestens Morgen am späten Abend.Genau, also solange es Leute gibt, die objektiv oder subjektiv einen Mehrwert daraus ziehen...
Du bist ein Digital NeirdNormaler Trainingssamstag: Wie jeden Morgen erst mal auf die digitale Waage. Dank WLan Anbindung übermittelt die das Ergebnis direkt an die gekoppelten Apps und man spart sich manuelle Eintragungen. Weiter ging es mit der digitalen Küchenwaage, um den optimalen Treibstoff in Form von Haferflocken und Mandelmilch abzuwiegen. Barcodes auf der Verpackung mit der fddb App gescannt, Menge eingetippt und somit auch die Ernährung easy getrackt.
Während mein Porridge blubberte habe ich per App Wetter und Windrichtung gecheckt und mich daraufhin entschieden erstmal drinnen zu bleiben. Also Laptop an, Pulsgurt um und dank Powermeter und Smarttrainer problemlos ein paar lockere Kilometer auf Watopia abgespult. So wie es der Trainingsplan auf Trainingpeaks.com vorsah, da nachmittags noch intensivere Intervalle auf dem Plan standen. Weil Watopia nicht so richtig spannend ist, lief auf dem Tablet parallel die Wiederholung der letzten Etappe PN.
Nachmittags kam dann zum Glück die Sonne raus. Also schnell auf Strava eine Route geplant, die genug Strecke zum Warmfahren sowie ein langes, unterbrechungsfreies, flaches Stück Straße für die Intervalle enthält. Vor der Abfahrt kurz den Bolt gesynct um Strecke und Intervalleinheit auf dem Radcomputer angezeigt zu bekommen. Training lief dann super. Die akustischen Signale sind gerade bei kurzen Intervallen echt genial. Nur der Hagelschauer war nicht so angenehm.
Das Regenerations Eis auf dem Rückweg habe ich kontaktlos mit Smartphone bezahlt, da ich keinen Cash dabei hatte.
Ein Hoch auf die Technik.
Na ja, der Old-Schooler schaut einfach quartalsweise bei Radnet nach, ob er mehr oder weniger Platzierungen/Siege hat als im Quartal zuvor, schon kennt er seinen Leistungsstand.Jede von im Hintergrund laufender Software (bei Garmin, Strava oder wo auch immer) geschätzte FTP ist allem überlegen was man sich als “ich fahre was mit Spaß macht, werde schließlich nicht dafür bezahlt“ ohne Messtechnik und systematische Selbstbeobachtung aus den Fingern saugen könnte.
das darf nur der Karl! Alle andere können eh nix.Na ja, der Old-Schooler schaut einfach quartalsweise bei Radnet nach, ob er mehr oder weniger Platzierungen/Siege hat als im Quartal zuvor, schon kennt er seinen Leistungsstand.
Also ich bin ja Technik gegenüber aufgeschlossen, aber was mein WLAN wiegt, ist mir vollkommen schnuppe.Ich habe gestern über die Wlan Waage nachgedacht.
Ich glaube das Produkt das kontinuierlich die Differenz zwischen aufgefangener Schweissmenge und in den Mund nachgefülltem Bidoninhalt erfasst um damit live das Zwift-Gewicht nachzupflegen gibt es noch nicht.Ich habe gestern über die Wlan Waage nachgedacht. Aus eigenem Antrieb möchte ich betonen. Hatte gestern 73kg nach dem Training und es wär schon gut wenn ich solche Daten direkt ohne viel Schnick Schnack übermitteln könnte.
Und in diesem Thread (so wie er hypothetisch hättet stattfinden können) findet man dann die Formel wie man die Daten von Rad-Net in eine geeignete Intervallstruktur für eine montägliche Mittagspause umrechnet?Na ja, der Old-Schooler schaut einfach quartalsweise bei Radnet nach, ob er mehr oder weniger Platzierungen/Siege hat als im Quartal zuvor, schon kennt er seinen Leistungsstand.
Du machst Witze. Wetten, das gibt es in wenigen Jahren?Ich glaube das Produkt das kontinuierlich die Differenz zwischen aufgefangener Schweissmenge und in den Mund nachgefülltem Bidoninhalt erfasst um damit live das Zwift-Gewicht nachzupflegen gibt es noch nicht.
Auf zu Kickstarter! Stretchgoal ist dann natürlich die Einbeziehung der mit der Atemluft abgegebenen Kohlenstoffatome
Was in der Hinsicht interessanter ist und es auch schon gibt, ist das Messen der individuellen Schweißflussmenge und der individuellen Natriumkonzentration im Schweiß. Wonach man dann, bei langen Wettkämpfen (egal ob Marathon, Triathlon, Radsport...) genau planen kann, welche Menge zu welchem Zeitpunkt nachgeführt werden muss.Ich fänd's sogar cool - im Moment trinke ich indoor immer das Maximum, was der Körper aufnehmen kann (also circa 0.7 L pro Stunde). Mit einer Funktion, die das Gewicht live erfasst, hätte ich dann sogar eine Idee, wie es um meinen Flüssigkeitshaushalt steht. ...
Hinter der Trommel her trotten die Kälber - das Fell für die Trommel, das liefern sie selber.Normaler Trainingssamstag: Wie jeden Morgen erst mal auf die digitale Waage. Dank WLan Anbindung übermittelt die das Ergebnis direkt an die gekoppelten Apps und man spart sich manuelle Eintragungen. Weiter ging es mit der digitalen Küchenwaage, um den optimalen Treibstoff in Form von Haferflocken und Mandelmilch abzuwiegen. Barcodes auf der Verpackung mit der fddb App gescannt, Menge eingetippt und somit auch die Ernährung easy getrackt.
Während mein Porridge blubberte habe ich per App Wetter und Windrichtung gecheckt und mich daraufhin entschieden erstmal drinnen zu bleiben. Also Laptop an, Pulsgurt um und dank Powermeter und Smarttrainer problemlos ein paar lockere Kilometer auf Watopia abgespult. So wie es der Trainingsplan auf Trainingpeaks.com vorsah, da nachmittags noch intensivere Intervalle auf dem Plan standen. Weil Watopia nicht so richtig spannend ist, lief auf dem Tablet parallel die Wiederholung der letzten Etappe PN.
Nachmittags kam dann zum Glück die Sonne raus. Also schnell auf Strava eine Route geplant, die genug Strecke zum Warmfahren sowie ein langes, unterbrechungsfreies, flaches Stück Straße für die Intervalle enthält. Vor der Abfahrt kurz den Bolt gesynct um Strecke und Intervalleinheit auf dem Radcomputer angezeigt zu bekommen. Training lief dann super. Die akustischen Signale sind gerade bei kurzen Intervallen echt genial. Nur der Hagelschauer war nicht so angenehm.
Das Regenerations Eis auf dem Rückweg habe ich kontaktlos mit Smartphone bezahlt, da ich keinen Cash dabei hatte.
Ein Hoch auf die Technik.