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Wie kann man sein Training mit einem Minimum an digitaler Technik gestalten?

Geht's dir immer noch nicht besser Karl? Du nervst andere Foristen ganz oft und ganz gewaltig. Aber du selbst trägst das Gift ja ständig in dir. Das kann doch nicht schön sein.

Neidisch darauf, dass Teutone mehr anwendungsorientiertes, aktuelles Wissen hat als du, ein gutes Auftreten und auch noch gut treten kann?
Von dir erwartet hier niemand Leistung. Leistung ist keine Vorbedingung für Sachkenntnisse. Das Schlimme ist aber, dass du so ein Großkotz bist. Und auch, dass dich niemand mehr ernst nimmt. Glaubst du die Leute durchschauen dein Geschwafel nicht? Jetzt schalte mal nen Gang zurück. Dann wird das wieder.
Wolltest du mich nicht ignorieren?
 
Wolltest du mich nicht ignorieren?
Wie kommst du drauf? Kürzlich sagtest du sogar, ich wolle hier im Faden nicht schreiben. Wie kommst du darauf?
Und wie kommst du darauf, dass man heute im Radsport nicht mehr koalitionsfähig sein müsse?
Und wie kommst du darauf, dass irgendjemand glauben könne ein Powermeter alleine führe zum Erfolg?
🤔 Sehr bedenklich... Du scheinst zwischen Wahrnehmungsproblemen, Unterstellungen und Wortverdrehereien rumzueiern.
 
Definiere doch mal bitte Erfolg, aus deinem Blickwinkel.
Bin ich der Duden? Außerdem hast du doch unlängst selbst definiert, was du darunter verstehst, als Du Erfolge als Vorbedingung für irgendeine Diskussion, Richtigkeit eines Arguments oder so (hab's vergessen, ist das jetzt unhöflich?...) verlangt hast.

Willst du eigentlich jetzt weiter hier so trollen?

Und auch du wolltest mich doch ignorieren?
 
Wie kommst du drauf? Kürzlich sagtest du sogar, ich wolle hier im Faden nicht schreiben. Wie kommst du darauf?
Und wie kommst du darauf, dass man heute im Radsport nicht mehr koalitionsfähig sein müsse?
Und wie kommst du darauf, dass irgenjemand glauben könne ein Powermeter alleine führe zum Erfolg?
🤔 Sehr bedenklich... Du scheinst zwischen Wahrnehmungsproblemen, Unterstellungen und Wortverdrehereien rumzueiern.
Schonmal was von Ironie gehört. Hör auf zu trollen, das verträgt sich nicht mit der dir selbst zugeschriebenen Rolle.
 
So, das können wir jetzt noch jahrhundertelang so weiter machen. Aber ich muß jetzt arbeiten. Bis ca. in einer Woche, tschüß Ladies.
 
Schonmal was von Ironie gehört. Hör auf zu trollen, das verträgt sich nicht mit der dir selbst zugeschriebenen Rolle.
Schon mal etwas vom feinen Unterschied zwischen Ironie, Sarkasmus und Pöbelei gehört?
Wenn hier im Forum jemand humorbefreit ist, so bist du das. Das macht die Sache nicht angenehmer.
 
Bin ich der Duden? Außerdem hast du doch unlängst selbst definiert, was du darunter verstehst, als Du Erfolge als Vorbedingung für irgendeine Diskussion, Richtigkeit eines Arguments oder so (hab's vergessen, ist das jetzt unhöflich?...) verlangt hast.

Willst du eigentlich jetzt weiter hier so trollen?

Und auch du wolltest mich doch ignorieren?
Seit wann ist es trollen, wenn ich bei dir die Definition des Begriffs "Erfolg"erfrage. Schließlich meinst du ja, der @Teutone hätte keinen. Wann wäre er denn in deinen Augen erfolgreich gewesen? Du wirst doch noch so viel Höflichkeit aufbringen eine normale Frage normal zu beantworten.

Du meinst, ich wollte dich auf die Ignoreliste setzen? Wie kommst du auf das schmale Brett? Ich habe neulich dem User geschrieben, warum ich auf deine Nickverdrehungen und geschönten Geschichtchen reagieren, das hat null mit Ignore zu tun.
 
Schon mal etwas vom feinen Unterschied zwischen Ironie, Sarkasmus und Pöbelei gehört?
Wenn hier im Forum jemand humorbefreit ist, so bist du das. Das macht die Sache nicht angenehmer.
Ok, letzte Antwort, dann ist aber wirklich Schluß (ich muß auch noch die sachbezogenen Beiträge beantworten, es geht ja nicht an, daß Ihr Euch mit Eurem Getrolle ständig vordrängelt):

Ironie hat nur bedingt was mit Humor zu tun. Du scheinst überhaupt nicht zu wissen, was Ironie überhaupt ist und wozu sie dient. Ich helfe dir ein wenig: Man spricht z.B. auch von scharfer, bissiger usw. Ironie. Aber ansonsten schaust du bitte in irgendein Lexikon. Weder für den Selbstverdreher noch für dich bin ich hier das Wörterbuch.
 
Ohne jetzt viel gelesen zu haben - also genauer gesagt lieber gar nichts... -
Ich hab meine digitale Technik konsequent minimiert!
Smartphone ist ein SE, also das kleinste iPhone, Apple Watch ist auch die kleine.
Radcomputer ist der kleine Bolt. Powermeter ist sogar nur einseitig.
Mein HF Gurt ist von Decathlon, das ginge sicher noch etwas kleiner, aber kaum leichter und sicher nicht billiger.
Was noch? Rollentrainer ist auch der "kleine" Direkttrainer im Firmensortiment.
Wo könnte ich noch minimieren? Bin für Tipps dankbar!

Grüße!
Sehr witzig.
 
Ok, letzte Antwort, dann ist aber wirklich Schluß (ich muß auch noch die sachbezogenen Beiträge beantworten, es geht ja nicht an, daß Ihr Euch mit Eurem Getrolle ständig vordrängelt):

Ironie hat nur bedingt was mit Humor zu tun. Du scheinst überhaupt nicht zu wissen, was Ironie überhaupt ist und wozu sie dient. Ich helfe dir ein wenig: Man spricht z.B. auch von scharfer, bissiger usw. Ironie. Aber ansonsten schaust du bitte in irgendein Lexikon. Weder für den Selbstverdreher noch für dich bin ich hier das Wörterbuch.
Du kannst es nicht sein lassen. Irgendwie echt unwürdig, deine Geschreibsel hier.

Gut: du wolltest die Aussagen von @Teutone, die Hand und Fuß haben, diskreditieren, in dem du ihn einfach mal so als erfolglos hinstellst.
Korrekt interpretiert?
 
Es kommt wahrscheinlich auch etwas darauf an, wie man das ganze Thema betrachtet.
...
Wenn man den Kontext aber ändert und fragt, wie ein Einsteiger oder Radler ohne PM gut trainieren kann, ist das Thema vielleicht etwas interessanter. Wenn man sich hier durchs Forum wühlt und nach Tipps für strukturiertes Training sucht, kriegt man ja spätestens in der dritten Antwort den Kauf eines PM als unbedingt notwendig nahegelegt. Ich finde das auch nicht verwerflich, aber das Training ohne PM ist eher selten Gegenstand der Diskussionen, vermutlich weil es auch eher obsolet ist - oder nicht?
Obsolet ist dieser Diskussionsgegenstand meiner Meinung nach ja nicht, sonst hätte ich den Thread ja nicht aufgemacht. Von daher bin ich nicht geeignet, diese Frage zu beantworten. Aber zur Sache selbst: Ich hatte oben, #57, was zu den Möglichkeiten der Trainingssteuerung ohne viel Technik geschrieben, kannst ja mal nachsehen und was drauf antworten.
Ich habe die Tage einen (offtopic) Podcast gehört, aus dem ich an sehr amüsantes Zitat mitgenommen habe: "Diese Technik löst ein kleines Problem. Und seitdem dieses Problem gelöst ist, wollen alle dieses Problem haben." :D
Da ist was dran.

Wobei ich den Eindruck habe, du hast dich ein bisschen zu sehr in dieses "Lösung ist da - wo ist das Problem?"- Dings verliebt... 😉
 
Mal ein gutes Beispiel von Indoortraining mit minimaler Technik:

1615638218892.png
 
Du hast doch ne Frage gestellt, wie kann jetzt "Ist so" deine Erwiderung sein? Bist du auch so ein Troll wie die anderen Cl***ns hier, dann sag es besser sofort, dann kann ich dich mit auf die Liste setzen.

Zu deiner ursprünglichen Frage, ich nehme sie einfach mal ernst, auf die Gefahr hin, in die Troll-Falle zu tappen:

Minimieren ist das, was du da schreibst, nicht. Minimieren wäre, nur einen billigen Radcomputer zu haben, der Zeit und Geschwindigkeit hat - Durchschnitt haben die dann auch, könnte ich aber drauf verzichten, ich kann rechnen. Zur Trainingssteuerung ohne viel Technik habe ich in #57 was geschrieben.
 
Wobei ich den Eindruck habe, du hast dich ein bisschen zu sehr in dieses "Lösung ist da - wo ist das Problem?"- Dings verliebt...
In dem Fall habe ich das tatsächlich - aber Liebe ist bekanntlich vergänglich :D
Bisher habe ich zumindest noch kein Argument - mit Ausnahme der Kosten der Technik - gefunden, das die Relevanz der eingänglichen Fragestellung untermauert.

Wie du dich vielleicht erinnerst, verdiene ich mein Geld (wenn ich gerade nicht studiere) in der IT. Da hält man es in der Regel (wie du weißt) ja auch so, dass mehr Daten erstmal besser sind und die Kunst darin liegt, die Daten richtig einzusetzen oder das richtige daraus zu lesen. Von daher gibt es für mich an der Verfügbarkeit einer möglichst großen Datengrundlage erstmal nur Vorteile.
Wäre das Thema dieses Threads "Lassen wir uns beim Training zu sehr von unserer Sensorik stressen?" und man würde regelmäßig Fälle finden, wo Rennradfahrer stürzen, weil sie zu oft und zu lange auf ihren Computer geschaut haben, oder wäre die Frage "Lesen wir das richtige aus unseren Daten?" dann würde ich das ganze mehr verstehen.

Aber ich bleibe der Diskussion gegenüber gerne aufgeschlossen - vielleicht kommt das überzeugende Argument ja noch. Und abgesehen davon bin ich weder erfahren noch gotthaft genug, um hier zu entscheiden, welche Themen gerechtfertigt sind und welche nicht.
 
Okay.
Dann vielleicht meinen Beitrag auf das, worauf es vermutlich hinaus soll:
Meine Technik gibt mir eine recht gute und einfache Trainingssteuerung für mein Niveau und meine Ansprüche. Diese sind recht niedrig angesiedelt.
Um ohne diese Technik einen ähnlichen Effekt erzielen zu können bräuchte ich regelmäßig einen Trainer.
Das wäre sicher umfangreicher, Zwischenstufen gibt es nicht wirklich.
Für mich bedeutet der Einsatz und die Nutzung der technischen Mittel eine Minimierung.

Im professionelleren Training sieht das sicher alles wieder anders aus...
 
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