Noch immer leicht euphorisiert, hier eine Kurzzusammenfassung der Wochenendlichen Geschehnisse aus @chepedaja's Perspektive:
Zusammen mit einem Gewitter treffen
shimagnolo,
lengyech und
colibri Samstag Abend im allernördlichsten Waldviertel ein. Nach der Betteneinteilung werden am Litschauer Stadtfest wieder trockengewischte Heurigenbänke bezogen. Zu einem bunten Medley an "Live-Unterhaltungsmusik", werden munter mitschunkelnd Spanferkel, Bratwurst, Grillhendl und ein Kartoffelsalat verzehrt. Zusätzlich erfolgt Elektrolytaufnahme durch Getränke der Marke Schremser.
Die Gruppe teilt sich in die Lager "früh ins Bett" und "eines können wir ja noch trinken". Gruppe 1 obsiegt.
Der Renntag: Nach einem reichhaltigen Frühstück (Pro-Tipp: Eierspeise!) erfolgt um 9:30 Uhr der Start zur Strecke-A 120km.
chepedaja behält
lengyech immer im Blick. Beide halten sich in der Spitzengruppe.
chepedaja killt
lengyech beinhahe mit einer Trinkflasche. Km 90:
lengyech startet mit Unbekannt einen Ausreissversuch und (Zitat) "explodiert".
chepedaja wird am letzten Anstieg bei Km 95 beinahe aus der 30 Mann Spitzengruppe geschraubt, kann aber mit etwas Anaerober Kraftaufwendung wieder aufschliessen.
chepedaja vermisst
lengyech. Ortstafel Gmünd, 1km vor dem Ziel:
chepedaja findet sich plötzlich im vordersten Hauptfeld. Er fühlt sich in etwa so deplatziert wie
Chaplin mit der roten Flagge.
Zielkurve, 200m vor dem Ziel:
chepedaja wird von einem netten Zeitgenossen des Teams "Bernhard Kohl" auf Platz 5 liegend auf den Gehsteig abgedrängt und kann mit Bremsung Sturz beinahe vermeiden. Ein Pulk rauscht an ihm vorbei...
Letztendlich zwar eine großartige Platzierung, aber - naja.... hättiwari,
hätt ma...