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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

Doch in der Filmproduktion macht das dann ein Subunternehmer, die VFX-Firmen, nur taugt das nix.

Krise bei visuellen Effekten: Bitte alles schnell und billig


[...]Tatsächlich haben nur wenige Filmemacher ein tiefes Verständnis dafür, wie visuelle Effekte gemacht werden und später aussehen. Ähnliches gilt für die Chefkameraleute. Dennoch leistet es sich kaum ein Studio, einen VFX-Supervisor ans Set zu schicken, der erklären könnte, wie Szenen ideal umgesetzt werden, damit sie in der Postproduktion nicht über Gebühr Schwierigkeiten bereiten[...]
Ja aufgrundessen sehen die meisten Effekte trotz Milionenbudgets auch gräuslich aus.
Wen es interessiert, hier ein fantastisches Video zum Thema:

Und wer wissen will wie es richtig geht:

 

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Früher war alles besser. Bond ist noch über echte Krokodile gelaufen und auch der Spiralsprung mit dem Auto ist ein wirklicher Stunt:
 
Ich bin nicht unzufrieden mit dem Kauf des 35ers:

comp_DSCF4760.jpg
comp_DSCF4759.jpg
comp_DSCF4758.jpg
comp_DSCF4754.jpg
comp_DSCF4747.jpg
 
Uiii, dann aber los! Ich habe mir das voriges Jahr gekauft, mit der Option auf Neo. Kann ich sehr empfehlen. Und wenns jetzt kostenlos ist, erst recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
geht irgendjemand mal auf meine Frage ein?
Luminar erzeugt eindrucksvolle Effekte und kann, ohne dass man sich mit sowas wie Photoshop beschäftigt, relativ schnell Fotos aufhübschen. Kontrast, Farbe verbessern, solche Dinge. Der Ansatz ist, dass man, wie bei den 'Filtern' im Handy, einen Effekt auswählt, und dann mit den Reglern die Intensität und andere Parameter anpasst. Recht Bekannt wurde die Software, weil man ohne Fachkentnisse den kompletten Himmel in einem Bild austauschen kann. Es gehen aber auch subtilere Dinge, und die Sachen die man vom Iphone kennt. Portraits mit unscharfem Hintergrnd etc...

==> https://stefanfranke.eu/blog/luminar-ai-test-wieviel-intelligenz-ist-drin/
 
Luminar erzeugt eindrucksvolle Effekte und kann, ohne dass man sich mit sowas wie Photoshop beschäftigt, relativ schnell Fotos aufhübschen. Kontrast, Farbe verbessern, solche Dinge. Der Ansatz ist, dass man, wie bei den 'Filtern' im Handy, einen Effekt auswählt, und dann mit den Reglern die Intensität und andere Parameter anpasst. Recht Bekannt wurde die Software, weil man ohne Fachkentnisse den kompletten Himmel in einem Bild austauschen kann. Es gehen aber auch subtilere Dinge, und die Sachen die man vom Iphone kennt. Portraits mit unscharfem Hintergrnd etc...

==> https://stefanfranke.eu/blog/luminar-ai-test-wieviel-intelligenz-ist-drin/
Ich schau mir das mal an. Auch wenn einige meiner Objektive schon Portraits mit unscharfem Hintergrund können und ich keinen Himmel austauschen möchte. Gegen was auch?
 
Man kann damit RAW-Aufnahmen direkt entwickeln, aber auch alle Arten von Fotos bearbeiten.
Aus guten Bildern kann man also damit exzellente machen.
Es gibt auch einige Voreinstellungen, wo man also bspw. direkt Farbbilder oder auch direkt s/w Umwandlungen mit bestimmten Stilen auf Knopfdruck machen kann (die dann aber hinterher immer noch bearbeitbar sind).
Alles ohne Ebenen, wie es die "Profis" gerne kritisieren, meiner Meinung nach aber gar nicht nötig ist. Denn Bearbeitungen kann man auch über Masken lokal durchführen, also z.B. nur auf ein bestimmtes Element anwenden oder auf alles und ein Element ausmaskieren. Das geht aber pro Werkzeug nur einmal, also man kann nicht dasselbe Werkzeug für lokale Bearbeitungen an verschiedenen Stellen einsetzen. Das geht erst bei Neo.
Mit Neo geht noch einiges mehr, wenn man die Zusatzfunktionen kauft (HDR zusammenfügen, Hochskalieren, Schärfen, Lichtgestaltung usw.). Ohne diese kann man aber auch bei AI bleiben.
Summa summarum kann man das machen, was ein professioneller Foto-Entwickler früher in der Dunkelkammer auch gemacht hat, nur viel einfacher, schneller, sauberer und noch einiges mehr. - und jetzt also sogar kostenlos.
Übrigens, ich habe noch nie einen Himmel ausgetauscht (und wüsste auch auf Anhieb nicht, warum ich das je machen sollte).
 
Man kann damit RAW-Aufnahmen direkt entwickeln, aber auch alle Arten von Fotos bearbeiten.
Aus guten Bildern kann man also damit exzellente machen.
Es gibt auch einige Voreinstellungen, wo man also bspw. direkt Farbbilder oder auch direkt s/w Umwandlungen mit bestimmten Stilen auf Knopfdruck machen kann (die dann aber hinterher immer noch bearbeitbar sind).
Alles ohne Ebenen, wie es die "Profis" gerne kritisieren, meiner Meinung nach aber gar nicht nötig ist. Denn Bearbeitungen kann man auch über Masken lokal durchführen, also z.B. nur auf ein bestimmtes Element anwenden oder auf alles und ein Element ausmaskieren. Das geht aber pro Werkzeug nur einmal, also man kann nicht dasselbe Werkzeug für lokale Bearbeitungen an verschiedenen Stellen einsetzen. Das geht erst bei Neo.
Mit Neo geht noch einiges mehr, wenn man die Zusatzfunktionen kauft (HDR zusammenfügen, Hochskalieren, Schärfen, Lichtgestaltung usw.). Ohne diese kann man aber auch bei AI bleiben.
Summa summarum kann man das machen, was ein professioneller Foto-Entwickler früher in der Dunkelkammer auch gemacht hat, nur viel einfacher, schneller, sauberer und noch einiges mehr. - und jetzt also sogar kostenlos.
Übrigens, ich habe noch nie einen Himmel ausgetauscht (und wüsste auch auf Anhieb nicht, warum ich das je machen sollte).
Ich schon, hab den Himmel durch Rührei ersetzt, dazu die Regentropfen durch normale Eier und Pfützen durch rohe Eier, wilde Bea-Phase war das mal... 😅
 
Sind wir also im Jahr 2022 wieder bei übersättigten (pseudo) HDR-Bildern angelangt :D
luminar.jpg

Das oben war eine der mitgelieferten Vorlagen. Man kann auch durchaus ganz normal Belichtung, Weißabgleich, Vignettierungskorrektur etc. einstellen. Oder eben so Gimmicks wie eine Sonne oder blauen Himmel ins Bild einbauen. Das Programm ist bezüglich der Hardwareanforderungen nicht zurückhaltend. Auf einem i7 mit 16 GB RAM läuft es einigermassen flüssig. Es hat sich für obige 24MP-Aufnahme nach ein paar Arbeitsschritten fast 10 GB RAM gezogen. Mit dem Nachfolger Neo soll das etwas besser werden. Die Bedienung ist sehr intuitiv, mit etwas Erfahrung kommt man schnell ans Ziel.
 
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