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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

Gestern habe ich eine längere Mittaxpause gemacht und bin ins Werkviertel am Ostbahnhof spaziert. Hier war bis 1996 das Pfanni-Stammwerk. Auf dem Gelände gibt es seit der Schließung immer wieder Kultur-Aktivitäten, aber im Moment wird das Gebiet zusätzlich zu einem modernen Büroviertel.

Mit dabei diesmal die X-E4 mit dem legendären XF 18-55.
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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Stippvisite im Nahetal bei Norheim am letzten WE. Kurz nach Sonnenaufgang mit Leica M9 und dem 50mm Elmar. Für SW-Film verwende ich älteres Gerät aus Wetzlar.

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Meine IIIf (fotografiert mit M9 und 35mm Cron) in Le Havre, leider ist Back- und Steuerbord vertauscht. Ist mir aber erst hinterher aufgefallen.
 
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@Bo die Bilder gefallen mir sehr gut. Welche Filmsimulation ist das?
Klassik Chrom (Standardeinstellung der Kamera, nicht die fast identische Kodachrom 64-Simu aus dem Fuji-X-Rezeptbuch), die erste Wahl bei sonnigem Wetter.
Bei Regen und wolkigen Tagen funktioniert das nicht so gut, da habe ich mit den Negativ-Simulationen bessere Ergebnisse erhalten.
 
@Bo danke. Dank xbiff und Dir reift ein Keimling der sich auf den Namen Fuji schimpft.😀

@Vorbau und genau das sind die Bilder wieso ich die M9 so Feier. Danke fürs zeigen.
Fazit: vielleicht brauch ich 2 Parallele Kamerasysteme😇
 
Stippvisite im Nahetal bei Norheim am letzten WE. Kurz nach Sonnenaufgang mit Leica M9 und dem 50mm Elmar. Für SW-Film verwende ich älteres Gerät aus Wetzlar.

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Meine IIIf (fotografiert mit M9 und 35mm Cron) in Le Havre, leider ist Back- und Steuerbord vertauscht. Ist mir aber erst hinterher aufgefallen.
Boah, krasse Nebelstimmung! Ich hatte mal im Morgengrauen in F-Reich eine Situation, wo der Nebel den Berg hinuntergeflossen ist.
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Aufgenommen mit der Lumix FZ-1000, die bei schlechtem Licht ziemlich rauscht, in Luminar nachbearbeitet auf Grundlage der Voreinstellung "Schneefall".
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bo danke. Dank xbiff und Dir reift ein Keimling der sich auf den Namen Fuji schimpft.😀

@Vorbau und genau das sind die Bilder wieso ich die M9 so Feier. Danke fürs zeigen.
Fazit: vielleicht brauch ich 2 Parallele Kamerasysteme😇
Fuji ist einzigartig. Mir gefallen die Stellräder für die Grundfunktionen, fast wie bei den Analogkameras. Das ist "einfach fotografieren". Deswegen gefällt mir übrigens auch die Lumix LX100 so sehr.
Aber aufpassen, bei Fuji gibts anscheinend einen Kahlschlag bei den Modellen. Die E-Serie scheint komplett aus dem Programm verschwunden zu sein, genauso wie vor einer Weile die A-Serie. Und auch die 2- und 3stelligen T-Serien scheinen aus zu sein (z.B. die neue X-T30II). Man konzentriert sich wohl auf die Serien X-H (Profis) und X-S (Einsteiger). Die einstelligen X-T wird es aber hoffentlich noch geben. Was wohl aus der X-Pro wird?

Ich selber bin sehr froh über die X-E4. Von den Einstellungen her ist sie zwar etwas zu spartanisch geraten (Fokusmodushebel fehlt ganz, ein paar mehr FN-Tasten wären auch ganz nett gewesen), aber als puristische Maschine mit leichten Objektiven ein Traum.
Die X-T4 ist die "dicke Berta" mit den langen Tamron-Rohren. Die haben leider keinen Blendenring, somit brauchts eine Kamera mit extra Einstellrad. Das hat die T ja zum Glück. Die Kamera ist damit nix zum "einfach dabeihaben", sondern nur was für extra Fototouren. Deswegen nehme ich meistens lieber die E, weil die ja innendrin mit der T identisch ist.
 
Ja, Fuji scheint die Modellpalette zu straffen. Ich hab ja gehofft, dass endlich ein Nachfolger für die x100V käme, aber anscheinend wird das nix. Schade, denn so werden sich die Spekulationspreise noch weiter halten können. Grade für Streetview sind die x100er fast unschlagbar, passen sie doch in eine grosse Jackentasche und bilden mit dem 23/f2 (35mm KB) gestochen scharf ab. Eigentl. muss es keine 100V sein, die älteren Modelle sind auch hervorragend, die V bietet aber zus. noch Wetterschutz und (für mich entscheidend) ein Klappdisplay. Ich hatte ja eine......, und hab sie leider weggegeben. Nun muss die 100S eben weiter in Dienst bleiben.

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Gestern bin ich in Metz damit herumgerannt und hab, bedingt durch die momentan schlechte Funktion meines linken Auges, nicht bemerkt, dass ich die ganze Zeit den digitalen ND_Filter aktiviert hatte. Rausgekommen sind dadurch Verschlusszeiten im Bereich einer 10tel Sekunde. Wie gesagt, konnte ich das nicht sehen, da ich weitestgehend darauf angewiesen bin im Deutschuss draufzuhalten. Unterm Strich kamen aber trotzdem noch brauchbare Ergebnisse dabei heraus, die eben ausnahmsweise mal nicht gestochen scharf sind.

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Wer lieber Linsen wechselt, dem kann ich alle anderen Modelle wärmstens empfehlen. Jedes davon bringt eigene Vorteile und Nachteile mit sich, auf die man sich einlassen muss. Allen voran sind die X-H Modelle für mich die Empfehlung schlechthin. Die Gehäuse liegen einfach perfekt in der Hand und der Auslöser ist ergonomischer platziert als bei den anderen. Aber vor allem die Abbildungsleistung erreicht ein Niveau, das eigentl. keinerlei Wünsche offen lässt.


Fujijaner der Welt- vereinigt euch!
 
Mal sehen ob es eine gute Idee war, hier aufzuschlagen. Meist ist es ein teures Unterfangen, alte Hobbys wieder aufleben zu lassen. Jedenfalls schwelge ich erst mal in Erinnerungen an alte Dunkelkammerzeiten. Hatte mir zuerst eine Nikon FE-2 und ne einfachere FE als Zweitbody mit paar Festbrennweiten zugelegt und fortan die SW-Filme in der eigenen Dunkelkammer entwickelt. Abzüge mit einem Meopta Vergrösserer, später für MF-Format müsste ein Durst M605 gewesen sein. Mittelformat zunächst mit einer Mamiya C330, später sogar ne Hasselblad 500C mit 80er Objektiv gekauft, wo andere längst auf Digitalkameras gesetzt haben. So ~2007 schlief das zeitaufwändige Hobby ein. Nach und nach hatte ich mich dann von der kompletten Analogausrüstung getrennt. Inzwischen hab ich ne Familie gegründet, der Alltag und Sport frisst natürlich viel Freizeit, so das ich nicht im entferntesten der Dunkelkammer nachtrauere. Aufm Rad ist natürlich immer ein iPhone 11 Pro dabei, das reicht mir für paar Schnappschüsse um Strava-Einträge bisschen Leben einzuhauchen. Trotzdem schwirrt auch ständig der Gedanke mit herum, eine ordentliche Kamera mitzunehmen. Wie transportiert ihr die empfindlichen Kameras während der Fahrt?
 
Ich hab entweder eine Mittelklassespiegelreflex früher Nikon FE, heute Nikon D7200 oder eine Kompakte, Nikon P7100 oder Fuji x-10 in der Ortlieb Lenkertasche. Jeweils noch in einer adäquten Kameratasche verpackt. Wenn ich explizit eine Fototour mache, habe ich einen Lowepro Flipside Trek oder einen Slingshot dabei,
 
Eine Lenkertasche ist gut für Fotoapparate. Da die ganze Tasche schwingt und nicht auf einem Träger aufliegt, werden Stöße gut absorbiert, bevor sie an den Tascheninhalt weitergegeben werden.
Das gleiche gilt natürlich auch für Taschen, die am Sattel hängen. Aber da kommt man umständlicher an den Inhalt ran und sie können schwabbeln und so das Fahrverhalten beeinträchtigen.
In der Lenkertasche steckt die Kamera entweder in der eigenen Kameratasche drin oder in einem Schaumstoffpolster.
Fürs RR suche ich noch eine gute Kamera, die in die Trikottasche passt. Da ist das Angebot ja in der letzten Zeit immer weniger geworden und Neuentwicklungen gibts offensichtlich auch keine mehr.
 
Eher selten hab ich mal eine Kamera beim Rennradfahren dabei (dann gepolstert in einer Lenkertasche), sonst eine kleine Crumblertasche. Die hält schon ewig und fällt kaum auf. Für die Leica braucht man keine großen Taschen 😀 man läuft viel rum, wo andere zoomen. Im Trikot, auf dem Rennrad, ein kleines, altes iPhone SE - reicht völlig.
 
Ich hab sehr oft eine Kamera dabei gehabt auf meinen RR-Ausfahrten. Mittlerweile bin ich beim Smartphone gelandet und bin zufrieden damit.
 
Das Telefon nehme ich nie mit. Das Risiko, das zu verlieren (mit allem, was da mittlerweile drauf ist), ist zu groß. Und das ist mir auch schonmal passiert.
Abgesehen davon, ist es mir zum Fotografieren zu unhandlich. Es liegt nicht gut in der Hand (eigentlich liegt es gar nicht in der Hand, sondern nur zwischen den Fingerspitzen), ich kann nichts direkt einstellen, sondern muss immer irgendwelche umständlichen Einzelfunktionen anwählen, mit dem Ergebnis, dass es immer in der bequemen Vollautomatik eingestellt bleibt. Und dann ist es doch auch so, das man beim Hantieren immer mit dem Finger auf die Linsen grapscht.
Zum Knippsen und Dokumentieren (z.B. bei Unfällen) i.O., aber zum Fotografieren m.E. nicht geeignet.
 
Fürs RR suche ich noch eine gute Kamera, die in die Trikottasche passt. Da ist das Angebot ja in der letzten Zeit immer weniger geworden und Neuentwicklungen gibts offensichtlich auch keine mehr.
Ich hab da immer noch die Nikon S9100 im Gebrauch. Die bekommt man inzwischen für kleines Geld. Bei ausreichend Licht macht die recht schöne Farben. Das Handling am Rad ist deutlich besser als mit dem Smartphone. Auslöser oben und zoomen mit dem Daumen.
 
Fürs RR suche ich noch eine gute Kamera, die in die Trikottasche passt. Da ist das Angebot ja in der letzten Zeit immer weniger geworden und Neuentwicklungen gibts offensichtlich auch keine mehr.
Die Sony RX 100 in den verschiedenen Versionen ist sicher eine gut Wahl. Leider teuer und auch recht schwer geraten.
 
Es liegt nicht gut in der Hand (eigentlich liegt es gar nicht in der Hand, sondern nur zwischen den Fingerspitzen),
Zum Knippsen und Dokumentieren (z.B. bei Unfällen) i.O., aber zum Fotografieren m.E. nicht geeignet.
mir gehts auch so, es ist einfach keine richtige Kamera sondern ein Spielzeug zum Foto-Knipsen
 
Ich hab da immer noch die Nikon S9100 im Gebrauch. Die bekommt man inzwischen für kleines Geld. Bei ausreichend Licht macht die recht schöne Farben. Das Handling am Rad ist deutlich besser als mit dem Smartphone. Auslöser oben und zoomen mit dem Daumen.
Ich hatte mal eine Nikon S9100. Sagenhafte Akkulaufzeit! Viele meiner Unterwexbilder bis 2019 sind damit entstanden. Und ja, ich konnte damit auch während der Fahrt knippsen. Dann hatte ich sie mal zur Reparatur und parallel hatte ich mir die dicke Lumis FZ1000II gekauft, die alles besser kann, aber für die Trikottasche zu groß ist. Mit der S9100 bin ich dann nie mehr warm geworden. Autofokus zu lanxam und nicht immer treffsicher, ohne Möglichkeiten, manuell nachzusteuern.
Die RX100 ist von der Größe her sehr schön, aber eigentlich "zu gut" bzw. zu teuer für die Trikottasche.
Canon hat die G5X II, die wohl so ziemlich das Optimum darstellt und aber teuer ist (auch gebraucht), außerdem habe ich den Eindruck, dass der Objektivring gerastert ist und das taugt mir nix, denn ich brauch den zum Nachfokussieren. G1X II gibts auch noch, aber die ist zu groß für die Trikottasche. Außerdem auch nicht gerade billig.
Fuji X20 und Lumix LX100II sind prima Kameras, aber auch zu groß für die Trikottasche.
Ich werde mich wohl mal nach ner gebrauchten Lumix LX15 umsehen. Außer, ihr habt Gründe, mir die auszureden. Die ist zwar schon recht altmodisch, aber allemal besser als die Nikon und billiger (sogar neu) als Canon und Sony.
Das wäre meine 3. Lumix und der 3. Akkutyp allein bei diesem Hersteller.....
 
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