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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

Ich hatte mal meine Lumix FX in der Trikottasche dabei. Älter aber sehr klein und eine gute Qualität aber eben nicht Wasserdicht. Zwei Ausfahrten bei Regen und das wars.
Seitdem nehme ich ein gedichtetes Smartfon mit.
ich verweise immer und immer gern auf meine Fuji f80 und f200 Modelle, die lange nicht mehr gebaut werden, nicht als wasserdicht deklariert sind und dennoch sehr viel Nässe und Feuchtigkeit überlebt haben. Leider werden sie schon lage nicht mehr gebaut. smartphones sind in der handhabung vom Sattel aus einfach zu umständlich und langatmig.
 

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Das Problem bei den guten alten Kameras ist, dass man keine mehr kriegt. Fuji XQ2 wäre ja auch ein Kandidat, dem ich gern einen Platz in meiner Trikottasche böte. Aber man kriegt einfach keine.
Die X70 gibts zwar noch hie und da in gebraucht, aber die ist so teuer, dass man sie nicht so ungeschützt herumkarren will.
 
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Ich find's auch teuer. Für meine Fujifilm X-10, gleicher Cropfaktor, gleicher Sensor??? hab ich unter Hundert bezahlt. Und, die hat noch einen optischen Sucher, vermutlich bessere Optik etc...
 
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Neupreis 2015 um 380 EUR. Gleicher Sensor wie die X20, aber schlechteres Objektiv.

Eine X20 habe ich mir übrigens vor ein paar Tagen erst geholt.
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Preis war 250 EUR. Das ist auch recht viel, wenn man bedenkt, dass diese Kamera 10 Jahre alt ist. Und wer sich erinnern kann, weiß bestimmt noch, dass ich vor 2 Jahren schon einmal eine X20 (in schwarz) gekauft habe, damals lag der Preis für eine 8 Jahre alte Kamera unter 200 EUR, sogar mit einigen zusätzlichen Accessoires (Kunstlederhülle, UV-Filter, Tragriemen + Gelenkband ...).
Damals habe ich recht viel mit der X20 unternommen, viele Bilder hatte ich ja auch hier gezeigt.
Warum habe ich mir eine neue besorgt? - Weil meine Tochter die kleine schwarze jetzt hat. Ich hatte ihr die dicke Alleskönnerin Lumix FZ1000II und die X20 angeboten für ihre Reisen und ihre Arbeiten fürs Studium und sie hat ohne lange zu überlegen gleich zur X20 gegriffen. Und sie gibt sie nicht mehr her. Jetzt ist sie damit im Auslandssemester.

Was mir an der X20 gefällt, ist deren Einfachheit. Trotz rel. kleinem Sensor (2/3") gibt es eine recht gute Abbildung bei Dunkelheit. Es gibt mind. 3 verschiedene Modi für Nachtaufnahmen (je nachdem, ob man den Modus "Feuerwerk" auch als Nachtaufnahme bezeichnen will), dabei eine Einstellung, bei der mehrere Aufnahmen (auch aus der Hand) zu einem Bild zusammengerechnet werden - ähnlich der HDR-Funktion bei heutigen Kameras. Auch schön: viele Tasten als Direktzugang für die (im Vergleich zu modernen Kameras) wenigen Einstellungen. Leider nicht beleuchtet, so dass man für die Bedienung im Dunkeln das Tastenschema gut gemerkt haben muss. Was mir nicht gefällt, ist der kleine Akku.
Aber so viel muss ich ja gar nicht schreiben, das hatte ich ja damals schon (man be8e auch die folgenden Beiträge mit Beispielbildern).

Die "neue" X20 ist wie die "alte" in sehr gutem Zustand, hat aber einen kleinen Mangel: Im Sucher ist eine Linse wohl irgendwie teil-mattiert, man sieht einen Bereich, der nicht so klar abbildet, dafür aber beim Fokussieren das Licht der eingeblendeten Informationen (grün oder rot) als Schein wiedergibt (anstatt komplett durchzulassen. Das hat die andere X20 nicht, wimre.
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Kennt jemand einen Betrieb, der das reparieren könnte? Bei Fuji bieten sie Reparaturen für dieses Modell nicht an.
 
Eine X20 habe ich mir übrigens vor ein paar Tagen erst geholt.

Warum habe ich mir eine neue besorgt? - Weil meine Tochter die kleine schwarze jetzt hat.
So ging's mir mit meiner Nikon P7100. Die sind zum Glück nicht so gehypt wie die Fuji X-Kameras, so dass ich für kleines Geld eine weitere besorgen konnte. :)

Naja, schneller ist man mit der Nikon, kein Deckel, Zoomen funzt auch mit Einhandbedienung. Auch mit Handschuhen kommt man mit der Nikon klar, die Fuji fordert da etwas mehr. Allerdings hat sie bei schlechteren Lichtverhältnisen das lichtstärkere Objektiv und wirkt und bedient sich eleganter. Der Sucher kann mit klassischen Analogkameras mithalten und erlaubt daher Fotografieren fast wie mit dem Meßsucher. Man braucht einfach beide. :D
 
Ich hab seit Jahren bei meinen Touren fast immer eine SONY DSC-WX500 in der Rückentasche. Kleiner als eine Zigarettenschachtel, Vollmetallgehäuse und obwohl nicht wasserdicht, gab es noch nie Mucken- auch nicht bei stärkstem Regen.
Solange das Licht halbwegs akzeptabel ist liefert das Teil auch recht gute Qualität.

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Heut ist sie angekommen: die 3. Lumix im Hause.
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Das ist nun die neue Trikottaschenknippse, die diesmal auch wirklich hineinpasst, nach diversen "Fehlversuchen", die sich jedoch als schnuckelige Handschmeichler herausgestellt haben, die auf Flugreisen noch ins Handgepäck gepasst haben.
Mein erster Eindruck: Huiii, ist die schwer! Sie wiegt genausoviel wie die LX100II.

Im direkten Vergleich zur LX100II sieht man kaum Unterschiede,
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außer in der Tubuslänge im ausgeschalteten Zustand. Und das ist das Entscheidende Kriterium für die Trikottaschentauglichkeit.
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Immerhin gibt es 2 Objektivringe - einen für die Blende und einen frei belegbaren (ohne Rastung), den ich normalerweise zum Nachfpkussieren nutze. Ich muss die Funktion nur noch einstellen, zusammen mit der Fokushervorhebung. Mit dem oberen Drehrad kann man die Verschlusszeit wählen. Also auch wieder eine Bedienung, wie sie mir gefällt.
Die Griffigkeit ist wegen der glatten Metalloberfläche nicht besonders, da ist die LX100 besser (und die X20 auch). Vllt. gibt es ja irgendwas dafür auf dem Zubehörmarkt. Die Wiedergabetaste habe ich nun bei den 3x, die ich sie jetzt in der Hand hatte, 2x versehentlich betätigt. Deren Lage ist also nicht so glücklich gewählt.
Kein Sucher, aber Klappbildschirm. Und wieder ein neuer Batterietyp, der in keines der vorhandenen Ladegeräte passt. Wann wird man je verstehn?
 
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Und wieder ein neuer Batterietyp, der in keines der vorhandenen Ladegeräte passt. Wann wird man je verstehn?
Pana? Never. :rolleyes:

Als ich meine G9 gekauft hab, war der Lumix-Vertriebler vor Ort. Neben diversen Rabatten hatte der eine Kiste Akkus dabei, von denen ich ihm zwei abgeschwatzt habe. Der Clou: Das waren nicht die DMW-BLF19E (whattaname?!) für die G9, sondern die damals neuen und etwas kapazitäts-stärkeren DMW-BLK22E für die S5. Super Sache, nur mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass man hier einen mit der G9 kompatiblen Akku gebaut hatte, der jedoch nicht in der (mit der G9) mitgelieferten Ladeschale DMW-BTC13 geladen werden konnte.

Ich hatte für den Fotoapparat also nun drei Akkus, zwei davon mit etwas größerer Kapazität, für die jedoch nur drei Ladeoptionen in Frage kamen:
a) in der Kamera (die währenddessen natürlich nicht zu benutzen ist, was irgendwie der Sinn von mehreren Akkus ist?!)
b) in der einzeln zu erwerbenden Ladeschale DMW-BTC15, die mir Pana für irgendwas um die 100 € verkaufen wollte, oder
c) durch einen kleinen mechanischen Eingriff in die vorhandene Ladeschale DMW-BTC13, der nur von Raumfahrtingenieuren oder aber Rennrad-Schraubern erfolgreich durchgeführt werden kann: das Abfeilen zweier Plastikstege, die das Einlegen der DMW-BLK22E verhinderten. Danach hält zwar gar kein Akku mehr in der Ladeschale, aber wozu gibt's bei Rose Klett-Kabelbinder?

Könnt jetzt raten, welche Option ich gezogen habe.

Viel Spaß mit der Kamera, bis auf Akkus und Ladegeräte macht Pana ja auch bisschen was richtig ;)
 
Pana? Never. :rolleyes:

Als ich meine G9 gekauft hab, war der Lumix-Vertriebler vor Ort. Neben diversen Rabatten hatte der eine Kiste Akkus dabei, von denen ich ihm zwei abgeschwatzt habe. Der Clou: Das waren nicht die DMW-BLF19E (whattaname?!) für die G9, sondern die damals neuen und etwas kapazitäts-stärkeren DMW-BLK22E für die S5. Super Sache, nur mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass man hier einen mit der G9 kompatiblen Akku gebaut hatte, der jedoch nicht in der (mit der G9) mitgelieferten Ladeschale DMW-BTC13 geladen werden konnte.

Ich hatte für den Fotoapparat also nun drei Akkus, zwei davon mit etwas größerer Kapazität, für die jedoch nur drei Ladeoptionen in Frage kamen:
a) in der Kamera (die währenddessen natürlich nicht zu benutzen ist, was irgendwie der Sinn von mehreren Akkus ist?!)
b) in der einzeln zu erwerbenden Ladeschale DMW-BTC15, die mir Pana für irgendwas um die 100 € verkaufen wollte, oder
c) durch einen kleinen mechanischen Eingriff in die vorhandene Ladeschale DMW-BTC13, der nur von Raumfahrtingenieuren oder aber Rennrad-Schraubern erfolgreich durchgeführt werden kann: das Abfeilen zweier Plastikstege, die das Einlegen der DMW-BLK22E verhinderten. Danach hält zwar gar kein Akku mehr in der Ladeschale, aber wozu gibt's bei Rose Klett-Kabelbinder?

Könnt jetzt raten, welche Option ich gezogen habe.

Viel Spaß mit der Kamera, bis auf Akkus und Ladegeräte macht Pana ja auch bisschen was richtig ;)
Wenn mans anpassen kann, dann ists ja i.O.
In meinem Fall passt einmal der Akku nicht in die Schale (Größe) und zum Andern sitzen die Kontakte anders. Ich werde mir aber ganz einfach einen Ersatzakku vom Dritthersteller besorgen, da gibts auch eine passende Ladeschale dazu, wenn man aufpasst.
 
Ich möchte die Tage meine Minox aktivieren Batterie Adapter ist heute gekommen, eine fast noch frischen Ilford SW hatte ich noch.
Aber wie bringe ich die Negative auf den Rechner, ich habe den hier noch , reicht der?

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Entwickelst du den Film selber oder gibst du den dann zum Entwickeln? Wenn du ihn weggibst, dann würde ich nach einem Dienstleister schauen, der auch die digitale Daten zur Verfügung stellt.

Falls du selbst entwickelst: Ich würde den Scanner vielleicht einfach mal testen (wo er doch schon mal da ist 😉).
 
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