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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Bei bewegten Objelkten (sagen wir mal "Eichhörnchen") ist das mit der trefferquote nach meinem Gefühl nicht unwichtig - das Objekt ist sonst erstmal weg. Gibts da Erfahrungswerte hinsichtlich Spiegel oder non Spiegel? Sucherquali? Vollformatsensor sehe ich als absolut unwichtig. - mal Sportjournalisten fragen.
 
Ich bin mit meiner XT-30 auch sehr happy. Da purzeln auch schöne Bilder ohne Bearbeitung raus (drehen tue ich aber immer noch dran, weil das einfach so viel Spaß macht!) Manchmal ist der Autofokus nicht 100%, liegt aber auch an dem Steinaltobjektiv 35mm 1.4. Das darf man nicht vergessen finde ich! Ansonsten ist die Bildqualität über jeden Zweifel erhaben, an ihre Grenzen habe ich die Kamera nie gebracht. Wenn das Bild schlecht ist, dann liegt es an meinem Unvermögen.
Bsp.:
_albumtemp.png
 
Ich bin mit meiner XT-30 auch sehr happy. Da purzeln auch schöne Bilder ohne Bearbeitung raus (drehen tue ich aber immer noch dran, weil das einfach so viel Spaß macht!) Manchmal ist der Autofokus nicht 100%, liegt aber auch an dem Steinaltobjektiv 35mm 1.4. Das darf man nicht vergessen finde ich! Ansonsten ist die Bildqualität über jeden Zweifel erhaben, an ihre Grenzen habe ich die Kamera nie gebracht. Wenn das Bild schlecht ist, dann liegt es an meinem Unvermögen.
Bsp.: Anhang anzeigen 1364416
Das Steinaltobjektiv ist aber eins der spannendsten im Fuji Portfolio. Ich liebe das Teil!
 
Hätte noch ein xf10-24/f4abzugeben. Absolute Knallerlinse für Stadt und Land.

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Und ein xc50-230/f4.5-6.7 darf auch noch gehen. Die billige Alternativer zum xf Tele, das sich abbildungstechnisch definitiv nicht dahinter verstecken muss.

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Ja bin ich denn jetzt hier im Foto-Technik-Forum gelandet? 😜
Okay, ich geb mal den mft-Botschafter, auch wenn ich da keinerlei Glaubenssätzen anhänge und ja auch andere Sensorgrößen nutze. Aber für einen überschaubaren Einstieg ist das echt kein schlechtes System.
Ich hab den einen Beitrag vergessen zu zitieren: Welches Objektiv wäre bei der G70 (die einige Händler übrigens immer noch neu verkaufen) denn dabei oder angepeilt?
Ich hab mal ein paar von den Micro-Four-Thirds Kameras gehabt und bin nie wirklich warm geworden damit. Speziell für den angesprochenen Anwendungszweck mit viel Brennweite bekommst Du bei Canon oder Nikon APS-C mehr fürs gleiche Geld oder was vergleichbaren für viel weniger Kohle.
Interessante Wahrnehmung. Meine geht so: Bis 300mm geht's, da gibt's reichlich alte Telezooms, darüber hinaus ist es mit günstig leider aus. Ein Panasonic 100-300 sollte sich für unter 250 € schießen lassen (meins war sogar mit Händlergarantie noch ein wenig günstiger), was nimmt man da für Canikon als 200-600?
Panasonic hat doch bis heute nur Kontrast-Autofocus, was bei sich bewegenden Objekten wie z.B. Tiere oder Sport einfach nicht konkurrenzfähig ist. Das war einer der Punkte, die mich von mFT wieder weggebracht hat. Ich würde sowas nicht noch mal kaufen. Bei statischen Motiven ist es kein Problem, da ist der AF wohl schnell genug mittlerweile. Für tauglichen Servo-AF muss man bei mFT aber richtig tief in die Tasche greifen.
Pana hat bei den ganz neuen Modellen inzwischen auch Phasenautofokus, Olympus schon lange (da ist es dann auch günstiger). Bei dem angepeilten Preisrahmen steht das aber nicht zur Diskussion. Aber: Ob man das wirklich braucht, steht auf einem anderen Blatt. Ich kenne die G70 nicht, aber die G80/81 – scharfstellen an sich empfinde ich als schnell und treffsicher, bewegte Objekte verfolgen halt nicht.
Für einen 16-Megapixel-Sensor in der Messung etwas geringe Auflösung. steht im Test. Dann ist sie zu teuer. Wie oben erwähnt, bekommt man bei Canon/Nikon APS-C mehr fürs Geld und bessere Bildqalität. Bei wenig Licht wird es mit Micro-Four-Thrirds sowieso etwas kritisch.
Wenig Licht sehe ich auch als Hauptargument gegen mft – wobei, weitaus besser als Nikon1 ist es da allemal. Wenn die Eichhörnchen aber im Halbdunkel geschossen werden sollen, wird's eng, zumal bei Viechern der Sensor-Stabi natürlich nicht hilft (den die G70 aber eh noch nicht hat).
Mal ein paar Eichhörnchenbilder, erst Micro Four Thirds:

Hier ca. 8m wie angesprochen und ein 150mm Objektiv an mFT (also 300mmKB):

Das hier waren etwa 3m (durch geschlossenes Fenster geschossen):
Das waren so etwa 5m und ein Crop, der ca. 500mm KB entspricht mit 150mm realer Brennweite an mFT - das finde ich schon nicht mehr schön:
Und hier die 14 Jahre alte Kleinbild-DSLR mit dem 200mm Objektiv, gecroppt auf ca. 400mm KB. Auch etwa 4-5m Abstand:
Die gleiche Uralt-DSLR mit einem 30 Jahre alten 300mm Objektiv und 1,4Tk. Gecroppt auf ca. 900mm KB. Abstand schätze ich auf etwa 12-15m.

Und hier das 300er ohne Tk, aber gecroppt auf auch etwa 400mm. Abstand eher so 3m:

Für mich gewinnt die steinalte DSLR gegenüber der deutlich neueren Mirrorless (die heute aber auch schon zum Alteisen gehört). Die 5D Mark II bekommt man heute für <200€ gebraucht und das 300 L ist auch nicht mehr teuer.
Was vergleichen wir hier – Kameras oder Objektive?
Ich lese das so, dass an der DSLR lange Festbrennweiten hängen und eben nicht "irgendein 70-300", von denen es ja auch richtig miese gibt.
Die 150mm Endbrennweite an mft sind ein Zoom… reden wir von einem Profigerät à la Oly 40-150/2.8 oder doch eher von dem kleinen Pana 45-150? Letzteres ist ein beeindruckend scharfes, leichtes, billiges Plastik-Ding (das entsprechende Oly vermutlich auch), aber der Vergleich zu (auch alten) Tele-Festbrennweiten ist dann doch nicht ganz fair, oder?
Wo ich zustimmen würde: Lange, alte Festbrennweiten für DSLR sind gebraucht günstiger zu haben als für mft, die gibt's einfach auch schon länger und öfter. Aber es sind halt schon echte Spezialisten. Ist eine Frage, was das Ziel ist.
Bei bewegten Objelkten (sagen wir mal "Eichhörnchen") ist das mit der trefferquote nach meinem Gefühl nicht unwichtig - das Objekt ist sonst erstmal weg. Gibts da Erfahrungswerte hinsichtlich Spiegel oder non Spiegel? Sucherquali? Vollformatsensor sehe ich als absolut unwichtig. - mal Sportjournalisten fragen.
Nehmen wir mal Schmaddes Eichhörnchen-Beispiele: Welches davon braucht denn wirklich einen Animal-Eye-Detect-Tracking-AF, der schneller schießt als sein Schatten? "Eichhorn in flight" ist da nicht dabei, muss aber ja auch nicht.

Ich hänge auch mal ein Foto an: Das ist aus einer GM5, die ist noch ein Jahr älter als die G70 (bestimmt messtechnisch ein noch mieserer Sensor ;-) ), mit dem billigen 45-150. Find ich jetzt so schlecht nicht (schon gar nicht für ~400 Gramm Kamera&Objektiv)… aber da war halt auch Licht, keine Glasscheibe im Weg und der Piepmatz war entspannt. Eichhörner hab ich leider nicht parat.
 

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Ja bin ich denn jetzt hier im Foto-Technik-Forum gelandet? 😜
Okay, ich geb mal den mft-Botschafter, auch wenn ich da keinerlei Glaubenssätzen anhänge und ja auch andere Sensorgrößen nutze. Aber für einen überschaubaren Einstieg ist das echt kein schlechtes System.
Ich hab den einen Beitrag vergessen zu zitieren: Welches Objektiv wäre bei der G70 (die einige Händler übrigens immer noch neu verkaufen) denn dabei oder angepeilt?

Interessante Wahrnehmung. Meine geht so: Bis 300mm geht's, da gibt's reichlich alte Telezooms, darüber hinaus ist es mit günstig leider aus. Ein Panasonic 100-300 sollte sich für unter 250 € schießen lassen (meins war sogar mit Händlergarantie noch ein wenig günstiger), was nimmt man da für Canikon als 200-600?

Pana hat bei den ganz neuen Modellen inzwischen auch Phasenautofokus, Olympus schon lange (da ist es dann auch günstiger). Bei dem angepeilten Preisrahmen steht das aber nicht zur Diskussion. Aber: Ob man das wirklich braucht, steht auf einem anderen Blatt. Ich kenne die G70 nicht, aber die G80/81 – scharfstellen an sich empfinde ich als schnell und treffsicher, bewegte Objekte verfolgen halt nicht.

Wenig Licht sehe ich auch als Hauptargument gegen mft – wobei, weitaus besser als Nikon1 ist es da allemal. Wenn die Eichhörnchen aber im Halbdunkel geschossen werden sollen, wird's eng, zumal bei Viechern der Sensor-Stabi natürlich nicht hilft (den die G70 aber eh noch nicht hat).

Was vergleichen wir hier – Kameras oder Objektive?
Ich lese das so, dass an der DSLR lange Festbrennweiten hängen und eben nicht "irgendein 70-300", von denen es ja auch richtig miese gibt.
Die 150mm Endbrennweite an mft sind ein Zoom… reden wir von einem Profigerät à la Oly 40-150/2.8 oder doch eher von dem kleinen Pana 45-150? Letzteres ist ein beeindruckend scharfes, leichtes, billiges Plastik-Ding (das entsprechende Oly vermutlich auch), aber der Vergleich zu (auch alten) Tele-Festbrennweiten ist dann doch nicht ganz fair, oder?
Wo ich zustimmen würde: Lange, alte Festbrennweiten für DSLR sind gebraucht günstiger zu haben als für mft, die gibt's einfach auch schon länger und öfter. Aber es sind halt schon echte Spezialisten. Ist eine Frage, was das Ziel ist.

Nehmen wir mal Schmaddes Eichhörnchen-Beispiele: Welches davon braucht denn wirklich einen Animal-Eye-Detect-Tracking-AF, der schneller schießt als sein Schatten? "Eichhorn in flight" ist da nicht dabei, muss aber ja auch nicht.

Ich hänge auch mal ein Foto an: Das ist aus einer GM5, die ist noch ein Jahr älter als die G70 (bestimmt messtechnisch ein noch mieserer Sensor ;-) ), mit dem billigen 45-150. Find ich jetzt so schlecht nicht… aber da war Licht, keine Glasscheibe im Weg und der Piepmatz war entspannt. Eichhörner hab ich leider nicht parat.
Ich sehe da bei mft gar kein Problem. Oly 40-150 2,8. Das gibt es gebraucht teilweise relativ günstig, auch mit dem Konverter. Das kleine Pro habe ich fast durchgehend am Gehäuse.
Wenig Licht ist das einzige Argument gegen mft.

Das Panasonic 100-300 hatte ich mal testweise. Funktioniert an Oly Gehäusen gut. Das brauche ich nicht, weil ich keine Eichhörnchen oder Vögel fotografiere. Mir reicht es, wenn sie neben mir im Garten rumwuseln.

Diese Futterhäuser hatte ich vor zwei Jahren (oder war es vor drei Jahren) in Serie gebaut und hier im Forum verschenkt. Im Adventskalender.

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Interessante Wahrnehmung. Meine geht so: Bis 300mm geht's, da gibt's reichlich alte Telezooms, darüber hinaus ist es mit günstig leider aus. Ein Panasonic 100-300 sollte sich für unter 250 € schießen lassen (meins war sogar mit Händlergarantie noch ein wenig günstiger), was nimmt man da für Canikon als 200-600?
Als Äquivalent zu einem mFT 100-300 nimmt man an Canikon APS-C einfach ein 70-300 und croppt etwas mehr - da ist man dann am langen Ende zumindest nicht schlechter und bis 300mm (bzw. knapp 500mm KB) hat man noch eine Blende Vorteil. Interessant wirds, wenn man mehr Brennweite oder Lichtstärke will. Da gibts zumindest bei Canon eine riesige Auswahl, die mit einem 100-400 f/4.5-5,6 oder einem 300 f/4 anfängt, die gebraucht beide unter 500€ zu haben sind, die neuere Version vom 100-400 kostet etwas mehr, ist aber konvertertauglich und von der Bildqualität über jeden Zweifel erhaben.

Wo gibt es bei mFT ein 240mm f/2.8 oder ein 80-640 f/2.8-4 für diesen Tarif? Das ist so der Sweet spot mit dem man auch Viecher noch ordentlich fotografieren kann, da hat man oft schon schlechtes Licht oder braucht sehr kurze Belichtungszeiten.

Für Eichhörnchen im Stadtpark brauchts das natürlich nicht, da reicht auch eins der o.g. x-300 Zooms an APS-C oder mFT aus.


Pana hat bei den ganz neuen Modellen inzwischen auch Phasenautofokus, Olympus schon lange (da ist es dann auch günstiger).
Aber doch nur beim Top-Modell, welches größer, schwerer und teurer ist als viele APS-C Kameras. Oder gibts das bei den "kleinen" Kameras jetzt auch? Bin da schon etwas raus aus der "Szene". Bei der E-M5 die ich mal hatte (heute uralt) war der AF nicht nur lahm, sondern ist schon bei suboptimalem aber immer noch fotografiertauglichem Licht in Verbindung mit den Dunkelzooms komplett ausgestiegen - da hat die DSLR noch ohne Probleme und relativ schnell fokussiert.

Was vergleichen wir hier – Kameras oder Objektive?
Ich lese das so, dass an der DSLR lange Festbrennweiten hängen und eben nicht "irgendein 70-300", von denen es ja auch richtig miese gibt.
Es war ein 70-200 mit Konverter und eine 300er FB (vom Kumpel geliehen) dran. Ja stimmt, die Objektive waren besser. Aber die Kamera doch ziemlich im Nachteil, weil man sehr viel wegschnibbeln musste. Am Ende hat sich aber für mich gezeigt, dass der kleine Sensor keinen großen Vorteil geboten hat - man kann am größeren Sensor die gleichen Brennweiten verwenden, muss halt nur mehr rausschneiden - die Bildqualität ist am Ende nicht schlechter, trotz nominell weniger Pixeln, weil man halt auch die ISOs hochdrehen muss. Objektive sind auf dem Gebrauchtmarkt oder bei Bekannten aber einfach besser verfügbar bei den "grossen" Systemen im Vergleich zu mFT. Und bei gleicher Leistung oft auch billiger.

Für mich konnte mFT keins seiner Versprechen einlösen. Die Bodys sind genauso groß und schwer wie die anderer Sensorformate (teils sogar größer und schwerer), die Objektive sind nur kleiner und leichter, wenn sie extrem lichtschwach sind, grade bei langen Zooms sind die anderen Hersteller schon auf den Zug aufgesprungen und haben vergleichbar dunkle Objektive angeboten, die dann auch kleiner und leichter sind. Die Auswahl an Objektiven ist relativ klein, die guten ziemlich teuer und wenns wirklich lichtstark sein soll gibts prinzipbedingt nix.

Ich kann das niemandem empfehlen - die Hersteller glauben ja offenbar selbst nicht dran. Olympus hat seine Kamerasparte verkauft, Panasonic hat Systeme mit größeren Sensoren rausgebracht. Fotografieren kann man damit natürlich, für die meisten Sachen ist es auch gut genug. Es ist halt nicht so flexibel und in vielen Bereichen auch deutlich teurer als Canikon.

Drum würde ich sagen: erst Objektive aussuchen, dann schauen, welches System am besten passt.

Nehmen wir mal Schmaddes Eichhörnchen-Beispiele: Welches davon braucht denn wirklich einen Animal-Eye-Detect-Tracking-AF, der schneller schießt als sein Schatten? "Eichhorn in flight" ist da nicht dabei, muss aber ja auch nicht.
Für die brauchts keinen Tracking-AF, die hätte man sicher auch mit manuellem Fokus hinbekommen. Wenn man mal einen Rennradfahrer fotografieren will, sieht das schon anders aus.
 
Die 150mm Endbrennweite an mft sind ein Zoom… reden wir von einem Profigerät à la Oly 40-150/2.8 oder doch eher von dem kleinen Pana 45-150? Letzteres ist ein beeindruckend scharfes, leichtes, billiges Plastik-Ding (das entsprechende Oly vermutlich auch)
Das Oly 40-150mm f/4.0-5.6 ist extrem billig und leicht, sogar das Bajonett ist aus Plastik. Und es ist extremst gut - nicht nur für den Preis! Hab ich für Fotos der Hochzeit von einem guten Freund gekauft, und die Ergebnisse haben meine Erwartungen mehr als übertroffen. Bilder davon kann/darf/möchte ich nicht zeigen, dafür das Bild eines Wüstenbussards am Rhein-Herne-Kanal. Portrait oder Halbportrait konnte ich leider nicht mehr machen, war auf dem Rückweg und der Akku hatte sein Pulver verschossen.

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Wie gesagt, ich bin da relativ leidenschaftslos und keinem Format irgendwie verfallen. Aber für die allermeisten Ansprüche der allermeisten Leute mit den üblichen Nicht-Haupthobby-Budgets… tut's mft problemlos. Und ich glaube, @schmadde, du hast mit deinem mft-Ausflug irgendwie Pech gehabt, so riesig sind die Unterschiede in der Praxis nicht oder sollten es nicht sein.

Wo gibt es bei mFT ein 240mm f/2.8 oder ein 80-640 f/2.8-4 für diesen Tarif?
In welchem System gibt's denn Objektive mit kleinbildäquivalenten 160-1280mm zu irgendeinem Tarif?
Aber doch nur beim Top-Modell, welches größer, schwerer und teurer ist als viele APS-C Kameras. Oder gibts das bei den "kleinen" Kameras jetzt auch?
In klein ab E-M5III, also seit 2019.
Die Bodys sind genauso groß und schwer wie die anderer Sensorformate (teils sogar größer und schwerer), die Objektive sind nur kleiner und leichter, wenn sie extrem lichtschwach sind, grade bei langen Zooms sind die anderen Hersteller schon auf den Zug aufgesprungen und haben vergleichbar dunkle Objektive angeboten, die dann auch kleiner und leichter sind
Die Bodies gibt's von…bis, was ich gut finde: horses for courses. Bei den Objektiven kann ich wieder nicht folgen bzw. ich vermute, du rechnest die Blende x2, was ich alles in allem nicht für sinnvoll halte. Das wird mir für diesen schönen Thread aber zu akademisch und hilft dem User auf der Suche nach einem Fotoapparat nicht weiter.
Lass uns den Thread also nicht zum dslr-Forum mutieren lassen, sondern weiter Fotos und "schöne" Kameras präsentieren :bier:

edit: Wir schweben doch hier mehr über den Dingen, egal welche Fokusmethode :)
 

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Passt auf jeden Fall besser zum Unterforum :)
Was isses geworden? Eher was kleines für KB-Film oder ne richtige Kamera von Plaubel o.ä.?
Noch nichts ganz konkretes. Ich werde die alten Minoltas meiner Mutter mal ausprobieren, die damals (in den 80er und 90ern) Unsummen in Objektive investiert hat und auch selbst entwickelt hat.
Außerdem habe ich eine Nikon D3100 von meinem Schwager quasi geschenkt bekommen, um ein bisschen rumzustümpern.
Die ganzen Technik Infos hab ich jetzt einfach mal komplett ausgeblendet, das hat mir schon fast die Vorfreude geraubt.
Ich gehe einfach raus und probiere. Alles andere ergibt sich von selbst.
So wie früher halt :)
Ich werde berichten...
 
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Noch nichts ganz konkretes. Ich werde die alten Minoltas meiner Mutter mal ausprobieren, die damals (in den 80er und 90ern) Unsummen in Objektive investiert hat und auch selbst entwickelt hat.
Außerdem habe ich eine Nikon D3100 von meinem Schwager quasi geschenkt bekommen, um ein bisschen rumzustümpern.
Die ganzen Technik Infos hab ich jetzt einfach mal komplett ausgeblendet, das hat mir schon fast die Vorfreude geraubt.
Ich gehe einfach raus und probiere. Alles andere ergibt sich von selbst.
So wie früher halt :)
Ich werde berichten...

Wenn Du Minolta Objektive hast könnte eine Sony interessant sein. Unter dem Aspekt hab ich mich für ein α6000 entschieden. Mit entsprechendem Adapter kann man Minolta-Objektive nutzen, ich meine aber manuell, hab das noch nicht ausprobiert.

Tierfotografie in Rom:

Moeve Rom.JPG
 
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