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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Schon toll, auch das Bokeh. Muss ich gestehen kann ein APSc nicht, aber die D3 ist halt auch leider ein gigantischer Klopper:D
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Also wenn man es Drauf anlegt dann kann aps-c auch bokeh 😁
 
Ich hatte mal die "Glasbombe" Nikkor 135/2.0. Das hatte bei Offenblende einen brutal kleinen Schärfebereich. Das hat mich eigentlich nur Nerven gekostet. Ich habe es dann durch ein altes Berg&Tal 135/2.8 ersetzt. Das geht wie Schmitts Katze ;-)
Ich habe sowas noch für Pentax - K 2.5/135. Feines Tel.
Pentax hat es einem eine Weile leicht gemacht mit dem alten Zeux zu hantieren. Im A-Modus ist das wie früher mit dem Blendenring und ne passend Zeit zur eingestellten Blende gibt's auch auf Knopfdruck.
Dazu eine Mattscheide mit Prismenring von Nikon, damit das mit dem manuellen Fokussieren auch klappt.

Ach so,
10MP, nicht analog.
Ich würd' jetzt ein Bild vom Objektiv und Kamera anhängen, aber irgendwie sind nur noch PDFs erlaubt?!
 
habe ja gesagt daß das subjektive Wahrnehmung ist, allerdings kann man schon bei vielen Bildern in Fotobänden von mir unbekannten Fotografen erkennen ob da eine hochwertige Kamera im Spiel war oder nicht. Macht natürlich auch einen unterschied ob man spektakuläre Bilder aus Krisengebieten, oder wunderschöne Mädels aufnimmt. Aber klar, bei, zB, xbiffs Bildern hätte ich vermutlich nicht gewusst mit was er knipst. Ich spreche auch eher von meinen privaten Fotos die ich mit dem vergleiche was man von Anderen so als Fotoalben vorgezeigt bekommt; da gibts oft scheußliches was Farben und Schärfe anbetrifft zu sehen Anhang anzeigen 891183
Die üblichen Kinderbilder knipsen kann Höchststrafe sein. Ich hab immer versucht das irgendwie zu umschiffen.
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@skandsen - doch geht. jpg
 
Vorhandenes Licht/hochempfindliche Diafilme/Analog vs Digital
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Am Ende eines trüben Tages im Upland anläßlich einer Plandampf Veranstaltung standen noch ein paar Unentwegte auf einer Brücke über einen Geländeeinschnitt. Eigentlich ging da nichts mehr, aber ...
Ich hatte einen Provia 400 push1 in der F3, neben mir stand ein Kollege mit seiner D3.
Mir war klar, daß da keine großen Details mehr zu holen waren, also auf Atmosphärisch gehen. 1,2 Schüsse auf die führende Maschine und ebenso viele auf die nachschiebende Lok. Diese Aufnahme der schiebenden Lok unter ihrem Dampfkegel gefällt mir am besten - Dampfeisenbahn.
Der digitale Kollege nebenan ließ seine "Orgel" praktisch ununterbrochen laufen, vermutlich hat sie einige Belichtungsreihen durch gespielt, irgendeines wird schon passen? Ich würde seine Aufnahmen gerne mal zum Vergleich sehen.
Wie schon mal gesagt, ich habe eine gewisse Vorliebe mit beschränkten Mitteln schwierige Situation in ein Bild zu bekommen. Mit etwas Überlegung und Glück wird das schon und oftmals anders als es der Mainstream mag.
 
Wie schon mal gesagt, ich habe eine gewisse Vorliebe mit beschränkten Mitteln schwierige Situation in ein Bild zu bekommen. Mit etwas Überlegung und Glück wird das schon und oftmals anders als es der Mainstream mag.
Hallo Silke,
Das macht Dich sehr sympathisch. Denn aus dem vollen Schöpfen ist leicht und digital unterstützt. Bei x-Bildern wird schon was passendes dabei sein. Das ist genau der Grund wieso ich wieder zu analog greife, die Beschränkung ist befreiend, sich Zeit zu nehmen wichtig, die Einstellungen der Kamera mit Zeit, Blende, unter- oder Überbelichtung zu hinterfragen, Erfahrungen zu sammeln, um zu üben, etc. Bei Digital Hälste drauf, hast 500 Bilder und jede Menge Ausschuss die auf Platte verschwinden. Ts
 
Dann mal meine Fotogeschichte:
Ich begann als Jugendlicher analog mit ner Minolta Dynax 8000i mit einem 35-105 und einem 100-300 Objektiv. Aus der Zeit habe ich keine Bilder von Radtouren, weil die Kamera nie mit dabei war. Zum Wandern war sie aber immer zur Hand bis sie letztlich 2001 den Wetterkapriolen auf Island erlag.
Fotografie geriet dann etwas aus dem Fokus, unter anderem auch weil ich der Digitafotografie damals noch nicht so recht über den Weg traute, ich Crop-Faktoren das Letzte fand und Vollformat-DSLR Spitzenprofis vorbehalten waren.
Das änderte sich dann mit der Canon EOS 5D. Die war zwar auch nicht billig aber nicht ganz so exorbitant teuer und auch wesentlich handlicher als die 1D. Also überlegte ich nicht lange und erstand eine 5D mit einem EF 24-70 f/2.8 L USM Objektiv. Später kam noch ein 70-200 f/2.8 L USM IS hinzu und seit ein paar Jahren nenne ich noch ei EF 100-400 f/4.5-5.6 L USM IS II sowie den 1.4 III Konverter mein Eigen.
2017 ersetzte ich die 5D mit der 5D Mark IV. Die 5D habe ich immer noch, weil ich bisher zu faul war, sie in eBay einzustellen.
schleppe ich irgendwas davon zum Radfahren mit rum? Natürlich nicht! Zum Wandern aber schon:
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Auf Radtouren oder auf der Skipiste behelfe ich mir entweder mit dem iPhone (Notfall) oder mit der Sony RX100 III. Die Sony macht für eine 1“ Kamera erstaunlich gute Bilder:
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Aber auf der Skipiste ist die Brennweite mit 24-70 (Kleinbiläquivalent) zu limitiert:
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Daher überlege ich mir, etwas Lichtstärke zu opfern und die RX100 VII zuzulegen, welche mit 24-200 schon fast eine Suppenhuhn Optik z.V. stellt und oben drein noch das Autofokussystem der Alpha Systemkameras hat.
 
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