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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Heute X-H1 mit dem xf16-80/f4:

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fabelhaft digitalisiert!
Scan vom Negativ. Da kann man auch aus einem Minoxbild (35 GT) noch manches herausholen. Die Kamera und das eingebaute Objektiv waren wirklich nicht schlecht. Hier noch ein Bild vom Gare St. Lazare in Paris (1994). Es gibt sogar Nachtaufnahmen die ich mit dem kleinen „Ding“ gemacht habe - war alles möglich.

Gare 1994.jpg
 
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Das Ding war erstaunlich gut. Habe oft Dias geschossen und sie mit welchen meiner Minolta XD "gemischt" bei der Vorführung es war m. W. kein rechter Unterscheid zu sehen bei Schönwetterfotos.
Es gab eine günstigere Minox Version mit Fixfocusobjektiv die hatte ein Kumpel machmal dabei beim RR fahren da war kein einziges Bild richtig scharf...
 
Scan vom Negativ. Da kann man auch aus einem Minoxbild (35 GT) noch manches herausholen. Die Kamera und das eingebaute Objektiv waren wirklich nicht schlecht. Hier noch ein Bild vom Gare St. Lazare in Paris (1994). Es gibt sogar Nachtaufnahmen die ich mit dem kleinen „Ding“ gemacht habe, war alles möglich.

Anhang anzeigen 1558487
Die Nachtaufnahmen wollen wir auch sehen😀
 
Auf speziellen Wunsch ;)

Louvre.pos.jpg
Louvre bei Nacht (oder spät am Abend) mit der Minox 35 GT. Die Kamera wurde auf der Brunnenumrandung aufgesetzt (kein fettes Stativ) und dann der Zeitautomatik vertraut. Ach ja – bei der Minox musste die Entfernung geschätzt und die gewünschte Blende eingestellt werden. War in diesem Fall kein Problem. Scan vom Color-Negativ, Film war ein Konica VX100.
 
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Epson V850 Pro.

Louvre2.jpg

Die beiden Motive wollte ich schon immer mal digitalisieren. Nun ist es gemacht. Unabhängig vom Scanner und der Bearbeitung ist das Negativ aus der Minox schon sehr gut. Ok heute braucht man so eine Kamera nicht mehr*, aber 1994 war das eine Möglichkeit eine gute, sehr kleine Kamera immer dabei zu haben.
*es sei denn man möchte unbedingt analog unterwegs sein :)
 
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Auf speziellen Wunsch ;)

Anhang anzeigen 1558563Louvre bei Nacht (oder spät am Abend) mit der Minox 35 GT. Die Kamera wurde auf der Brunnenumrandung aufgesetzt (kein fettes Stativ) und dann der Zeitautomatik vertraut.
Ach ja - bei der Minox musste die Entfernung geschätzt und eingestellt werden. War in diesem Fall kein Problem. Scan vom Color-Negativ, Film war ein Konica VX100.
Mit diesen blauen Konica schachteln habe ich seinerzeit die Minox ebenfalls gefüttert. Sehr angenehme Farben, ein leicht orangenes gelb, schöne pink-töne... Konica kam ja recht preisaggressiv mit den 100/200/ 400 Anfang der 90er.
 
zur Minox GT : manchmal war die belichtungsschätzung schon etwas fummelig, der CDS reagierte doch sehr auf Gegenlicht und die Gegenlichttaste wars auch nicht immer. die ML hatte dann Siliziumzellen, die schneller reagierten. entfernungen schätzen hat man damit gut "gelernt" - wenn es auch nie eine Porträtkamera war. Das hat in der Größe später die Oly Mü2 geschafft - Autofokus und 30cm Nahgrenze. Und Mehrschichtvergütung. Olympusnachteil (Bauart): AF, Motorengeräusch. die Minox wahr wahnsinnig diskret, es war eine Lust, damit auszulösen. Schade, daß man keine MF Vergütung probiert hat, wäre bei diesem Tessar Typen doch möglich gewesen. Aber sonst: TOP - 5 jahre dauerbegleiter
 
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Die Minox 35 GT ist bei mir immer noch Begleitung. Sie steht treu und brav neben meiner Computertastatur. Wenn ich die Objektivschutzklappe öffne kann ich sogar ein vergütetes Color Minotar 35mm erkennen. Die Kamera war/ist sehr diskret. Selbst in überwachten Bereichen wurde sie nicht ernst genommen. Ich schreib jetzt nicht wo. Die Belichtung musste man gar nicht schätzen. Man hatte die Wahl der Blende und der Entfernung. Im Sucher wurde vermutlich die Belichtungszeit angezeigt. Die hat sich dann je nach Blendenwahl verändert und damit auch die Tiefenschärfe. Portrait ging auch, man musste nur genau schätzen, oder eine sehr kleine Blende wählen. Das „Ding“ war echt genial. Zum Gegenlicht, Streulicht kann ich nix schreiben - hatte da keinen schlimmen Ausschuß. Der einzige Nachteil war das man unbedingt eine Batterie benötigte.
 
Einschichtvergütung, ja. Mit Porträt meine ich: 1m Nahgrenze für ein 35mm, da holt man über kleinere Blende ja nicht mehr viel (20cm?). Sonst absolut genial. Die Belichtungszeit konnte man mit einer ML fixieren. Mit der Verfeinerung von Contax habe ich leider keine Erfahrung gemacht.
 
Interessant ist ja das die Rollei 35 von 1966 ist und die Minox 35 von 1974. Die Rollei 35 kam immer wertiger und schwerer, ernsthafter rüber. Der Minox mit dem Kunststoffgehäuse hat man weniger zugetraut. Wikipedia verbreitet, es sei die kleinste 35mm Kleinbildkamera gewesen. Das war ja sozusagen die Minox Kernkompetenz - Mini - passte in die Zeit.
Wäre vielleicht ein Sammelgebiet, ich möchte aber anwenden und das ich die GT noch habe ist Zufall.
 
es war lange Zeit die Kleinste und Leichteste 35mm Kamera. Ich glaube, bis die Olympus XA kam, da war vllt. nochein mm weniger irgendwo - alles in allem aber so pari. Die Rollei 35 kommt noch aus der ganz alten Schule des Kamerabaus, weder das schlagfeste Makrolon noch eine ordentliche Steuerelektronik waren bei ihrer Entstehung zu haben. Zudem war leichte Bedienbarkeit nicht statusfördernd, Zielgruppe : "Damen". Das erledigte dann aber Agfa mit der schönen pocket Serie noch besser.
Rollei hat es zum Glück verstanden, den technischen Appeal und seinen Namen gut zu vermarkten. Eine Rollei 35 mit tessar habe ich nach einer Woche verkauft.
 
Interessant ist ja das die Rollei 35 von 1966 ist und die Minox 35 von 1974. Die Rollei 35 kam immer wertiger und schwerer, ernsthafter rüber. Der Minox mit dem Kunststoffgehäuse hat man weniger zugetraut. Wikipedia verbreitet, es sei die kleinste 35mm Kleinbildkamera gewesen. Das war ja sozusagen die Minox Kernkompetenz - Mini - passte in die Zeit.
Wäre vielleicht ein Sammelgebiet, ich möchte aber anwenden und das ich die GT noch habe ist Zufall.
Bei der Minox ist das Thema "wertiger" wohl mit der Fertigungsweise nicht vereinbar. Gegen Kunststoff, der extrem dünn und so präzise gefertigt ist, dass man beim Filmeinlegen nur die Gehäusehälften zusammenschieben muss, ist nichts einzuwenden. Man brauchte wegen der präzisen Fertigung auch keine Dichtungen um das lichtdicht zu bekommen. Der Kunststoff ist noch heute fest. Kein Weichmacherproblem und kein Bruch.
Die Minox ist klasse und ich habe sie immer noch.

PXL_20250113_195614590.jpg
 
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Bei der Minox ist das Thema "wertiger" wohl mit der Fertigungsweise nicht vereinbar. Gegen Kunststoff, der extrem dünn und so präzise gefertigt ist, dass man beim Filmeinlegen nur die Gehäusehälften zusammenschieben muss, ist nichts einzuwenden. Man brauchte wegen der präzisen Fertigung auch keine Dichtungen um das lichtdicht zu bekommen. Der Kunststoff ist noch heute fest. Kein Weichmacherproblem und kein Bruch.
Die Minox ist klasse und ich habe sie immer noch.

Anhang anzeigen 1558817
es gab sogar 2 verscheidene Blitztypen dazu....war eine ernsthafte Kamera für die Brusttasche
 
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