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youngtimer von 1990 bis 1999

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Popcorn ist das Sinnbild für eine fruchtlose Debatte die trotzdem mit aller Begeisterung und manchmal auch reichlich Verbissenheit geführt wird.
 

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Re: youngtimer von 1990 bis 1999
Eine Klingel brauche ich nur auf Rad- und Waldwegen. Auf der Straße nützt sie nix, ein LKW-Fahrer kriegt das nicht mit, ein Autofahrer mit annem Radio auch nicht.
Also hab ich eine Klingel an (fast) allen radwegtauglichen Rädern, an den Rennern nicht.
 
Diese "Nötigung" ist einfach die Ausübung der Staatsgewalt. Er darf das. Er darf seine Anordnungen bzw. die Beachtung geltenden Rechts, durchsetzen. Notfalls unter Anwendung auch köperlichen Zwanges.
Die Frage der Verhältnismäßigkeit muss er mit dir nicht diskutieren.

Es ist natürlich kompletter Quatsch. Der hatte wohl nix besseres zu tun oder schlecht geschlafen.

Gruß, svenski.
 
Wie ist das denn, muß man mit unter 11kg überhaupt ne Klingel haben?
Lichtanlage ist da ja auch nicht Pflicht, sondern nur "Beleuchtung" des Nachts.
 
Wie ist das denn, muß man mit unter 11kg überhaupt ne Klingel haben?
Lichtanlage ist da ja auch nicht Pflicht, sondern nur "Beleuchtung" des Nachts.

Klar brauchst du eine "helltönende Glocke".
Und sämtliche 14 (oder 15?) Rückstrahler.
Und die Acculampen müssen IMMER mitgeführt werden.

Zumindest alles lt StVZO.

EDIT:
Batsi hat recht, die 11kg sind weg, der restliche Rottel aber nicht.
Und die Klemmlichter müssen diverse Anforderungen erfüllen (Aufdrucke, Warnung wenn die Batterien/Accus kurz vorm Ende sind usw.)
 
Wollte hier keine Lawine auslösen, der Typ hatte wohl einen unbefriedigen vorherigen Einsatz und musste seine Staatsgewalt mal richtig rauslassen. Der war schon so aggressiv, als er mich von hinten per Flüstertüte anschrie, damit ich rechts ran fahre. Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber als Bulle sollte man sich nicht verleiten lassen, seine Staatsgewalt unverhältnismäßig auszunutzen. Zum Glück hat er sich noch nicht gemeldet bei mir, ansonsten würde sein Vorgesetzter sicher von mir hören. Und speziell von der Art und Weise, wie er mich "angesprochen" hat.
 
Den Polizisten, Deinem Freund und Helfer, als "Bullen" zu bezeichnen zeugt aber auch nicht von Respekt gegenüber einem Mitmenschen. Das hat jetzt nichts mit der Situation zu tun, wollte das aber mal erwähnen.
 
Naja, selbst die Bullen sagen zu den Bullen Bullen. Ist ja inzwischen gängiger Sprachgebrauch. Und eigentlich ists ja auch der Ton, der die Musik macht. Wenns drauf ankommt kannste auch "Du Gurke" sagen, die Message kommt an.
 
Ich habe NUR schlechte Erfahrung mit den "Polizisten" hier in Bonn. Immer sind sie unfreundlich und machen einen blöd an. Ich bin (wirklich ausversehen) entgegen einer Einbahnstrasse gefahren, der Polizist blockiert mir den Weg (ist ja ok) steigt aus dem Auto aus, mit dem Rücken zu mir, fängt an zu reden (immernoch mit dem Rücken zu mir) und sagt "Also sowas Dummes hab ich ja schon lang nicht merh gesehen, das ist ja eine Frechheit" usw.
Und das ist kein Einzelfall, passiert öfter sowas, beobachte ich auch.
 
Ich bin jetzt genau zweimal angehalten worden. Beim ersten mal war zufällig mein Geburtstag, also bin ich nochmal so davon gekommen (Beamter mit Perso aus Bulli zurück: "Weil häude iohr Ehrndoach is, drick isch moal beide Auogn zü.")
Beim zweiten mal war ich auf dem Weg zur Uni, Anatomievorlesung. Gute Ausrede: "Ich muss dringend zur Klinik!". Funktioniert ;)
 
leider hab ich irgendwo gelesen (keine Ahnung ob das den Tatsachen entspricht), dass Geisterfahrer auf Radwegen dann auch legal werden sollen.... ich bin echt fassungslos. Fast alle schweren Verletzungen im Bekanntenkreis wurden durch Frontalunfälle des nächtens mit Beteiligung von Gegen-die-Fahrtrichtung-Fahrern verursacht. Ist es wahr dass die das planen? Dann fahr ich nur noch Straße.
 
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