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Bei der Farbe handelt es sich um RAL 5025 Perlenzianblau. Der Rahmen wurde nasslackiert, also nicht gepulvert, um die Details zu bewahren. Es ist mein erster Rahmen, den ich habe neu lackieren lassen; habe hierfür einen guten Lackierer gefunden. In diesem Fall war mir die Gesamterscheinung und das Experiment wichtiger, als den Originalzustand (gelb, mit deutlichen, flächigen Farbabschürfungen, jedoch kein Rost oder sonstige Beschädigungen) zu erhalten.
Lackierung hat 180 Euro gekostet. Die Decals habe ich selbst gezeichnet; deren Druck war mit 50 Euro wohl zu teuer. Die Farbe hat einen Perleffekt (ähnlich metallic), heußt ja auch Perlenzianblau. Im Übrigen ist das Lackieren lassen keine Kostenfrage, sondern eine Frage der Qualität, da sollten ein Paar Euro nicht Ausschlag gebend sein.
würde mich auch interessieren.Ja, die Lackierung wurde in München gemacht. Bei Interesse gebe ich die Adresse weiter per PN.
Willst du ein Rad das mehr nach Klassiker aussieht?Einen guten Tag und ein freundliches Hallo in die Runde der Rennradbegeisterten. Nachdem ich nun schon eine Weile im Forum „stöbere“ denke ich, es ist an der Zeit, mich den Mitgliedern einmal kurz vorzustellen. Ich bin Mitte fünfzig und wohne am wunderschönen Niederrhein, genauer gesagt, in Willich. Bereits als Jugendlicher war ich mit Freunden auf dem Rennrad unterwegs; besser gesagt auf einem Rad mit einem Rennlenker. Mit einem Sportgerät hatte dies natürlich wenig zu tun, eher mit einem Sportrad, ausgestattet mit Schutzblechen, Dynamo, Gepäckträger und Seitenständer. Die Bremszüge waren mit weiß/gelben Hüllen versehen, die Griffe – Lenkerband gab es keines – waren aus gelbem Plastik mit Noppen. Grausam, wenn ich so zurückdenke. Dennoch, für mich war es das „schnellste Rad weit und breit“.
In Erinnerung an dieses schnelle Fortbewegungsmittel, welches mich über lange Jahre und viele Kilometer durch die nähere und weitere Umgebung begleitet hatte, in den Schulferien sogar mehrfach durchs Sauerland und das später wegen eines Mofas „gehen durfte“ reifte in mir der Wunsch, wieder einmal Rennrad zu fahren. Diesmal aber mit einem Rad, welches dem Sportgerät näher kommt als dem Sportrad.
Auf der Suche hiernach gelangte ich in den Besitz eines roten „Faggin“ Rades mit der Bezeichnung „Pisa“ mit ORIA Rohr. Das Rad ist ausgestattet mit Rigida CSB DP 18 Felgen, einer 8-fach Campagnolo Mirage Gruppemit Schaltern am Bremshebel und Mirage Bremsen. Der Lenker ist ein Modolo, Q-Even, der Vorbau ist ebenfalls von Modolo. Das Rad fährt sich richtig gut. Nur, und das ist der Haken an der Sache, der Rahmen ist für mich zu groß. Die Länge des Sitzrohrs beträgt 55cm (mm) bzw. 56 cm (ct), das Oberrohr misst 55 cm (mm), der Vorbau 10 cm. Ich kann darauf fahren, jedoch geht es bestimmt noch besser, sprich bequemer und sicherer.
Nur stellt sich für mich die Frage, was tun? Es gibt meiner Ansicht nach mehrere Möglichkeiten:
Das Komplette Rad, so wie es da steht verkaufen, von dem Erlös ein kleineres Rad kaufen.
Das Rad zerlegen, anschließend nur den Rahmen verkaufen oder noch besser, gegen einen gleichwertigen, jedoch kleineren Rahmen tauschen und sodann die Komponenten umbauen.
Das komplette Rad tauschen gegen eines, welches für meine Größe (ca. 170 cm) besser geeignet ist. Ich denke eines mit einem Rahmen von etwa 50 bis 53 cm, Oberrohrlänge max. 54 cm.
Einen guten Tag und ein freundliches Hallo in die Runde der Rennradbegeisterten. Nachdem ich nun schon eine Weile im Forum „stöbere“ denke ich, es ist an der Zeit, mich den Mitgliedern einmal kurz vorzustellen. Ich bin Mitte fünfzig und wohne am wunderschönen Niederrhein, genauer gesagt, in Willich. Bereits als Jugendlicher war ich mit Freunden auf dem Rennrad unterwegs; besser gesagt auf einem Rad mit einem Rennlenker. Mit einem Sportgerät hatte dies natürlich wenig zu tun, eher mit einem Sportrad, ausgestattet mit Schutzblechen, Dynamo, Gepäckträger und Seitenständer. Die Bremszüge waren mit weiß/gelben Hüllen versehen, die Griffe – Lenkerband gab es keines – waren aus gelbem Plastik mit Noppen. Grausam, wenn ich so zurückdenke. Dennoch, für mich war es das „schnellste Rad weit und breit“.
In Erinnerung an dieses schnelle Fortbewegungsmittel, welches mich über lange Jahre und viele Kilometer durch die nähere und weitere Umgebung begleitet hatte, in den Schulferien sogar mehrfach durchs Sauerland und das später wegen eines Mofas „gehen durfte“ reifte in mir der Wunsch, wieder einmal Rennrad zu fahren. Diesmal aber mit einem Rad, welches dem Sportgerät näher kommt als dem Sportrad.
Auf der Suche hiernach gelangte ich in den Besitz eines roten „Faggin“ Rades mit der Bezeichnung „Pisa“ mit ORIA Rohr. Das Rad ist ausgestattet mit Rigida CSB DP 18 Felgen, einer 8-fach Campagnolo Mirage Gruppemit Schaltern am Bremshebel und Mirage Bremsen. Der Lenker ist ein Modolo, Q-Even, der Vorbau ist ebenfalls von Modolo. Das Rad fährt sich richtig gut. Nur, und das ist der Haken an der Sache, der Rahmen ist für mich zu groß. Die Länge des Sitzrohrs beträgt 55cm (mm) bzw. 56 cm (ct), das Oberrohr misst 55 cm (mm), der Vorbau 10 cm. Ich kann darauf fahren, jedoch geht es bestimmt noch besser, sprich bequemer und sicherer.
Nur stellt sich für mich die Frage, was tun? Es gibt meiner Ansicht nach mehrere Möglichkeiten:
Das Komplette Rad, so wie es da steht verkaufen, von dem Erlös ein kleineres Rad kaufen.
Das Rad zerlegen, anschließend nur den Rahmen verkaufen oder noch besser, gegen einen gleichwertigen, jedoch kleineren Rahmen tauschen und sodann die Komponenten umbauen.
Das komplette Rad tauschen gegen eines, welches für meine Größe (ca. 170 cm) besser geeignet ist. Ich denke eines mit einem Rahmen von etwa 50 bis 53 cm, Oberrohrlänge max. 54 cm.
Willst du ein Rad das mehr nach Klassiker aussieht?
Dann verkaufen und komplett neu kaufen.
Es gefällt dir eigentlicht sehr gut?
Dann schieb den Sattel 2-3 cm nach vorne und kauf dir einen 70mm Vorbau mit teilbarer Lenkerklemmung.
Sollte dann besser bis gut passen.
Der Sattel passt dir nicht wirklich?
Dann kauf dir einen besseren mit weitem Verstellbereich.
Und dann kauf Dir doch noch einen echten Klassiker fürs Gemüt.