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Zeig her, deine(n) Klassiker!

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Re: Zeig her, deine(n) Klassiker!
Dieses Rad besitze ich inzwischen 13 Jahre.
Der Rahmen wurde nach meinen Vorstellungen von D.Hertel ende 2006 mit selbstausgesuchten/selbst besorgten und gewogenen Rohren aufgebaut.
War von anfang an ein Projekt nach dem Motto "so leicht wie möglich, dabei so stabil wie nötig"
und natürlich optisch in den 90ern beheimatet.
Jüngstes Ergebnis, dank Tune MAG HR-Nabe, Time Gabel und leichter 25mm Conti TT Bereifung: 7,05kg, Das Rad hat aktuell 10f Kassette 12-25 mit 11f Zwischenringen.
aber es ginge nochmal rd. 100g tiefer mit vorhandenen Teilen Conti Attack und 200g SPD.
HertelBlau7.0.JPG


Hier nähere Infos zum Rad aus meinem Fotoalbum:
https://fotos.rennrad-news.de/p/450768
Ich weiß natürlich, daß eine Carbongabel am "Klassiker" nicht unbedingt jedermanns Sache ist, obwohl, die Timegabel aus den 90ern ist ja fast auch schon nen Klassiker...
mir persöhnlich gefällt es optisch auch besser mit der Stahlgabel... die Time ist optisch zu dick im Verbund mit dem dünnem Unterrohr,
aber sie gibt dem Rad eine neue sehr stabile/präzise Führung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Rad besitze ich inzwischen 13 Jahre.
Der Rahmen wurde nach meinen Vorstellungen von D.Hertel ende 2006 mit selbstausgesuchten/selbst besorgten und gewogenen Rohren aufgebaut.
War von anfang an ein Projekt nach dem Motto "so leicht wie möglich, dabei so stabil wie nötig"
und natürlich optisch in den 90ern beheimatet.
Jüngstes Ergebnis, dank Time Gabel und leichten Conti TT Bereifung: 7,05kg,
aber gingen noch 100g runter mit bevorrateteten Teilen.
Anhang anzeigen 769033

Hier nähere Infos zum Rad aus meinem Fotoalbum:
https://fotos.rennrad-news.de/p/450768
Vielleicht lieber schwarzes Lenkerband (die Blautöne beißen sich zumindest in meinen Augen) aber sonst sehr elegant und verblüffend leicht.
 
Dieses Rad besitze ich inzwischen 13 Jahre.
Der Rahmen wurde nach meinen Vorstellungen von D.Hertel ende 2006 mit selbstausgesuchten/selbst besorgten und gewogenen Rohren aufgebaut.
War von anfang an ein Projekt nach dem Motto "so leicht wie möglich, dabei so stabil wie nötig"
und natürlich optisch in den 90ern beheimatet.
Jüngstes Ergebnis, dank Tune MAG HR-Nabe, Time Gabel und leichter 25mm Conti TT Bereifung: 7,05kg, Das Rad hat aktuell 10f Kassette 12-25 mit 11f Zwischenringen.
aber es ginge nochmal rd. 100g tiefer mit vorhandenen Teilen Conti Attack und 200g SPD.
Anhang anzeigen 769033

Hier nähere Infos zum Rad aus meinem Fotoalbum:
https://fotos.rennrad-news.de/p/450768
Ich weiß natürlich, daß eine Carbongabel am "Klassiker" nicht unbedingt jedermanns Sache ist, obwohl, die Timegabel aus den 90ern ist ja fast auch schon nen Klassiker...
mir persöhnlich gefällt es optisch auch besser mit der Stahlgabel... die Time ist optisch zu dick im Verbund mit dem dünnem Unterrohr,
aber sie gibt dem Rad eine neue sehr stabile/präzise Führung.
Wieso hast du das Rad mit Muffen machen lassen? Das ist doch gerade, wenn es leicht werden soll, kontraproduktiv. Und in den 90ern lötete/schweißte man ja gerne ohne.
 
Ja, die KMC fuhr ich früher gerne am MTB. Beides auf jd. Fall super Ketten mit 1A Schaltperfomance!
Ich habe ganz andere Erfahrungen: Üble Kettenklemmer mit diesen Fremdherstellern...besonders bei Campa, deren Ketten im Neuzustand ohnehin
"strammer" dimensioniert sind. Das Connex-Kettenschloß brauchte deshalb ungefähr 200 km, bis es sich an die übrigen Teile "gewöhnt" hatte.
Bis dahin ein lautes, regelmäßiges "klack....klack" im Bereich des Schaltwerkkäfigs, wenn das Kettenschloß dort vorbei mußte. Kettenschlösser sind eine tolle Montageerleichterung. Sie sind aber auch eine zuverlässige Fehlerquelle. Gerade auch dann, wenn der Hersteller eine bestimmte Einbaurichtung vorschreibt. Wer auf Nummer sicher gehen will, vermeidet deshalb Fremdhersteller und Kettenschlösser !
 
Ich habe ganz andere Erfahrungen: Üble Kettenklemmer mit diesen Fremdherstellern...besonders bei Campa, deren Ketten im Neuzustand ohnehin
"strammer" dimensioniert sind. Das Connex-Kettenschloß brauchte deshalb ungefähr 200 km, bis es sich an die übrigen Teile "gewöhnt" hatte.
Bis dahin ein lautes, regelmäßiges "klack....klack" im Bereich des Schaltwerkkäfigs, wenn das Kettenschloß dort vorbei mußte. Kettenschlösser sind eine tolle Montageerleichterung. Sie sind aber auch eine zuverlässige Fehlerquelle. Gerade auch dann, wenn der Hersteller eine bestimmte Einbaurichtung vorschreibt. Wer auf Nummer sicher gehen will, vermeidet deshalb Fremdhersteller und Kettenschlösser !
Ja, so ist das mit der Erfahrung. Ich fahre seit Jahren nur noch KMC mit Kettenschloss, von 8 Fach auf 6fach Kassette bis 10 fach auf Campa Super Record 10 Speed. Leise, schnell schaltend und langlebig. Kann die nur empfehlen.
 
Ja, so ist das mit der Erfahrung. Ich fahre seit Jahren nur noch KMC mit Kettenschloss, von 8 Fach auf 6fach Kassette bis 10 fach auf Campa Super Record 10 Speed. Leise, schnell schaltend und langlebig. Kann die nur empfehlen.

Genau so geht's mir mit Connex.
 
Ja, so ist das mit der Erfahrung. Ich fahre seit Jahren nur noch KMC mit Kettenschloss, von 8 Fach auf 6fach Kassette bis 10 fach auf Campa Super Record 10 Speed. Leise, schnell schaltend und langlebig. Kann die nur empfehlen.
Die Connex 808 auf 6fach macht bei mir auch keinerlei Probleme, aber die KMC11fach Kette auf Potenza ist eine Quelle von endlosen geräuschen und rasselt beim schalten immer laut. Wie oft ich da schon die Schaltung justiert hab, mal hoch, mal runter, es findet sich kein Mittelweg. Campa-Ketten hingegen laufen ruhig und schalten schneller und leise.
 
Wieso hast du das Rad mit Muffen machen lassen? Das ist doch gerade, wenn es leicht werden soll, kontraproduktiv. Und in den 90ern lötete/schweißte man ja gerne ohne.
In den 90ern wurde viel geschweißt, sicher, aber kaum bis keine Rahmen mit so dünnem Geröhr. Ausnahme: 1995 der 1350g Kautscheid aus Col. Nemo oder Neuron. Der war aber wohl schon ziemlich weich... lt. Tour Rahmenbau Sonderheft.
Es wurden nur Rohre mit Wandungen 0.7 bzw. 0,65x 0,4mm DB sowie 0,55mm beim Hinterbau verwandt, Columbus Life(Oberrohr), Tange Prestige Ultima Sattelrohr(als Unterrohr), Reynolds 731 als Sattelrohr und Dedacciai/TangeUltima am Hinterbau.
Die wollte der Rahmenbauer nicht WIG schweißen, D. Hertel meinte, die sind zu dünn, weil dermaßen dünne Wandungen die Hitze nicht ausreichend lang halten um ne vernünftige Verbindung zu bekommen und leichter ausglühen. Auftragslöten wäre vielleicht noch gegangen, war jedoch bei ihm noch kein Thema.
Der 54cm Rahmen wiegt gemufft und lackiert 1580g, mein TVT Rahmen wog 1380g in 54er RH. Das finde ich im Vergleich nicht schlecht. Und die gaben sich nichts in der Steifigkeit und Fahrverhalten.
Selbst Dietmar war nach Fertigstellung verblüfft ob des Gewichts, er meinte das wäre dann wohl der leichteste gemuffte Rahmen den er je gelötet hätte. Der wog roh und noch ohne Anlötteile und Bremssteg 1480g.
2006 war ja Leichtbau bei Stahlrahmen schon lange kein Thema mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Einstellschraube des Ausfallers steht reichlich weit heraus.
Die würde ich kürzen, ehe irgendetwas daran hängenbleibt und diese abbricht.
Lass die doch einfach weg , wozu braucht man denn in solchen Ausfallern die Schraube ?
Sinnhaft waren die doch mal in horizontalen langen Ausfallern , aber hier völlig überflüssig .
 
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