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Gelöschtes Mitglied 71483
Bahnfahrer können mit dem A.... lenken. Das war dein Vorteil
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Ja ich will.....Wenndu willst bekommst eine detailierte Anleitung mit allen Kniffen die ich kenne.
So haben wir alle mal Radfahren gelernt, gell?Dann kam ich in Gang und fühlte mich sehr sicher, weil er mich ja festhielt und mich vollquatschte. Von wegen: mit einem mal stand er an einer Stulle kauend neben mir
Ja ich will.....
Ich auch.Wenndu willst bekommst eine detailierte Anleitung mit allen Kniffen die ich kenne.
Für mich hatte das Schienenfeature fast so viele Nachteile wie Vorteile. Vorteile überwiegen, aber der Vorsprung könnte größer sein. Das Problem war dass beim Treten immer eine wenig der Schwerpunkt längs oszilliert. Über einen halben Tritt gleichen sich die Beine zwar aus, aber auf dem Vierteltritt nicht: bei Kurbel horizontal sitzt der Schwerpunkt etwas anders als bei Kurbel vertikal, also Frequenz 2x TF. Und das entwickelt je nach Tempo Resonanz mit der Schienenzentrierung. Möglicherweise würde ein Dämpfer helfen.Hiermit geht es ganz einfach.
Wird dir nichts helfen. Hab in der 2.Etage trainiert und meine Frau bekam im EG die Krise. Holzdeckenböden sind wie Geigenkästen von der Resonanz!Für mich hatte das Schienenfeature fast so viele Nachteile wie Vorteile. Vorteile überwiegen, aber der Vorsprung könnte größer sein. Das Problem war dass beim Treten immer eine wenig der Schwerpunkt längs oszilliert. Über einen halben Tritt gleichen sich die Beine zwar aus, aber auf dem Vierteltritt nicht: bei Kurbel horizontal sitzt der Schwerpunkt etwas anders als bei Kurbel vertikal, also Frequenz 2x TF. Und das entwickelt je nach Tempo Resonanz mit der Schienenzentrierung. Möglicherweise würde ein Dämpfer helfen.
Aber ist schon ein Weilchen her, seit Umzug in ein hellhörigeres Haus bleibt mir nur noch der Neo (sogar der scheint fast zu laut zu sein ). Vielleicht wage ich mal freie auf dem Dachboden, wohne direkt drunter und demnächst müsste ich mein bisheriges “über der Nachbarwohnung“-Abteil gegen eins über mir tauschen können.
Oder so was mal versuchen?auf 6Tennisbällen gelagert.
uf eingezeichnete Trennstreifen oder ähnliche Fahrbahnmarkierungen fahrt, Verkehr beachten, und dann nur durch Gewichtsverlagerung links und rechts von der Linie abkippt. Natürlich ohne den Lenker zu bewegen.
Nicht die Spanplatte sondern die Tennisbälle entkoppeln.Oder so was mal versuchen?
Wird allerdings nicht billig. Und ob es hilft - keine Ahnung. In ihrem eigentlichen Anwendungsbereich haben die Dinger einen guten Ruf, aber die Frequenzen, die eine freie Rolle erzeugt, dürften sich von denen eines Klaviers doch irgendwie unterscheiden.
Aber Spanplatte ist ja schon mal gut. Die sollen Schwingungen eigentlich recht gut absorbieren.
Jein.Nicht die Spanplatte sondern die Tennisbälle entkoppeln.
Dann sollte man die Spanplatte mit Lamint blegen. Laminat mit grüner Rückenbeschichtung, das schluckt den RaumschallJein.
Wenn die Rolle auf einer Spanplatte steht, übertragen sich die Schwingungen erstmal auf die Platte, werden dann bis zu den Lagerungen (z. B. die Tennisbälle) übertragen und von da auf den Boden. Ich denke schon, dass die Schwingungseigenschaften der Spanplatte eine Rolle spielen.
Hifi-Freaks würden statt Spanplatte eine Kiste nehmen und mit Sand füllen. Dann würden die Schwingungen bei den Tennisbällen kaum noch ankommen; die Energie würde durch Reibung zwischen den Sandkörnern verbraucht. Ist halt bissel schwer. Spanplatte ist die kleine Lösung. Durch den Verbund aus Harz und Spänen leitet sie Schwingungen auch schlecht weiter. Wird im Hifi-Bereich auch gerne genommen.
Aber ich bin kein Akustiker; vielleicht liege ich total falsch.
Deswegen steht meine Rolle im Keller, da ist es außerdem angenehm kühl beim StrampelnAllerdings gegen eine Rolle machtlos geblieben