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Gelöschtes Mitglied 88700
Kann man bei unsere heutigen Lebensmittel noch ursprünglich reden?Ich sehe das eher umgekehrt. Wenn die Basics (Ernährung) nicht stimmen, profitiert man am meisten von Supplements.
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Kann man bei unsere heutigen Lebensmittel noch ursprünglich reden?Ich sehe das eher umgekehrt. Wenn die Basics (Ernährung) nicht stimmen, profitiert man am meisten von Supplements.
Kann man bei unsere heutigen Lebensmittel noch ursprünglich reden? Zuviel Zucker,zuviel Salz,Konservierungsmittel und sonstigen
Ja, aber du meinst das etwas anders als ich.Ich sehe das eher umgekehrt. Wenn die Basics (Ernährung) nicht stimmen, profitiert man am meisten von Supplements.
Viel ist natürlich relativ, aber über 20 Wochenstunden empfinde ich schon als viel. Das davon dann der Hauptanteil Grundlage ist, sollte eigentlich klar sein?
Vielleicht reichts es ja auch bei hohen Umfängen und gescheiter Ernährung, das der Körper eventuelle Defizite in den Entlastungszeiten ausgleichen kann, bzw. man das dort zuführt?Yep, für mich auch, aber wollte wirklich sicher gehen. Bin jetzt bei 5 Wochen am Stück bei 20h und mehr und esse halt ganz normal. Ins Trinken machen ich mir natürlich das Pulver rein für die Fahrten (bei mehr als 60km), geht zumindest bis jetzt so ganz gut.
Du hattest von Naturgesetzen gesprochen und ich dachte, du hast vielleicht Ahnung und ich frage mal, was sich hinter der Aussage verbirgt (z. B. tieferes Wissen). Wäre ja theoretisch denkbar gewesen.Bist du aber ein helles Köpfchen
Was sagt den Bergdoc dazu?Du hattest von Naturgesetzen gesprochen und ich dachte, du hast vielleicht Ahnung und ich frage mal, was sich hinter der Aussage verbirgt (z. B. tieferes Wissen). Wäre ja theoretisch denkbar gewesen.
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Ich laufe schon seit Jahren mit orthopädischen Problemen und konnte teilweise nicht mehr als 300 Meter am Stück joggen, die Schmerzen machten sich irgendwann auch beim Radfahren bemerkbar machten. Aber ich dachte und denke gar nicht daran aufzugeben und kann nach 3,5 Jahren wieder mehr als 10 Km laufen.
Natürlich neigen die Ärzte mit 5-Minuten Diagnostik dazu, einem statt dessen Walken, Radfahren, Schwimmen, Spazierengehen u. a. zu empfehlen, v. a. wenn die zugrundeliegende Problematik mehrere Ursachen, Aspekte und unklare Schmerzsymptome hat. Auch schwadronieren Ärzte dann gerne von Evolution und Naturgesetzen, die nicht vorgesehen hätten, dass unter gegebenen Umständen (Alter, Schmerzen, orthopädischen Fehlstellungen etc.) noch Laufsport betrieben wird. Solche Aussagen sind meiner Erfahrung nach ein untrügliches Zeichen von völliger Ahnungslosigkeit und Desinteresse eines Arztes.
Ein guter Arzt, wird sich vielmehr mit der Frage befassen, ob man etwas kaputt machen kann, wenn man trotz otrhopädischen Problemen mit Skelett und Muskulatur sowie mit Schmerzen weiterläuft und einem außerdem helfen, wieder laufen zu können. Man muss aber auch als Patient darauf bestehen und darf sich nicht abspeisen lassen ("Ihr Anliegen zu komplex für meine Sprechstunde") oder vom Weißkittel beeindrucken lassen ("Die Evolution etc.").
Wie sagte der Radsportler Winnen (Post aus Alpe d`Huez) mal sinngemäß zum Verschleiß durch zuviel Sport: Der körperliche Verschleiß beginnt unmittelbar nach der Geburt. In gewisser Hinsicht gilt das auch für Hobbyisten.
Wieso sollte er dazu etwas gesagt haben und woher sollte ich das gegebenenfalls wissen?Was sagt den Bergdoc dazu?
Kein direkter Kontakt?Wieso sollte er dazu etwas gesagt haben und woher sollte ich das gegebenenfalls wissen?
Du bist?Kein direkter Kontakt?
Naja - grundsätzlich ist das korrekt. Halte das Zeug für mich auch für überflüssig.Ich habe auch oft Probleme mit lang anhaltenden Schmerzen in der Beinmuskulatur.
Gut, ich bin ü.60 und mache sehr viel Sport. (Radfahren und Laufen)
Ich hab mir durch deine Erfahrung die Neukönigsförder Mineraltabletten bestellt.
Schaden kann es ja nicht, einfach mal ausprobieren.
Hier ein lohnenswerter Vortrag zu den Gesetzmäßigkeiten, die ich meine. 95 Prozent der Leute verstoßen diametral dagegen.Du hattest von Naturgesetzen gesprochen und ich dachte, du hast vielleicht Ahnung und ich frage mal, was sich hinter der Aussage verbirgt (z. B. tieferes Wissen). Wäre ja theoretisch denkbar gewesen.
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Ich laufe schon seit Jahren mit orthopädischen Problemen und konnte teilweise nicht mehr als 300 Meter am Stück joggen, die Schmerzen machten sich irgendwann auch beim Radfahren bemerkbar machten. Aber ich dachte und denke gar nicht daran aufzugeben und kann nach 3,5 Jahren wieder mehr als 10 Km laufen.
Natürlich neigen die Ärzte mit 5-Minuten Diagnostik dazu, einem statt dessen Walken, Radfahren, Schwimmen, Spazierengehen u. a. zu empfehlen, v. a. wenn die zugrundeliegende Problematik mehrere Ursachen, Aspekte und unklare Schmerzsymptome hat. Auch schwadronieren Ärzte dann gerne von Evolution und Naturgesetzen, die nicht vorgesehen hätten, dass unter gegebenen Umständen (Alter, Schmerzen, orthopädischen Fehlstellungen etc.) noch Laufsport betrieben wird. Solche Aussagen sind meiner Erfahrung nach ein untrügliches Zeichen von völliger Ahnungslosigkeit und Desinteresse eines Arztes.
Ein guter Arzt, wird sich vielmehr mit der Frage befassen, ob man etwas kaputt machen kann, wenn man trotz otrhopädischen Problemen mit Skelett und Muskulatur sowie mit Schmerzen weiterläuft und einem außerdem helfen, wieder laufen zu können. Man muss aber auch als Patient darauf bestehen und darf sich nicht abspeisen lassen ("Ihr Anliegen zu komplex für meine Sprechstunde") oder vom Weißkittel beeindrucken lassen ("Die Evolution etc.").
Wie sagte der Radsportler Winnen (Post aus Alpe d`Huez) mal sinngemäß zum Verschleiß durch zuviel Sport: Der körperliche Verschleiß beginnt unmittelbar nach der Geburt. In gewisser Hinsicht gilt das auch für Hobbyisten.
Ich sehe zwar immer noch nicht die Richtschnur (Naturgesetzmäßigkeit) aber belassen wir es dabei.Hier ein lohnenswerter Vortrag zu den Gesetzmäßigkeiten, die ich meine. 95 Prozent der Leute verstoßen diametral dagegen.
Wem das zu lang ist, der kann mal kurz bei 4.45 reinschauen. Danach wird er sich vermutlich alles anschauen.
Nach 3 Jahrzehnten Suche habe ich jetzt für mich gefunden, wie ich meine orthopädischen Probleme angehe.
Meine Probleme kamen ausschließlich durch falsche Schuhe.
Auch du tust dies:Ich sehe zwar immer noch nicht die Richtschnur (Naturgesetzmäßigkeit) aber belassen wir es dabei.
Du bist drei Jahrzehnte mit falschen Schuhen gelaufen? Wie kann das sein?
Auch du tust dies:
Das von dir verlinkte Video bzw. die Graphik sieht eher wie ein Promotion-Video bzw. Schaubild für Barfussschuhe aus, die auch durchaus umstritten sind.Auch du tust dies:
Es ist vielmehr so, dass die Barfusschuhe nicht für alle und eigentlich nur für gesunde Füße geeignet sind. Hat man nämlich erstmal Füße, bei denen das vordere Quergewölbe abgesenkt ist (im Volksmund Platt- o. Senk- o. Spreizfuss), läuft man auf den Zehengrundgelenk, ruiniert sich weiter die Füße und hat aber v. a. Schmerzen.
Ansatz von Hohlfuß und Schmwerzen im Mittelfuß bzw. Plantarfaszie hatte/habe ich auch.Nö! Ich habe Hohlfüsse und musste in meine normalen Schuhe immer carbonverstärkte, also supersteife Einlagen reinmachen um keine Schmerzen im Mittelfuss bzw. der Plantarfaszie zu bekommen. Nichts kann Füsse so gut kräftigen wie barfuss laufen, dagegen kann man alle Fusskräftigungsübungen vergessen. Und das Zehengrundgelenk ist da um die Aufprallkräfte beim laufen abzufangen und zu dämpfen wenn man erstmal die richtige Technik raus hat, ich meine man muss natürlich auf den Vor- oder zumindest Mittelfüssen laufen.